Die Absolventen der Business Schools führen viele der weltweit größten Unternehmen, Banken und Länder. Der Master of Business Administration, kurz MBA, gilt nach wie vor als Eintrittskarte in diese Welt der exorbitanten Einstiegsgehälter. Doch entgegen vieler Erwartungen ist die raue Unternehmenspraxis dann oft eine andere, als die kuschelige Welt der Business Schools. Viele Situationen im Geschäftsleben passen einfach nicht in die theoretischen Schubladen der Betriebswirte – und erwischen die Absolventen im Alltag kalt.
McCormack verrät in seinem Klassiker Was Sie an der Harvard Business School nicht lernen, was einen in der Welt der Top-Etagen wirklich erwartet und füllt mit seinem Know-How die Lücke zwischen Business-School-Ausbildung und praktischen Führungserfahrungen. Sein Bestseller vermittelt seit Jahrzehnten alles Wissenswerte über Strategien der Unternehmensführung, Verhandlungsführung und Verkauf – aber in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Absolventen der Business Schools führen viele der weltweit größten Unternehmen, Banken und Länder. Der Master of Business Administration, kurz MBA, gilt nach wie vor als Eintrittskarte in diese Welt der exorbitanten Einstiegsgehälter. Doch entgegen vieler Erwartungen ist die raue Unternehmenspraxis dann oft eine andere, als die kuschelige Welt der Business Schools. Viele Situationen im Geschäftsleben passen einfach nicht in die theoretischen Schubladen der Betriebswirte – und erwischen die Absolventen im Alltag kalt.
McCormack verrät in seinem Klassiker Was Sie an der Harvard Business School nicht lernen, was einen in der Welt der Top-Etagen wirklich erwartet und füllt mit seinem Know-How die Lücke zwischen Business-School-Ausbildung und praktischen Führungserfahrungen. Sein Bestseller vermittelt seit Jahrzehnten alles Wissenswerte über Strategien der Unternehmensführung, Verhandlungsführung und Verkauf – aber in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Stellen Sie sich einmal folgendes Szenario vor: Sie sind Trainer einer Fußballmannschaft und Ihre Spieler laufen 90 Minuten über den Platz, ohne den Spielstand oder die exakte Zielvorgabe zu kennen. Klingt absurd? In vielen Unternehmen ist das Alltag.
In Zeiten der digitalen Transformation müssen Unternehmen ihre Führungskultur und -modelle hinterfragen und ändern. Dabei wünschen sich viele Führungskräfte, dass sich alle Mitarbeiter für den Erfolg des Unternehmens einsetzen und daran auch noch Freude haben. Wenn es jedoch darum geht, die Mitarbeiter am Spiel zu beteiligen, Transparenz zu schaffen und ihnen Raum für kreative Ideen und deren Umsetzung zu geben, behalten viele Führungskräfte doch lieber die vollständige Kontrolle und lassen ihre Mitarbeiter blind über das Spielfeld laufen.
Kerstin Friedrich zeigt auf, wie man die Führung weitgehend dem System überlässt. Dabei werden Elemente der Sozial- und Sportpsychologie sowie die Kräfte der Gamifizierung genutzt. Mit dem Ansatz "Scoreboard Management" schafft sie die Grundlagen für jede Form von organisatorischer Transformation und Strategiewechsel: Alle Mitarbeiter lernen, das Geschäftsmodell und das Zusammenwirken einzelner Abteilungen im Wertschöpfungsprozess zu verstehen, die kritischen Engpässe zu erkennen und wichtige Kennzahlen zu interpretieren, den Einfluss ihres täglichen Handelns auf das Gesamtergebnis abzuschätzen sowie ihre eigenen Ideen für Prozessoptimierungen und höheren Kundennutzen einzubringen und zu realisieren.
Durch radikale Transparenz im Unternehmen können Mitarbeiter mehr Verantwortung übernehmen und Teams sich selbst besser organisieren. Das Buch stellt das theoretische Hintergrundwissen bereit, beschreibt eine konkrete Methode und ermöglicht die direkte Anwendung in der Praxis durch klare Handlungsanweisungen und viele praktische Beispiele.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Stellen Sie sich einmal folgendes Szenario vor: Sie sind Trainer einer Fußballmannschaft und Ihre Spieler laufen 90 Minuten über den Platz, ohne den Spielstand oder die exakte Zielvorgabe zu kennen. Klingt absurd? In vielen Unternehmen ist das Alltag.
In Zeiten der digitalen Transformation müssen Unternehmen ihre Führungskultur und -modelle hinterfragen und ändern. Dabei wünschen sich viele Führungskräfte, dass sich alle Mitarbeiter für den Erfolg des Unternehmens einsetzen und daran auch noch Freude haben. Wenn es jedoch darum geht, die Mitarbeiter am Spiel zu beteiligen, Transparenz zu schaffen und ihnen Raum für kreative Ideen und deren Umsetzung zu geben, behalten viele Führungskräfte doch lieber die vollständige Kontrolle und lassen ihre Mitarbeiter blind über das Spielfeld laufen.
Kerstin Friedrich zeigt auf, wie man die Führung weitgehend dem System überlässt. Dabei werden Elemente der Sozial- und Sportpsychologie sowie die Kräfte der Gamifizierung genutzt. Mit dem Ansatz "Scoreboard Management" schafft sie die Grundlagen für jede Form von organisatorischer Transformation und Strategiewechsel: Alle Mitarbeiter lernen, das Geschäftsmodell und das Zusammenwirken einzelner Abteilungen im Wertschöpfungsprozess zu verstehen, die kritischen Engpässe zu erkennen und wichtige Kennzahlen zu interpretieren, den Einfluss ihres täglichen Handelns auf das Gesamtergebnis abzuschätzen sowie ihre eigenen Ideen für Prozessoptimierungen und höheren Kundennutzen einzubringen und zu realisieren.
Durch radikale Transparenz im Unternehmen können Mitarbeiter mehr Verantwortung übernehmen und Teams sich selbst besser organisieren. Das Buch stellt das theoretische Hintergrundwissen bereit, beschreibt eine konkrete Methode und ermöglicht die direkte Anwendung in der Praxis durch klare Handlungsanweisungen und viele praktische Beispiele.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Stellen Sie sich einmal folgendes Szenario vor: Sie sind Trainer einer Fußballmannschaft und Ihre Spieler laufen 90 Minuten über den Platz, ohne den Spielstand oder die exakte Zielvorgabe zu kennen. Klingt absurd? In vielen Unternehmen ist das Alltag.
In Zeiten der digitalen Transformation müssen Unternehmen ihre Führungskultur und -modelle hinterfragen und ändern. Dabei wünschen sich viele Führungskräfte, dass sich alle Mitarbeiter für den Erfolg des Unternehmens einsetzen und daran auch noch Freude haben. Wenn es jedoch darum geht, die Mitarbeiter am Spiel zu beteiligen, Transparenz zu schaffen und ihnen Raum für kreative Ideen und deren Umsetzung zu geben, behalten viele Führungskräfte doch lieber die vollständige Kontrolle und lassen ihre Mitarbeiter blind über das Spielfeld laufen.
Kerstin Friedrich zeigt auf, wie man die Führung weitgehend dem System überlässt. Dabei werden Elemente der Sozial- und Sportpsychologie sowie die Kräfte der Gamifizierung genutzt. Mit dem Ansatz "Scoreboard Management" schafft sie die Grundlagen für jede Form von organisatorischer Transformation und Strategiewechsel: Alle Mitarbeiter lernen, das Geschäftsmodell und das Zusammenwirken einzelner Abteilungen im Wertschöpfungsprozess zu verstehen, die kritischen Engpässe zu erkennen und wichtige Kennzahlen zu interpretieren, den Einfluss ihres täglichen Handelns auf das Gesamtergebnis abzuschätzen sowie ihre eigenen Ideen für Prozessoptimierungen und höheren Kundennutzen einzubringen und zu realisieren.
Durch radikale Transparenz im Unternehmen können Mitarbeiter mehr Verantwortung übernehmen und Teams sich selbst besser organisieren. Das Buch stellt das theoretische Hintergrundwissen bereit, beschreibt eine konkrete Methode und ermöglicht die direkte Anwendung in der Praxis durch klare Handlungsanweisungen und viele praktische Beispiele.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Stellen Sie sich einmal folgendes Szenario vor: Sie sind Trainer einer Fußballmannschaft und Ihre Spieler laufen 90 Minuten über den Platz, ohne den Spielstand oder die exakte Zielvorgabe zu kennen. Klingt absurd? In vielen Unternehmen ist das Alltag.
In Zeiten der digitalen Transformation müssen Unternehmen ihre Führungskultur und -modelle hinterfragen und ändern. Dabei wünschen sich viele Führungskräfte, dass sich alle Mitarbeiter für den Erfolg des Unternehmens einsetzen und daran auch noch Freude haben. Wenn es jedoch darum geht, die Mitarbeiter am Spiel zu beteiligen, Transparenz zu schaffen und ihnen Raum für kreative Ideen und deren Umsetzung zu geben, behalten viele Führungskräfte doch lieber die vollständige Kontrolle und lassen ihre Mitarbeiter blind über das Spielfeld laufen.
Kerstin Friedrich zeigt auf, wie man die Führung weitgehend dem System überlässt. Dabei werden Elemente der Sozial- und Sportpsychologie sowie die Kräfte der Gamifizierung genutzt. Mit dem Ansatz "Scoreboard Management" schafft sie die Grundlagen für jede Form von organisatorischer Transformation und Strategiewechsel: Alle Mitarbeiter lernen, das Geschäftsmodell und das Zusammenwirken einzelner Abteilungen im Wertschöpfungsprozess zu verstehen, die kritischen Engpässe zu erkennen und wichtige Kennzahlen zu interpretieren, den Einfluss ihres täglichen Handelns auf das Gesamtergebnis abzuschätzen sowie ihre eigenen Ideen für Prozessoptimierungen und höheren Kundennutzen einzubringen und zu realisieren.
Durch radikale Transparenz im Unternehmen können Mitarbeiter mehr Verantwortung übernehmen und Teams sich selbst besser organisieren. Das Buch stellt das theoretische Hintergrundwissen bereit, beschreibt eine konkrete Methode und ermöglicht die direkte Anwendung in der Praxis durch klare Handlungsanweisungen und viele praktische Beispiele.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Stellen Sie sich einmal folgendes Szenario vor: Sie sind Trainer einer Fußballmannschaft und Ihre Spieler laufen 90 Minuten über den Platz, ohne den Spielstand oder die exakte Zielvorgabe zu kennen. Klingt absurd? In vielen Unternehmen ist das Alltag.
In Zeiten der digitalen Transformation müssen Unternehmen ihre Führungskultur und -modelle hinterfragen und ändern. Dabei wünschen sich viele Führungskräfte, dass sich alle Mitarbeiter für den Erfolg des Unternehmens einsetzen und daran auch noch Freude haben. Wenn es jedoch darum geht, die Mitarbeiter am Spiel zu beteiligen, Transparenz zu schaffen und ihnen Raum für kreative Ideen und deren Umsetzung zu geben, behalten viele Führungskräfte doch lieber die vollständige Kontrolle und lassen ihre Mitarbeiter blind über das Spielfeld laufen.
Kerstin Friedrich zeigt auf, wie man die Führung weitgehend dem System überlässt. Dabei werden Elemente der Sozial- und Sportpsychologie sowie die Kräfte der Gamifizierung genutzt. Mit dem Ansatz „Scoreboard Management“ schafft sie die Grundlagen für jede Form von organisatorischer Transformation und Strategiewechsel: Alle Mitarbeiter lernen, das Geschäftsmodell und das Zusammenwirken einzelner Abteilungen im Wertschöpfungsprozess zu verstehen, die kritischen Engpässe zu erkennen und wichtige Kennzahlen zu interpretieren, den Einfluss ihres täglichen Handelns auf das Gesamtergebnis abzuschätzen sowie ihre eigenen Ideen für Prozessoptimierungen und höheren Kundennutzen einzubringen und zu realisieren.
Durch radikale Transparenz im Unternehmen können Mitarbeiter mehr Verantwortung übernehmen und Teams sich selbst besser organisieren. Das Buch stellt das theoretische Hintergrundwissen bereit, beschreibt eine konkrete Methode und ermöglicht die direkte Anwendung in der Praxis durch klare Handlungsanweisungen und viele praktische Beispiele.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Welche neuen Manager brauchen wir?
Unsere Manager haben einen schlechten Ruf. Das Vertrauen in unsere Unternehmenslenker kann kaum noch weiter sinken. Doch warum scheitern sie? Und vor allem: Wer scheitert? Gibt es ein bestimmtes Muster, das sich immer wieder wiederholt und aus dem die nachfolgende Generation lernen kann? Denn einen neuen Typ Manager braucht die Welt. Da ist sich Carsten Knop sicher.
Nach 20 Jahren im Unternehmensjournalismus lässt Carsten Knop (Wirtschaftsredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung) die Gespräche mit und Karrieren von Top-Managern in Deutschland und international Revue passieren: Wer hat rückblickend seine Ziele erreicht, wer nicht? Und vor allem: Was hat der eine richtig und der andere falsch gemacht?
Die Bandbreite ist groß: Sie reicht vom Apple-Chef Steve Jobs über den Fußballfunktionär Hans-Joachim Watzke bis hin zu Klaus Zumwinkel.
Weitere Vorbilder, im positiven wie im negativen Sinn, sind Leo Apotheker (SAP), Karl Albrecht (Aldi Süd), Carly Fiorina (Hewlett Packard), W. J. Sanders III (AMD), Ron Sommer (Deutsche Telekom), Heinrich von Pierer (Siemens), Nicolas Berggruen (Karstadt), Uli Hoeneß (F.C. Bayern München), Roland Koch (Bilfinger) uvm.
Wie man aus den Fehlern der Manager lernen kann.
Welche Folgen hat der öffentliche Vertrauensverlust in die Kompetenz von Führungskräften.
Für alle, die sich für die Zukunft unseres Landes interessieren.
Begleiten Sie Carsten Knop auf der Spurensuche nach Regelmäßigkeiten beim Scheitern und Erfolg
Aktualisiert: 2020-07-08
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Die Absolventen der Business Schools führen viele der weltweit größten Unternehmen, Banken und Länder. Der Master of Business Administration, kurz MBA, gilt nach wie vor als Eintrittskarte in diese Welt der exorbitanten Einstiegsgehälter. Doch entgegen vieler Erwartungen ist die raue Unternehmenspraxis dann oft eine andere, als die kuschelige Welt der Business Schools. Viele Situationen im Geschäftsleben passen einfach nicht in die theoretischen Schubladen der Betriebswirte – und erwischen die Absolventen im Alltag kalt.
McCormack verrät in seinem Klassiker Was Sie an der Harvard Business School nicht lernen, was einen in der Welt der Top-Etagen wirklich erwartet und füllt mit seinem Know-How die Lücke zwischen Business-School-Ausbildung und praktischen Führungserfahrungen. Sein Bestseller vermittelt seit Jahrzehnten alles Wissenswerte über Strategien der Unternehmensführung, Verhandlungsführung und Verkauf – aber in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Die Absolventen der Business Schools führen viele der weltweit größten Unternehmen, Banken und Länder. Der Master of Business Administration, kurz MBA, gilt nach wie vor als Eintrittskarte in diese Welt der exorbitanten Einstiegsgehälter. Doch entgegen vieler Erwartungen ist die raue Unternehmenspraxis dann oft eine andere, als die kuschelige Welt der Business Schools. Viele Situationen im Geschäftsleben passen einfach nicht in die theoretischen Schubladen der Betriebswirte – und erwischen die Absolventen im Alltag kalt.
McCormack verrät in seinem Klassiker Was Sie an der Harvard Business School nicht lernen, was einen in der Welt der Top-Etagen wirklich erwartet und füllt mit seinem Know-How die Lücke zwischen Business-School-Ausbildung und praktischen Führungserfahrungen. Sein Bestseller vermittelt seit Jahrzehnten alles Wissenswerte über Strategien der Unternehmensführung, Verhandlungsführung und Verkauf – aber in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Die raue Unternehmenspraxis ist anders als die kuschelige Welt der Business Schools: Was einen erfolgreichen Unternehmenschef auszeichnet, verrät dieser Wirtschaftsklassiker. Ein spannendes, amüsantes und überaus lehrreiches Lesevergnügen.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Welche neuen Manager brauchen wir?
Unsere Manager haben einen schlechten Ruf. Das Vertrauen in unsere Unternehmenslenker kann kaum noch weiter sinken. Doch warum scheitern sie? Und vor allem: Wer scheitert? Gibt es ein bestimmtes Muster, das sich immer wieder wiederholt und aus dem die nachfolgende Generation lernen kann? Denn einen neuen Typ Manager braucht die Welt. Da ist sich Carsten Knop sicher.
Nach 20 Jahren im Unternehmensjournalismus lässt Carsten Knop (Wirtschaftsredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung) die Gespräche mit und Karrieren von Top-Managern in Deutschland und international Revue passieren: Wer hat rückblickend seine Ziele erreicht, wer nicht? Und vor allem: Was hat der eine richtig und der andere falsch gemacht?
Die Bandbreite ist groß: Sie reicht vom Apple-Chef Steve Jobs über den Fußballfunktionär Hans-Joachim Watzke bis hin zu Klaus Zumwinkel.
Begleiten Sie Carsten Knop auf der Spurensuche nach Regelmäßigkeiten beim Scheitern und Erfolg.
Weitere Vorbilder, im positiven wie im negativen Sinn, sind Leo Apotheker (SAP), Karl Albrecht (Aldi Süd), Carly Fiorina (Hewlett Packard), W. J. Sanders III (AMD), Ron Sommer (Deutsche Telekom), Heinrich von Pierer (Siemens), Nicolas Berggruen (Karstadt), Uli Hoeneß (F.C. Bayern München), Roland Koch (Bilfinger) uvm.
Wie man aus den Fehlern der Manager lernen kann. Welche Folgen hat der öffentliche Vertrauensverlust in die Kompetenz von Führungskräften. Für alle, die sich für die Zukunft unseres Landes interessieren
Aktualisiert: 2020-07-08
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Arbeitgeber der Zukunft.
Mit bis zu fünf Generationen unter einem Dach stehen viele Führungskräfte vor der Herausforderung, dass die bisherige Unternehmenskultur nicht mehr für alle Mitarbeiter als zeitgemäß gilt. Gerade der traditionelle Top-down-Ansatz mit vielen Führungsebenen sowie Arbeitsmodellen wie etwa der „Nine-to-five-Job“ erodieren. Gleichzeitig übernimmt die Führungskraft immer häufiger die Rolle eines Coaches und Supervisors, wobei die bisher vornehmliche Aufgabe als alleiniger Entscheidungsträger in den Hintergrund tritt.
Der Ratgeber „So wollen Top-Talente arbeiten“ wirft einen Blick auf den sich zurzeit vollziehenden Wandel des Arbeits- zu einem Arbeitnehmermarkt und den Einzug der Generation Y in das Arbeitsleben. Er gibt pragmatische, umsetzbare Handlungsempfehlungen und Leitlinien, um die Anforderungen zukünftiger Arbeitnehmer umzusetzen und der neuen Arbeitswelt gerecht zu werden. Gleichzeitig können Arbeitnehmer und Talente ihn als Entscheidungshilfe nutzen, um Unternehmen auf deren Zukunftsfähigkeit zu testen.
Lesen Sie alles über die Herausforderungen am Arbeitsmarkt und welche Unternehmenskultur zukünftig punktet.
Zeigt anschaulich, wie Unternehmen nachhaltig und profitabel in die Zukunft steuern und wie sie dafür ihre Führungskultur verändern müssen. Hilft dabei, die Zukunftsfähigkeit ihrer (potentiellen)
Arbeitgeber einschätzen zu können. Für alle, die wissen wollen, in welcher Unternehmenskultur
Top-Talente arbeiten wollen.
Aktualisiert: 2020-07-08
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