- Die erste Systematisierung von Korczaks »Pädagogik der Achtung«Da Janusz Korczak seine Gedanken nicht in methodischen Abhandlungen, sondern überwiegend in literarischen Texten entfaltete, schien seine »Pädagogik der Achtung« in den Augen vieler kein wirkliches System zu haben. Diesem Vorurteil begegnet Friedhelm Beiner mit dem vorliegenden Buch. Er arbeitet die Propria von Korczaks Pädagogik heraus, systematisiert sie und zeigt so auf, wie Pädagoginnen und Pädagogen sie noch heute fruchtbar zum Einsatz bringen können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Untersuchungen im vorliegenden Band haben das Ziel, den Irrtum auf möglichst vielen Gebieten menschlichen Denkens und Handelns in den Blick zu bekommen, ihn in seinen mannigfaltigen Formen, seinen Entwicklungen und Ursachen zu klassifizieren und zu beschreiben.
Zunächst wird der Irrtum von verwandten Phänomenen wie Unwissenheit und Fehler, ferner von den täuschenden Vorgängen abgegrenzt. Es folgen die Darstellungen der ältesten Projektionen von Seelenvorstellungen und von Geistern, Dämonen und Göttern in die Naturerscheinungen; die Beschreibungen der irrtümlichen imaginativen Erkenntnisverfahren (Traumdeutung, Trance, Prophetie, Orakel, Meditation, Vision und Spekulation); die Analysen der im Objektiven Idealismus auftretenden späten Projektionen; die Bestimmungen der durch den Schein der Sprache bedingten Hypostasierungen von Substanzen, von energetischen Vermögen und von Eigenschaften (u. a. Wertbegriffen); sodann werden die je nach den verschiedenen Arten der erkennenden Akte und Operationen voneinander abweichenden Irrtumsarten (u. a. die Fehlidentifikation, der Anachronismus, der teleologische Beziehungsirrtum, der Prognoseirrtum, das Mißverständnis) differenziert; schließlich werden die wichtigsten Bedingungen und Ursachen des Irrtums ermittelt: u. a. die konstitutionellen Grenzen des Wahrnehmens, Unwissenheit, Tradition des Irrtums, Leichtgläubigkeit, fehlende, lückenhafte und fehlerhafte Wahrnehmungen, fehlerhafter Einsatz von technischen Hilfsmitteln des Erkennens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Untersuchungen im vorliegenden Band haben das Ziel, den Irrtum auf möglichst vielen Gebieten menschlichen Denkens und Handelns in den Blick zu bekommen, ihn in seinen mannigfaltigen Formen, seinen Entwicklungen und Ursachen zu klassifizieren und zu beschreiben.
Zunächst wird der Irrtum von verwandten Phänomenen wie Unwissenheit und Fehler, ferner von den täuschenden Vorgängen abgegrenzt. Es folgen die Darstellungen der ältesten Projektionen von Seelenvorstellungen und von Geistern, Dämonen und Göttern in die Naturerscheinungen; die Beschreibungen der irrtümlichen imaginativen Erkenntnisverfahren (Traumdeutung, Trance, Prophetie, Orakel, Meditation, Vision und Spekulation); die Analysen der im Objektiven Idealismus auftretenden späten Projektionen; die Bestimmungen der durch den Schein der Sprache bedingten Hypostasierungen von Substanzen, von energetischen Vermögen und von Eigenschaften (u. a. Wertbegriffen); sodann werden die je nach den verschiedenen Arten der erkennenden Akte und Operationen voneinander abweichenden Irrtumsarten (u. a. die Fehlidentifikation, der Anachronismus, der teleologische Beziehungsirrtum, der Prognoseirrtum, das Mißverständnis) differenziert; schließlich werden die wichtigsten Bedingungen und Ursachen des Irrtums ermittelt: u. a. die konstitutionellen Grenzen des Wahrnehmens, Unwissenheit, Tradition des Irrtums, Leichtgläubigkeit, fehlende, lückenhafte und fehlerhafte Wahrnehmungen, fehlerhafter Einsatz von technischen Hilfsmitteln des Erkennens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Untersuchungen im vorliegenden Band haben das Ziel, den Irrtum auf möglichst vielen Gebieten menschlichen Denkens und Handelns in den Blick zu bekommen, ihn in seinen mannigfaltigen Formen, seinen Entwicklungen und Ursachen zu klassifizieren und zu beschreiben.
Zunächst wird der Irrtum von verwandten Phänomenen wie Unwissenheit und Fehler, ferner von den täuschenden Vorgängen abgegrenzt. Es folgen die Darstellungen der ältesten Projektionen von Seelenvorstellungen und von Geistern, Dämonen und Göttern in die Naturerscheinungen; die Beschreibungen der irrtümlichen imaginativen Erkenntnisverfahren (Traumdeutung, Trance, Prophetie, Orakel, Meditation, Vision und Spekulation); die Analysen der im Objektiven Idealismus auftretenden späten Projektionen; die Bestimmungen der durch den Schein der Sprache bedingten Hypostasierungen von Substanzen, von energetischen Vermögen und von Eigenschaften (u. a. Wertbegriffen); sodann werden die je nach den verschiedenen Arten der erkennenden Akte und Operationen voneinander abweichenden Irrtumsarten (u. a. die Fehlidentifikation, der Anachronismus, der teleologische Beziehungsirrtum, der Prognoseirrtum, das Mißverständnis) differenziert; schließlich werden die wichtigsten Bedingungen und Ursachen des Irrtums ermittelt: u. a. die konstitutionellen Grenzen des Wahrnehmens, Unwissenheit, Tradition des Irrtums, Leichtgläubigkeit, fehlende, lückenhafte und fehlerhafte Wahrnehmungen, fehlerhafter Einsatz von technischen Hilfsmitteln des Erkennens.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Untersuchungen im vorliegenden Band haben das Ziel, den Irrtum auf möglichst vielen Gebieten menschlichen Denkens und Handelns in den Blick zu bekommen, ihn in seinen mannigfaltigen Formen, seinen Entwicklungen und Ursachen zu klassifizieren und zu beschreiben.
Zunächst wird der Irrtum von verwandten Phänomenen wie Unwissenheit und Fehler, ferner von den täuschenden Vorgängen abgegrenzt. Es folgen die Darstellungen der ältesten Projektionen von Seelenvorstellungen und von Geistern, Dämonen und Göttern in die Naturerscheinungen; die Beschreibungen der irrtümlichen imaginativen Erkenntnisverfahren (Traumdeutung, Trance, Prophetie, Orakel, Meditation, Vision und Spekulation); die Analysen der im Objektiven Idealismus auftretenden späten Projektionen; die Bestimmungen der durch den Schein der Sprache bedingten Hypostasierungen von Substanzen, von energetischen Vermögen und von Eigenschaften (u. a. Wertbegriffen); sodann werden die je nach den verschiedenen Arten der erkennenden Akte und Operationen voneinander abweichenden Irrtumsarten (u. a. die Fehlidentifikation, der Anachronismus, der teleologische Beziehungsirrtum, der Prognoseirrtum, das Mißverständnis) differenziert; schließlich werden die wichtigsten Bedingungen und Ursachen des Irrtums ermittelt: u. a. die konstitutionellen Grenzen des Wahrnehmens, Unwissenheit, Tradition des Irrtums, Leichtgläubigkeit, fehlende, lückenhafte und fehlerhafte Wahrnehmungen, fehlerhafter Einsatz von technischen Hilfsmitteln des Erkennens.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Untersuchungen im vorliegenden Band haben das Ziel, den Irrtum auf möglichst vielen Gebieten menschlichen Denkens und Handelns in den Blick zu bekommen, ihn in seinen mannigfaltigen Formen, seinen Entwicklungen und Ursachen zu klassifizieren und zu beschreiben.
Zunächst wird der Irrtum von verwandten Phänomenen wie Unwissenheit und Fehler, ferner von den täuschenden Vorgängen abgegrenzt. Es folgen die Darstellungen der ältesten Projektionen von Seelenvorstellungen und von Geistern, Dämonen und Göttern in die Naturerscheinungen; die Beschreibungen der irrtümlichen imaginativen Erkenntnisverfahren (Traumdeutung, Trance, Prophetie, Orakel, Meditation, Vision und Spekulation); die Analysen der im Objektiven Idealismus auftretenden späten Projektionen; die Bestimmungen der durch den Schein der Sprache bedingten Hypostasierungen von Substanzen, von energetischen Vermögen und von Eigenschaften (u. a. Wertbegriffen); sodann werden die je nach den verschiedenen Arten der erkennenden Akte und Operationen voneinander abweichenden Irrtumsarten (u. a. die Fehlidentifikation, der Anachronismus, der teleologische Beziehungsirrtum, der Prognoseirrtum, das Mißverständnis) differenziert; schließlich werden die wichtigsten Bedingungen und Ursachen des Irrtums ermittelt: u. a. die konstitutionellen Grenzen des Wahrnehmens, Unwissenheit, Tradition des Irrtums, Leichtgläubigkeit, fehlende, lückenhafte und fehlerhafte Wahrnehmungen, fehlerhafter Einsatz von technischen Hilfsmitteln des Erkennens.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-27
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In den vergangenen hundert Jahren hat die Menschheit spektakuläre Fortschritte bei der Wissenserlangung über das Universum, die Vergangenheit und sich selbst gemacht. Die Geschichte der großen vorklassischen Zivilisationen und die Geschichte der menschlichen Evolution wurden erkundet und detailliert kartiert. Diese Fortschritte waren enorm, aufregend und folgenreich. Doch eine bemerkenswerte Tatsache begleitet diese Entwicklungen: Während man früher glaubte, dass jeder Erkenntnisfortschritt unsere Unwissenheit schmälert, haben uns die jüngsten Riesenschritte gezeigt, wie wenig wir wissen. Das Nachfragen erzeugt somit ein Paradoxon: Zunehmendes Wissen steigert unsere Unwissenheit.
Was also wissen wir? Und wovon wissen wir heute, dass wir es nicht wissen? Und was haben wir über die Natur des Forschens selbst gelernt – die Barrieren und Schwierigkeiten, die überwunden oder berücksichtigt werden müssen? Was sind die Grenzen des Wissens und wie können wir sie überschreiten?
Für Fans von Yuval Noah Harari, Hans Rosling
Standardwerk zum Thema Wissen der Menschheit
Dieses fesselnde Buch, ein Standardwerk über die wissenschaftlichen Fortschritte der Menschheit, bietet neben einem außergewöhnlichen Lesevergnügen einen Überblick über drei der großen Bereiche des menschlichen Wissens – Grundlagenphysik, Menschheitsgeschichte und Hirnforschung.
A.C. Grayling: »Ein enthusiastischer Denker, der sich Humor, gesunden Menschenverstand und Klarheit zu eigen macht.« Independent
»Grayling bringt eine Ordnung in entmutigende Themen. Um die Welt zu verstehen, müssen wir sowohl das, was bekannt ist, als auch das, was noch nicht bekannt ist, wertschätzen, und niemand kann dieses Verständnis effektiver vermitteln als Grayling.« Steven Pinker, Autor von »Mehr Rationalität: Eine Anleitung zum besseren Gebrauch des Verstandes«
»Für neugierige Menschen, die sich für Geschichte und wissenschaftliche Entwicklungen interessieren, wird das Buch eine lesenswerte Begegnung mit ebendiesen sein. Samt Graylings liebevollen Hinführungen zu jenem Nadelöhr, durch das wir versuchen, die Gesamtheit der Welt zu begreifen.« Leipziger Internet Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den vergangenen hundert Jahren hat die Menschheit spektakuläre Fortschritte bei der Wissenserlangung über das Universum, die Vergangenheit und sich selbst gemacht. Die Geschichte der großen vorklassischen Zivilisationen und die Geschichte der menschlichen Evolution wurden erkundet und detailliert kartiert. Diese Fortschritte waren enorm, aufregend und folgenreich. Doch eine bemerkenswerte Tatsache begleitet diese Entwicklungen: Während man früher glaubte, dass jeder Erkenntnisfortschritt unsere Unwissenheit schmälert, haben uns die jüngsten Riesenschritte gezeigt, wie wenig wir wissen. Das Nachfragen erzeugt somit ein Paradoxon: Zunehmendes Wissen steigert unsere Unwissenheit.
Was also wissen wir? Und wovon wissen wir heute, dass wir es nicht wissen? Und was haben wir über die Natur des Forschens selbst gelernt – die Barrieren und Schwierigkeiten, die überwunden oder berücksichtigt werden müssen? Was sind die Grenzen des Wissens und wie können wir sie überschreiten?
Für Fans von Yuval Noah Harari, Hans Rosling
Standardwerk zum Thema Wissen der Menschheit
Dieses fesselnde Buch, ein Standardwerk über die wissenschaftlichen Fortschritte der Menschheit, bietet neben einem außergewöhnlichen Lesevergnügen einen Überblick über drei der großen Bereiche des menschlichen Wissens – Grundlagenphysik, Menschheitsgeschichte und Hirnforschung.
A.C. Grayling: »Ein enthusiastischer Denker, der sich Humor, gesunden Menschenverstand und Klarheit zu eigen macht.« Independent
»Grayling bringt eine Ordnung in entmutigende Themen. Um die Welt zu verstehen, müssen wir sowohl das, was bekannt ist, als auch das, was noch nicht bekannt ist, wertschätzen, und niemand kann dieses Verständnis effektiver vermitteln als Grayling.« Steven Pinker, Autor von »Mehr Rationalität: Eine Anleitung zum besseren Gebrauch des Verstandes«
»Für neugierige Menschen, die sich für Geschichte und wissenschaftliche Entwicklungen interessieren, wird das Buch eine lesenswerte Begegnung mit ebendiesen sein. Samt Graylings liebevollen Hinführungen zu jenem Nadelöhr, durch das wir versuchen, die Gesamtheit der Welt zu begreifen.« Leipziger Internet Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den vergangenen hundert Jahren hat die Menschheit spektakuläre Fortschritte bei der Wissenserlangung über das Universum, die Vergangenheit und sich selbst gemacht. Die Geschichte der großen vorklassischen Zivilisationen und die Geschichte der menschlichen Evolution wurden erkundet und detailliert kartiert. Diese Fortschritte waren enorm, aufregend und folgenreich. Doch eine bemerkenswerte Tatsache begleitet diese Entwicklungen: Während man früher glaubte, dass jeder Erkenntnisfortschritt unsere Unwissenheit schmälert, haben uns die jüngsten Riesenschritte gezeigt, wie wenig wir wissen. Das Nachfragen erzeugt somit ein Paradoxon: Zunehmendes Wissen steigert unsere Unwissenheit.
Was also wissen wir? Und wovon wissen wir heute, dass wir es nicht wissen? Und was haben wir über die Natur des Forschens selbst gelernt – die Barrieren und Schwierigkeiten, die überwunden oder berücksichtigt werden müssen? Was sind die Grenzen des Wissens und wie können wir sie überschreiten?
Für Fans von Yuval Noah Harari, Hans Rosling
Standardwerk zum Thema Wissen der Menschheit
Dieses fesselnde Buch, ein Standardwerk über die wissenschaftlichen Fortschritte der Menschheit, bietet neben einem außergewöhnlichen Lesevergnügen einen Überblick über drei der großen Bereiche des menschlichen Wissens – Grundlagenphysik, Menschheitsgeschichte und Hirnforschung.
A.C. Grayling: »Ein enthusiastischer Denker, der sich Humor, gesunden Menschenverstand und Klarheit zu eigen macht.« Independent
»Grayling bringt eine Ordnung in entmutigende Themen. Um die Welt zu verstehen, müssen wir sowohl das, was bekannt ist, als auch das, was noch nicht bekannt ist, wertschätzen, und niemand kann dieses Verständnis effektiver vermitteln als Grayling.« Steven Pinker, Autor von »Mehr Rationalität: Eine Anleitung zum besseren Gebrauch des Verstandes«
»Für neugierige Menschen, die sich für Geschichte und wissenschaftliche Entwicklungen interessieren, wird das Buch eine lesenswerte Begegnung mit ebendiesen sein. Samt Graylings liebevollen Hinführungen zu jenem Nadelöhr, durch das wir versuchen, die Gesamtheit der Welt zu begreifen.« Leipziger Internet Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den vergangenen hundert Jahren hat die Menschheit spektakuläre Fortschritte bei der Wissenserlangung über das Universum, die Vergangenheit und sich selbst gemacht. Die Geschichte der großen vorklassischen Zivilisationen und die Geschichte der menschlichen Evolution wurden erkundet und detailliert kartiert. Diese Fortschritte waren enorm, aufregend und folgenreich. Doch eine bemerkenswerte Tatsache begleitet diese Entwicklungen: Während man früher glaubte, dass jeder Erkenntnisfortschritt unsere Unwissenheit schmälert, haben uns die jüngsten Riesenschritte gezeigt, wie wenig wir wissen. Das Nachfragen erzeugt somit ein Paradoxon: Zunehmendes Wissen steigert unsere Unwissenheit.
Was also wissen wir? Und wovon wissen wir heute, dass wir es nicht wissen? Und was haben wir über die Natur des Forschens selbst gelernt – die Barrieren und Schwierigkeiten, die überwunden oder berücksichtigt werden müssen? Was sind die Grenzen des Wissens und wie können wir sie überschreiten?
Für Fans von Yuval Noah Harari, Hans Rosling
Standardwerk zum Thema Wissen der Menschheit
Dieses fesselnde Buch, ein Standardwerk über die wissenschaftlichen Fortschritte der Menschheit, bietet neben einem außergewöhnlichen Lesevergnügen einen Überblick über drei der großen Bereiche des menschlichen Wissens – Grundlagenphysik, Menschheitsgeschichte und Hirnforschung.
A.C. Grayling: »Ein enthusiastischer Denker, der sich Humor, gesunden Menschenverstand und Klarheit zu eigen macht.« Independent
»Grayling bringt eine Ordnung in entmutigende Themen. Um die Welt zu verstehen, müssen wir sowohl das, was bekannt ist, als auch das, was noch nicht bekannt ist, wertschätzen, und niemand kann dieses Verständnis effektiver vermitteln als Grayling.« Steven Pinker, Autor von »Mehr Rationalität: Eine Anleitung zum besseren Gebrauch des Verstandes«
»Für neugierige Menschen, die sich für Geschichte und wissenschaftliche Entwicklungen interessieren, wird das Buch eine lesenswerte Begegnung mit ebendiesen sein. Samt Graylings liebevollen Hinführungen zu jenem Nadelöhr, durch das wir versuchen, die Gesamtheit der Welt zu begreifen.« Leipziger Internet Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-22
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In den vergangenen hundert Jahren hat die Menschheit spektakuläre Fortschritte bei der Wissenserlangung über das Universum, die Vergangenheit und sich selbst gemacht. Die Geschichte der großen vorklassischen Zivilisationen und die Geschichte der menschlichen Evolution wurden erkundet und detailliert kartiert. Diese Fortschritte waren enorm, aufregend und folgenreich. Doch eine bemerkenswerte Tatsache begleitet diese Entwicklungen: Während man früher glaubte, dass jeder Erkenntnisfortschritt unsere Unwissenheit schmälert, haben uns die jüngsten Riesenschritte gezeigt, wie wenig wir wissen. Das Nachfragen erzeugt somit ein Paradoxon: Zunehmendes Wissen steigert unsere Unwissenheit.
Was also wissen wir? Und wovon wissen wir heute, dass wir es nicht wissen? Und was haben wir über die Natur des Forschens selbst gelernt – die Barrieren und Schwierigkeiten, die überwunden oder berücksichtigt werden müssen? Was sind die Grenzen des Wissens und wie können wir sie überschreiten?
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Dieses fesselnde Buch, ein Standardwerk über die wissenschaftlichen Fortschritte der Menschheit, bietet neben einem außergewöhnlichen Lesevergnügen einen Überblick über drei der großen Bereiche des menschlichen Wissens – Grundlagenphysik, Menschheitsgeschichte und Hirnforschung.
A.C. Grayling: »Ein enthusiastischer Denker, der sich Humor, gesunden Menschenverstand und Klarheit zu eigen macht.« Independent
»Grayling bringt eine Ordnung in entmutigende Themen. Um die Welt zu verstehen, müssen wir sowohl das, was bekannt ist, als auch das, was noch nicht bekannt ist, wertschätzen, und niemand kann dieses Verständnis effektiver vermitteln als Grayling.« Steven Pinker, Autor von »Mehr Rationalität: Eine Anleitung zum besseren Gebrauch des Verstandes«
»Für neugierige Menschen, die sich für Geschichte und wissenschaftliche Entwicklungen interessieren, wird das Buch eine lesenswerte Begegnung mit ebendiesen sein. Samt Graylings liebevollen Hinführungen zu jenem Nadelöhr, durch das wir versuchen, die Gesamtheit der Welt zu begreifen.« Leipziger Internet Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-22
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In den vergangenen hundert Jahren hat die Menschheit spektakuläre Fortschritte bei der Wissenserlangung über das Universum, die Vergangenheit und sich selbst gemacht. Die Geschichte der großen vorklassischen Zivilisationen und die Geschichte der menschlichen Evolution wurden erkundet und detailliert kartiert. Diese Fortschritte waren enorm, aufregend und folgenreich. Doch eine bemerkenswerte Tatsache begleitet diese Entwicklungen: Während man früher glaubte, dass jeder Erkenntnisfortschritt unsere Unwissenheit schmälert, haben uns die jüngsten Riesenschritte gezeigt, wie wenig wir wissen. Das Nachfragen erzeugt somit ein Paradoxon: Zunehmendes Wissen steigert unsere Unwissenheit.
Was also wissen wir? Und wovon wissen wir heute, dass wir es nicht wissen? Und was haben wir über die Natur des Forschens selbst gelernt – die Barrieren und Schwierigkeiten, die überwunden oder berücksichtigt werden müssen? Was sind die Grenzen des Wissens und wie können wir sie überschreiten?
Für Fans von Yuval Noah Harari, Hans Rosling
Standardwerk zum Thema Wissen der Menschheit
Dieses fesselnde Buch, ein Standardwerk über die wissenschaftlichen Fortschritte der Menschheit, bietet neben einem außergewöhnlichen Lesevergnügen einen Überblick über drei der großen Bereiche des menschlichen Wissens – Grundlagenphysik, Menschheitsgeschichte und Hirnforschung.
A.C. Grayling: »Ein enthusiastischer Denker, der sich Humor, gesunden Menschenverstand und Klarheit zu eigen macht.« Independent
»Grayling bringt eine Ordnung in entmutigende Themen. Um die Welt zu verstehen, müssen wir sowohl das, was bekannt ist, als auch das, was noch nicht bekannt ist, wertschätzen, und niemand kann dieses Verständnis effektiver vermitteln als Grayling.« Steven Pinker, Autor von »Mehr Rationalität: Eine Anleitung zum besseren Gebrauch des Verstandes«
»Für neugierige Menschen, die sich für Geschichte und wissenschaftliche Entwicklungen interessieren, wird das Buch eine lesenswerte Begegnung mit ebendiesen sein. Samt Graylings liebevollen Hinführungen zu jenem Nadelöhr, durch das wir versuchen, die Gesamtheit der Welt zu begreifen.« Leipziger Internet Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Mauern prägen unser Zusammenleben und bestimmen den Alltag jedes Einzelnen. Doch entscheidend ist die Perspektive: Mauern gewähren Freiheit, aber auch Unfreiheit. Anhand von konkreten und sinnbildlichen Mauern zeigt der Autor, wie sich Macht und Ängste manifestierten und bis heute bestehen. Und wie sich freiheitliche Spielräume bewahren lassen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Heute um die achtzig, bei Kriegsende kaum volljährig: Die Angehörigen der Jahrgänge 1926/27 sind gleichwohl ins Visier der Kritik geraten. Die Flakhelfer von einst, lange als „verlorene Generation" begriffen, werden jetzt mitunter gar zu Tätern gemacht.
Vermeintliche oder tatsächliche NSDAP- oder SS-Mitgliedschaften von Jugendlichen werden als Indiz genommen, um bislang unbescholtene Biographien ins Zwielicht zu rücken. Die Frage nach der historischen Wirklichkeit, nach den Lebensumständen, die seinerzeit herrschten, wird in der Debatte seltsam ausgeblendet. Dem tritt dieses Buch entgegen.
Siebenundzwanzig prominente Autorinnen und Autoren der Jahrgänge 1926/27 aus den Bereichen Kultur, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft erzählen von ihren Erfahrungen aus den Jahren der Nazi-Diktatur, von den Gefahren, denen sich aussetzte, wer zur falschen Zeit am falschen Ort das Richtige sagte, und auch von eigenen Irrtümern und Blindheiten gegenüber den Verbrechen des Regimes. So entsteht aus den unterschiedlichen Lebensläufen und Entwicklungen ein differenziertes Gesamtbild jener Generation, die um ihre Jugend betrogen wurde.
Mit Beiträgen u. a. von:
Günter de Bruyn,
Heinz-Horst Deichmann
Erhard Eppler
Hans-Dietrich Genscher
Dieter Hildebrandt
Otto Graf Lambsdorff
Siegfried Lenz
Hermann Lübbe
Alfred Neven DuMont
Uta Ranke-Heinemann
Barbara Rütting
Wolf Jobst Siedler
Hans-Jochen Vogel
Sonja Ziemann
Aktualisiert: 2023-06-17
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Heute um die achtzig, bei Kriegsende kaum volljährig: Die Angehörigen der Jahrgänge 1926/27 sind gleichwohl ins Visier der Kritik geraten. Die Flakhelfer von einst, lange als „verlorene Generation" begriffen, werden jetzt mitunter gar zu Tätern gemacht.
Vermeintliche oder tatsächliche NSDAP- oder SS-Mitgliedschaften von Jugendlichen werden als Indiz genommen, um bislang unbescholtene Biographien ins Zwielicht zu rücken. Die Frage nach der historischen Wirklichkeit, nach den Lebensumständen, die seinerzeit herrschten, wird in der Debatte seltsam ausgeblendet. Dem tritt dieses Buch entgegen.
Siebenundzwanzig prominente Autorinnen und Autoren der Jahrgänge 1926/27 aus den Bereichen Kultur, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft erzählen von ihren Erfahrungen aus den Jahren der Nazi-Diktatur, von den Gefahren, denen sich aussetzte, wer zur falschen Zeit am falschen Ort das Richtige sagte, und auch von eigenen Irrtümern und Blindheiten gegenüber den Verbrechen des Regimes. So entsteht aus den unterschiedlichen Lebensläufen und Entwicklungen ein differenziertes Gesamtbild jener Generation, die um ihre Jugend betrogen wurde.
Mit Beiträgen u. a. von:
Günter de Bruyn,
Heinz-Horst Deichmann
Erhard Eppler
Hans-Dietrich Genscher
Dieter Hildebrandt
Otto Graf Lambsdorff
Siegfried Lenz
Hermann Lübbe
Alfred Neven DuMont
Uta Ranke-Heinemann
Barbara Rütting
Wolf Jobst Siedler
Hans-Jochen Vogel
Sonja Ziemann
Aktualisiert: 2023-06-17
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Heute um die achtzig, bei Kriegsende kaum volljährig: Die Angehörigen der Jahrgänge 1926/27 sind gleichwohl ins Visier der Kritik geraten. Die Flakhelfer von einst, lange als „verlorene Generation" begriffen, werden jetzt mitunter gar zu Tätern gemacht.
Vermeintliche oder tatsächliche NSDAP- oder SS-Mitgliedschaften von Jugendlichen werden als Indiz genommen, um bislang unbescholtene Biographien ins Zwielicht zu rücken. Die Frage nach der historischen Wirklichkeit, nach den Lebensumständen, die seinerzeit herrschten, wird in der Debatte seltsam ausgeblendet. Dem tritt dieses Buch entgegen.
Siebenundzwanzig prominente Autorinnen und Autoren der Jahrgänge 1926/27 aus den Bereichen Kultur, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft erzählen von ihren Erfahrungen aus den Jahren der Nazi-Diktatur, von den Gefahren, denen sich aussetzte, wer zur falschen Zeit am falschen Ort das Richtige sagte, und auch von eigenen Irrtümern und Blindheiten gegenüber den Verbrechen des Regimes. So entsteht aus den unterschiedlichen Lebensläufen und Entwicklungen ein differenziertes Gesamtbild jener Generation, die um ihre Jugend betrogen wurde.
Mit Beiträgen u. a. von:
Günter de Bruyn,
Heinz-Horst Deichmann
Erhard Eppler
Hans-Dietrich Genscher
Dieter Hildebrandt
Otto Graf Lambsdorff
Siegfried Lenz
Hermann Lübbe
Alfred Neven DuMont
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Barbara Rütting
Wolf Jobst Siedler
Hans-Jochen Vogel
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