Utopie Partnerschaft

Utopie Partnerschaft von Baumann,  Urs
Eine Kultur der Gleichberechtigung auf der Grundlage einer neuen Partnerschaft von Mann und Frau schwebt uns heute vor und verpflichtet uns. Gleichzeitig besteht tiefe Unsicherheit darüber, wie das soziale Miteinander von Mann und Frau gestaltet werden soll, wie wir uns Partnerschaft und Familie in Zukunft vorstellen sollen. Die alten Modelle und Rezepte greifen nicht mehr. Viele Beziehungen halten die größer gewordenen Belastungen nicht aus und zerbrechen. Zudem scheint es unter den herrschenden gesellschaftlichen Verhältnissen immer schwieriger zu werden, eine stabile Partnerschaft aufzubauen. So machen sich Paare mitten in allen Umbrüchen heute auf die ungewisse Suche nach neuen Formen gelingender, dauerhafter, erfüllender Partnerschaft. Vom Gelingen der gemeinsamen Lebensgeschichte erwarten sie ganz konkret Antwort auf Ihre Frage nach einem erfüllten, letztlich sinnvollen Leben. Oft genug aber scheitert solche Partnerschaft gerade an ihren zu hoch gesetzten Erwartungen. Urs Baumann nimmt diese Suche ernst. Sachkundig und einfühlsam deckt er die Problematik heutigen Liebens auf und macht ihren religiösen Hintergrund transparent. Auf solche Weise ist ein Buch entstanden, das gleichzeitig Lebenshilfe und ohne jede apologetische Absicht religiöse Orientierung gibt. Ein Buch, das freimütig und kompetent aus einem weit offenen christlichen Horizont heraus kreative Antworten und Lösungen anbietet und ermuntert, die gute Nachricht Jesu als Möglichkeit anzunehmen, über die Grenzen der eigenen Liebesfähigkeit hinauszudenken.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Glaubenswelten

Glaubenswelten von Baumann,  Urs, Heisig,  Tobias, Hilberath,  Bernd Jochen, Jaspert,  Bernd, Schumacher,  Eva-Maria, Schumacher,  Stefan, Vött,  Matthias
Die religiöse Landschaft ändert sich. Während die einen ihre Religiosität noch im Schonraum traditioneller Kirchlichkeit leben, glauben andere längst auf eigene Faust oder suchen ihr Heil bei anderen Religionen, Weltanschauungen, esoterischen und spirituellen Angeboten, die sie auf dem religiösen ›Supermarkt‹ finden. Menschen leben heute in sehr unterschiedlichen Glaubenswelten. Mit großen Schritten bewegen wir uns auf eine multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft zu. ‒ Keine Religion wird bleiben, wie sie war! Neben den christlichen Kirchen stehen in unseren Städten heute Moscheen, Synagogen und Pagoden, Gebetsstätten und religiöse Zentren jeder Art. Diese Entwicklung ängstigt viele Menschen. Wie können die auseinanderdriftenden Glaubenswelten einander verständlich gemacht, Ängste abgebaut, aber auch neue Zugänge zur ebenfalls oft fremd und unzugänglich gewordenen eigenen Religiosität eröffnet werden? Wie können Menschen unterschiedlicher Religion und Kultur in guter Nachbarschaft zusammenleben? Die Autoren von „Glaubenswelten“ begeben sich auf Spurensuche nach Quellen religiöser Erfahrung, nach Ressourcen eines Glaubens, der den Herausforderungen der neuen Zeit gewachsen sein kann. Sie entdecken im Kontext einer weithin 'postmodernen' Lebenspraxis Ansätze für eine neue religiöse Sprache. Sie zeigen Wege auf, wie die religiöse Sprachlosigkeit überwunden werden kann und leiten an zu einem gemeinsamen interreligiösen Lernen. Das vorliegende Buch ist geschrieben für Christen und Nicht-Christen, die ihrer eigenen Glaubensproblematik bewußt geworden sind und nach den Gründen fragen. Es ist geschrieben für alle, die in Seelsorge, Religionsunterricht und Gemeindearbeit, als Theologen, im sozialen Dienst tätig sind oder aus persönlichem Interesse mit religiös Suchenden zu tun haben. Und es wendet sich ebenso an alle, denen die interkulturelle und interreligiöse Begegnung am Herzen liegt und die sich um die gemeinsamen Werte in einer zunehmend pluralistischen Gesellschaft sorgen. »Glaubenswelten« gibt ihnen theologische, methodische und praktische Hilfen und Beispiele, wie religiöses und interreligiöses Lernen angeleitet und begleitet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Seelsorgliche Gesprächsführung

Seelsorgliche Gesprächsführung von Baumann,  Urs, Heisig,  Tobias, Neundorfer-Prade,  Eva, Reuter,  Mark, Sailer,  Maria, Schumacher,  Eva-Maria, Teuber,  Stephan
Ein Buch, das nicht stehen bleibt bei der Krise von Kirche und Gesellschaft. Es entwirft eine realisierbare Vision, wie christliche Gemeinschaft heute gelebt werden kann. Hierzu wurde ein Lernprogramm entwickelt für Gemeinden und alle, die im kirchlichen oder zivilen Kontext Basisgruppen und Selbsthilfeorganisationen kompetent anleiten möchten. Die Autoren beschreiben und begründen – ausgehend vom Kirchenverständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils – ein Verständnis von seelsorglichem Verhalten, das konsequent die Selbstverantwortung der Begleiteten im Blick hat. Daraus entsteht ein auf Selbstorganisation ausgerichtetes kommunikatives Gesprächsbildungskonzept für Einzelne und Gruppen (z. B. Jugend-, Eltern-, Frauen-, Ehepaargruppen, Seniorenkreise, ökumenische und interreligiöse Gesprächskreise usw.). Adressaten sind gleichermaßen Seelsorger und Seelsorgerinnen, aber auch beratend Tätige, zu deren Aufgaben etwa die Begleitung von Menschen in Ausnahme- und Krisensituationen gehört. Die im Buch entwickelten Methoden sind nicht weniger im Bereich der Integration und des interreligiösen Gesprächs hilfreich.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Was glauben wir zu wissen?

Was glauben wir zu wissen? von Baumann,  Urs
Nach den im res publica Wissenschaftsverlag neu herausgegebenen Bänden: „Gott im Haus der Wissenschaft“ und „Was bedeutet Leben“ legt Urs Baumann mit seinem Buch „Was glauben wir zu wissen“ seinen eigenen Versuch zum Dialog zwischen Theologie und Naturwissenschaften vor. In einer umfassenden Bewegung durch Physik, Biologie, Psychologie und Soziologie, fragt das Buch kritisch nach dem Sinn und der Bedeutung dessen, was wir zu wissen glauben, und spart dabei auch die Theologie nicht aus. Die Antwort auf diese existentiell bedeutsamen Fragen fordert dazu heraus, den Horizont der eigenen Gewissheiten radikal zu überschreiten. Das Buch richtet sich an alle, die sich auf dieses Wagnis einlassen wollen: naturwissenschaftlich interessierte Leserinnen und Leser, die nach zeitgemäßen religiösen Antworten suchen; theologisch interessierte Leserinnen und Leser, die den Widerspruch zwischen ihrer Glaubenswelt und der Welt der Naturwissenschaften nicht hinnehmen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gott im Haus der Wissenschaften

Gott im Haus der Wissenschaften von Baumann,  Urs, Bea,  Franz Xaver, Biesinger,  Albert, Cancik,  Hubert, Eibach,  Ulrich, Hilberath,  Bernd Jochen, Holzem,  Andreas, Klosinski,  Gunter, Korff,  Gottfried, Messner,  Francis, Mieth,  Dietmar, Müther,  Herbert, Niehr,  Herbert, Puza,  Richard, Stieve,  Hennig
Wie wenige Wissenschaften ist die Theologie auf Denkanstöße anderer Wissenschaftsgebiete angewiesen. Methoden und Erkenntnisse der Human- und Geisteswissenschaften, von Philosophie und Philologie, Geschichtswissenschaft und Psychologie gehören ebenso zum unverzichtbaren Repertoire theologischen Arbeitens wie Physik und Biologie. Die Pflege des interdisziplinären Gesprächs liegt im ureigenen Interesse einer Theologischen Fakultät. Der Band "Gott im Haus der Wissenschaften" vereinigt Beiträge, die im Rahmen einer Studium-Generale-Veranstaltung der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen entstanden und von Professoren der Katholisch-Theologischen Fakultät auf Dialogvorlesungen mit Gesprächspartnern aus verwandten Wissenschaftsdisziplinen gehalten wurden. Die Beiträge diskutieren zentrale Themen heutigen Nachdenkens über Religion und Naturwissenschaft, Gott und Mensch, Geschichte und Menschenbild, Kinder und Religion, Ökonomie und Theologie, ›Ehe‹ für alle.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wie kann denn ein Mensch schuldig werden?

Wie kann denn ein Mensch schuldig werden? von Baumann,  Urs, Kuschel,  Karl-Josef
Dieses Buch argumentiert gegen moralistische Privatisierung von Schuld und die Erzeugung von Schuldgefühlen ebenso wie gegen eine Verleugnungsmentalität oder eine Verengung auf juristische Straftatbestände. Es tritt ein, für ein neues Ernstnehmen von Schuld unter Berufung auf moderne Literatur und Texte der Bibel. Beide behandeln das Thema der Schuld um der Befreiung und Veränderung des Menschen willen. Das Ernstnehmen von Schuld und Scham ist nicht nur nach zwei Weltkriegen, Nationalsozialismus und Holocaust, der verdrängten Geschichte der deutschen Trennung ein Thema von gesellschaftlicher Tragweite. Heute geht es um erneute Verleugnung historischer Wahrheit, um die Flucht vor Verantwortung für die Zukunft, das schamlose Verbreiten von Lügen und Gerüchten. Die Autoren plädieren mit aller Vehemenz dafür, sich auch dieser aktuellen Schuldgeschichte zu stellen, sie solidarisch zu übernehmen und kreativ zu verarbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Was bedeutet Leben?

Was bedeutet Leben? von Baumann,  Urs, Benk,  Andreas, Frank,  Jochen, Funk,  Rainer, Hilberath,  Bernd Jochen, Kather,  Regine, Kirschfeld,  Kuno, Kuschel,  Karl-Josef, Lutz,  Ralf, Nettesheim,  Martin, Sloterdijk,  Peter, Willam,  Michael
Was bedeutet Leben? Was bedeutet es zu leben? Wann ist Leben „menschlich“? Fragen, die in jedem Fall mehr erwarten als eine biologische Antwort. Denn eine rein mechanistisch aufgestellte „Lebenswissenschaft“ oder Biologie kann die Frage, was Leben für eine Bedeutung hat, nicht beantworten. Deshalb nicht, weil die Frage nach der Bedeutung, dem Sinn, der Qualität die Leben für einen Menschen hat, im reduktionistischen Erkenntnishorizont der biologischen Forschung eigentlich nichts zu suchen hat. Aber Leben ist mehr als Metabolismus. Tatsächlich setzt die gegenwärtige Wissenschafts- und Forschungspolitik ihren Akzent einseitig auf die Biotechnologie, oft zu Lasten der Geistes- und Sozialwissenschaften, deren Anteil an Erfahrung, Wissen und Kultur der Menschheit weit unterschätzt wird. Das Buch »Was bedeutet Leben« mit seinen Beiträgen setzt einen Kontrapunkt zu aller Vereinseitigung des Denkens und Forschens. Es ist das Anliegen der Autorinnen und Autoren, den eingeengten Blick der Biowissenschaften auf das Leben zu öffnen für eine ganzheitlichere Lebensicht. Damit gewinnt die Leistung der biologischen Forschung gerade im Lichte ihrer philosophischen, religions-, rechts- und literaturwissenschaftlichen, theologischen, ethischen, psychologischen und wissenschaftstheoretischen Reflexion einen umso weiteren Horizont. Das vorliegende Buch ist ein wichtiger Beitrag zum Dialog zwischen Geistes- und Naturwissenschaften, der an der Universität Tübingen im Rahmen des studium generale einen festen und prominenten Platz einnimmt. Es setzt die im Buch »Gott im Haus der Wissenschaften. Ein interdisziplinäres Gespräch« dokumentierte konstruktive Auseinandersetzung zwischen den Fakultäten fort.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Was glauben wir zu wissen?

Was glauben wir zu wissen? von Baumann,  Urs
Nach den im res publica Wissenschaftsverlag neu herausgegebenen Bänden: „Gott im Haus der Wissenschaft“ und „Was bedeutet Leben“ legt Urs Baumann mit seinem Buch „Was glauben wir zu wissen“ seinen eigenen Versuch zum Dialog zwischen Theologie und Naturwissenschaften vor. In einer umfassenden Bewegung durch Physik, Biologie, Psychologie und Soziologie, fragt das Buch kritisch nach dem Sinn und der Bedeutung dessen, was wir zu wissen glauben, und spart dabei auch die Theologie nicht aus. Die Antwort auf diese existentiell bedeutsamen Fragen fordert dazu heraus, den Horizont der eigenen Gewissheiten radikal zu überschreiten. Das Buch richtet sich an alle, die sich auf dieses Wagnis einlassen wollen: naturwissenschaftlich interessierte Leserinnen und Leser, die nach zeitgemäßen religiösen Antworten suchen; theologisch interessierte Leserinnen und Leser, die den Widerspruch zwischen ihrer Glaubenswelt und der Welt der Naturwissenschaften nicht hinnehmen wollen.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Glaubenswelten

Glaubenswelten von Baumann,  Urs, Heisig,  Tobias, Hilberath,  Bernd Jochen, Jaspert,  Bernd, Schumacher,  Eva-Maria, Schumacher,  Stefan, Vött,  Matthias
Die religiöse Landschaft ändert sich. Während die einen ihre Religiosität noch im Schonraum traditioneller Kirchlichkeit leben, glauben andere längst auf eigene Faust oder suchen ihr Heil bei anderen Religionen, Weltanschauungen, esoterischen und spirituellen Angeboten, die sie auf dem religiösen ›Supermarkt‹ finden. Menschen leben heute in sehr unterschiedlichen Glaubenswelten. Mit großen Schritten bewegen wir uns auf eine multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft zu. ‒ Keine Religion wird bleiben, wie sie war! Neben den christlichen Kirchen stehen in unseren Städten heute Moscheen, Synagogen und Pagoden, Gebetsstätten und religiöse Zentren jeder Art. Diese Entwicklung ängstigt viele Menschen. Wie können die auseinanderdriftenden Glaubenswelten einander verständlich gemacht, Ängste abgebaut, aber auch neue Zugänge zur ebenfalls oft fremd und unzugänglich gewordenen eigenen Religiosität eröffnet werden? Wie können Menschen unterschiedlicher Religion und Kultur in guter Nachbarschaft zusammenleben? Die Autoren von „Glaubenswelten“ begeben sich auf Spurensuche nach Quellen religiöser Erfahrung, nach Ressourcen eines Glaubens, der den Herausforderungen der neuen Zeit gewachsen sein kann. Sie entdecken im Kontext einer weithin 'postmodernen' Lebenspraxis Ansätze für eine neue religiöse Sprache. Sie zeigen Wege auf, wie die religiöse Sprachlosigkeit überwunden werden kann und leiten an zu einem gemeinsamen interreligiösen Lernen. Das vorliegende Buch ist geschrieben für Christen und Nicht-Christen, die ihrer eigenen Glaubensproblematik bewußt geworden sind und nach den Gründen fragen. Es ist geschrieben für alle, die in Seelsorge, Religionsunterricht und Gemeindearbeit, als Theologen, im sozialen Dienst tätig sind oder aus persönlichem Interesse mit religiös Suchenden zu tun haben. Und es wendet sich ebenso an alle, denen die interkulturelle und interreligiöse Begegnung am Herzen liegt und die sich um die gemeinsamen Werte in einer zunehmend pluralistischen Gesellschaft sorgen. »Glaubenswelten« gibt ihnen theologische, methodische und praktische Hilfen und Beispiele, wie religiöses und interreligiöses Lernen angeleitet und begleitet werden kann.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Seelsorgliche Gesprächsführung

Seelsorgliche Gesprächsführung von Baumann,  Urs, Heisig,  Tobias, Neundorfer-Prade,  Eva, Reuter,  Mark, Sailer,  Maria, Schumacher,  Eva-Maria, Teuber,  Stephan
Ein Buch, das nicht stehen bleibt bei der Krise von Kirche und Gesellschaft. Es entwirft eine realisierbare Vision, wie christliche Gemeinschaft heute gelebt werden kann. Hierzu wurde ein Lernprogramm entwickelt für Gemeinden und alle, die im kirchlichen oder zivilen Kontext Basisgruppen und Selbsthilfeorganisationen kompetent anleiten möchten. Die Autoren beschreiben und begründen – ausgehend vom Kirchenverständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils – ein Verständnis von seelsorglichem Verhalten, das konsequent die Selbstverantwortung der Begleiteten im Blick hat. Daraus entsteht ein auf Selbstorganisation ausgerichtetes kommunikatives Gesprächsbildungskonzept für Einzelne und Gruppen (z. B. Jugend-, Eltern-, Frauen-, Ehepaargruppen, Seniorenkreise, ökumenische und interreligiöse Gesprächskreise usw.). Adressaten sind gleichermaßen Seelsorger und Seelsorgerinnen, aber auch beratend Tätige, zu deren Aufgaben etwa die Begleitung von Menschen in Ausnahme- und Krisensituationen gehört. Die im Buch entwickelten Methoden sind nicht weniger im Bereich der Integration und des interreligiösen Gesprächs hilfreich.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Gott im Haus der Wissenschaften

Gott im Haus der Wissenschaften von Baumann,  Urs, Bea,  Franz Xaver, Biesinger,  Albert, Cancik,  Hubert, Eibach,  Ulrich, Hilberath,  Bernd Jochen, Holzem,  Andreas, Klosinski,  Gunter, Korff,  Gottfried, Messner,  Francis, Mieth,  Dietmar, Müther,  Herbert, Niehr,  Herbert, Puza,  Richard, Stieve,  Hennig
Wie wenige Wissenschaften ist die Theologie auf Denkanstöße anderer Wissenschaftsgebiete angewiesen. Methoden und Erkenntnisse der Human- und Geisteswissenschaften, von Philosophie und Philologie, Geschichtswissenschaft und Psychologie gehören ebenso zum unverzichtbaren Repertoire theologischen Arbeitens wie Physik und Biologie. Die Pflege des interdisziplinären Gesprächs liegt im ureigenen Interesse einer Theologischen Fakultät. Der Band "Gott im Haus der Wissenschaften" vereinigt Beiträge, die im Rahmen einer Studium-Generale-Veranstaltung der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen entstanden und von Professoren der Katholisch-Theologischen Fakultät auf Dialogvorlesungen mit Gesprächspartnern aus verwandten Wissenschaftsdisziplinen gehalten wurden. Die Beiträge diskutieren zentrale Themen heutigen Nachdenkens über Religion und Naturwissenschaft, Gott und Mensch, Geschichte und Menschenbild, Kinder und Religion, Ökonomie und Theologie, ›Ehe‹ für alle.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Wie kann denn ein Mensch schuldig werden?

Wie kann denn ein Mensch schuldig werden? von Baumann,  Urs, Kuschel,  Karl-Josef
Dieses Buch argumentiert gegen moralistische Privatisierung von Schuld und die Erzeugung von Schuldgefühlen ebenso wie gegen eine Verleugnungsmentalität oder eine Verengung auf juristische Straftatbestände. Es tritt ein, für ein neues Ernstnehmen von Schuld unter Berufung auf moderne Literatur und Texte der Bibel. Beide behandeln das Thema der Schuld um der Befreiung und Veränderung des Menschen willen. Das Ernstnehmen von Schuld und Scham ist nicht nur nach zwei Weltkriegen, Nationalsozialismus und Holocaust, der verdrängten Geschichte der deutschen Trennung ein Thema von gesellschaftlicher Tragweite. Heute geht es um erneute Verleugnung historischer Wahrheit, um die Flucht vor Verantwortung für die Zukunft, das schamlose Verbreiten von Lügen und Gerüchten. Die Autoren plädieren mit aller Vehemenz dafür, sich auch dieser aktuellen Schuldgeschichte zu stellen, sie solidarisch zu übernehmen und kreativ zu verarbeiten.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Was bedeutet Leben?

Was bedeutet Leben? von Baumann,  Urs, Benk,  Andreas, Frank,  Jochen, Funk,  Rainer, Hilberath,  Bernd Jochen, Kather,  Regine, Kirschfeld,  Kuno, Kuschel,  Karl-Josef, Lutz,  Ralf, Nettesheim,  Martin, Sloterdijk,  Peter, Willam,  Michael
Was bedeutet Leben? Was bedeutet es zu leben? Wann ist Leben „menschlich“? Fragen, die in jedem Fall mehr erwarten als eine biologische Antwort. Denn eine rein mechanistisch aufgestellte „Lebenswissenschaft“ oder Biologie kann die Frage, was Leben für eine Bedeutung hat, nicht beantworten. Deshalb nicht, weil die Frage nach der Bedeutung, dem Sinn, der Qualität die Leben für einen Menschen hat, im reduktionistischen Erkenntnishorizont der biologischen Forschung eigentlich nichts zu suchen hat. Aber Leben ist mehr als Metabolismus. Tatsächlich setzt die gegenwärtige Wissenschafts- und Forschungspolitik ihren Akzent einseitig auf die Biotechnologie, oft zu Lasten der Geistes- und Sozialwissenschaften, deren Anteil an Erfahrung, Wissen und Kultur der Menschheit weit unterschätzt wird. Das Buch »Was bedeutet Leben« mit seinen Beiträgen setzt einen Kontrapunkt zu aller Vereinseitigung des Denkens und Forschens. Es ist das Anliegen der Autorinnen und Autoren, den eingeengten Blick der Biowissenschaften auf das Leben zu öffnen für eine ganzheitlichere Lebensicht. Damit gewinnt die Leistung der biologischen Forschung gerade im Lichte ihrer philosophischen, religions-, rechts- und literaturwissenschaftlichen, theologischen, ethischen, psychologischen und wissenschaftstheoretischen Reflexion einen umso weiteren Horizont. Das vorliegende Buch ist ein wichtiger Beitrag zum Dialog zwischen Geistes- und Naturwissenschaften, der an der Universität Tübingen im Rahmen des studium generale einen festen und prominenten Platz einnimmt. Es setzt die im Buch »Gott im Haus der Wissenschaften. Ein interdisziplinäres Gespräch« dokumentierte konstruktive Auseinandersetzung zwischen den Fakultäten fort.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Utopie Partnerschaft

Utopie Partnerschaft von Baumann,  Urs
Eine Kultur der Gleichberechtigung auf der Grundlage einer neuen Partnerschaft von Mann und Frau schwebt uns heute vor und verpflichtet uns. Gleichzeitig besteht tiefe Unsicherheit darüber, wie das soziale Miteinander von Mann und Frau gestaltet werden soll, wie wir uns Partnerschaft und Familie in Zukunft vorstellen sollen. Die alten Modelle und Rezepte greifen nicht mehr. Viele Beziehungen halten die größer gewordenen Belastungen nicht aus und zerbrechen. Zudem scheint es unter den herrschenden gesellschaftlichen Verhältnissen immer schwieriger zu werden, eine stabile Partnerschaft aufzubauen. So machen sich Paare mitten in allen Umbrüchen heute auf die ungewisse Suche nach neuen Formen gelingender, dauerhafter, erfüllender Partnerschaft. Vom Gelingen der gemeinsamen Lebensgeschichte erwarten sie ganz konkret Antwort auf Ihre Frage nach einem erfüllten, letztlich sinnvollen Leben. Oft genug aber scheitert solche Partnerschaft gerade an ihren zu hoch gesetzten Erwartungen. Urs Baumann nimmt diese Suche ernst. Sachkundig und einfühlsam deckt er die Problematik heutigen Liebens auf und macht ihren religiösen Hintergrund transparent. Auf solche Weise ist ein Buch entstanden, das gleichzeitig Lebenshilfe und ohne jede apologetische Absicht religiöse Orientierung gibt. Ein Buch, das freimütig und kompetent aus einem weit offenen christlichen Horizont heraus kreative Antworten und Lösungen anbietet und ermuntert, die gute Nachricht Jesu als Möglichkeit anzunehmen, über die Grenzen der eigenen Liebesfähigkeit hinauszudenken.
Aktualisiert: 2022-11-27
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Seelsorgliche Gesprächsführung

Seelsorgliche Gesprächsführung von Baumann,  Urs, Heisig,  Tobias, Neundorfer-Prade,  Eva, Reuter,  Mark, Sailer,  Maria, Schumacher,  Eva-Maria, Teuber,  Stephan
Ein Buch, das nicht stehen bleibt bei der Krise von Kirche und Gesellschaft. Es entwirft eine realisierbare Vision, wie christliche Gemeinschaft heute gelebt werden kann. Hierzu wurde ein Lernprogramm entwickelt für Gemeinden und alle, die im kirchlichen oder zivilen Kontext Basisgruppen und Selbsthilfeorganisationen kompetent anleiten möchten. Die Autoren beschreiben und begründen – ausgehend vom Kirchenverständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils – ein Verständnis von seelsorglichem Verhalten, das konsequent die Selbstverantwortung der Begleiteten im Blick hat. Daraus entsteht ein auf Selbstorganisation ausgerichtetes kommunikatives Gesprächsbildungskonzept für Einzelne und Gruppen (z. B. Jugend-, Eltern-, Frauen-, Ehepaargruppen, Seniorenkreise, ökumenische und interreligiöse Gesprächskreise usw.). Adressaten sind gleichermaßen Seelsorger und Seelsorgerinnen, aber auch beratend Tätige, zu deren Aufgaben etwa die Begleitung von Menschen in Ausnahme- und Krisensituationen gehört. Die im Buch entwickelten Methoden sind nicht weniger im Bereich der Integration und des interreligiösen Gesprächs hilfreich.
Aktualisiert: 2022-12-04
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Seelsorgliche Gesprächsführung

Seelsorgliche Gesprächsführung von Baumann,  Urs, Heisig,  Tobias, Neundorfer-Prade,  Eva, Reuter,  Mark, Sailer,  Maria, Schumacher,  Eva-Maria, Teuber,  Stephan
Ein Buch, das nicht stehen bleibt bei der Krise von Kirche und Gesellschaft. Es entwirft eine realisierbare Vision, wie christliche Gemeinschaft heute gelebt werden kann. Hierzu wurde ein Lernprogramm entwickelt für Gemeinden und alle, die im kirchlichen oder zivilen Kontext Basisgruppen und Selbsthilfeorganisationen kompetent anleiten möchten. Die Autoren beschreiben und begründen – ausgehend vom Kirchenverständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils – ein Verständnis von seelsorglichem Verhalten, das konsequent die Selbstverantwortung der Begleiteten im Blick hat. Daraus entsteht ein auf Selbstorganisation ausgerichtetes kommunikatives Gesprächsbildungskonzept für Einzelne und Gruppen (z. B. Jugend-, Eltern-, Frauen-, Ehepaargruppen, Seniorenkreise, ökumenische und interreligiöse Gesprächskreise usw.). Adressaten sind gleichermaßen Seelsorger und Seelsorgerinnen, aber auch beratend Tätige, zu deren Aufgaben etwa die Begleitung von Menschen in Ausnahme- und Krisensituationen gehört. Die im Buch entwickelten Methoden sind nicht weniger im Bereich der Integration und des interreligiösen Gesprächs hilfreich.
Aktualisiert: 2022-12-04
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Gott im Haus der Wissenschaften

Gott im Haus der Wissenschaften von Baumann,  Urs, Bea,  Franz Xaver, Biesinger,  Albert, Cancik,  Hubert, Eibach,  Ulrich, Hilberath,  Bernd Jochen, Holzem,  Andreas, Klosinski,  Gunter, Korff,  Gottfried, Messner,  Francis, Mieth,  Dietmar, Müther,  Herbert, Niehr,  Herbert, Puza,  Richard, Stieve,  Hennig
Wie wenige Wissenschaften ist die Theologie auf Denkanstöße anderer Wissenschaftsgebiete angewiesen. Methoden und Erkenntnisse der Human- und Geisteswissenschaften, von Philosophie und Philologie, Geschichtswissenschaft und Psychologie gehören ebenso zum unverzichtbaren Repertoire theologischen Arbeitens wie Physik und Biologie. Die Pflege des interdisziplinären Gesprächs liegt im ureigenen Interesse einer Theologischen Fakultät. Der Band "Gott im Haus der Wissenschaften" vereinigt Beiträge, die im Rahmen einer Studium-Generale-Veranstaltung der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen entstanden und von Professoren der Katholisch-Theologischen Fakultät auf Dialogvorlesungen mit Gesprächspartnern aus verwandten Wissenschaftsdisziplinen gehalten wurden. Die Beiträge diskutieren zentrale Themen heutigen Nachdenkens über Religion und Naturwissenschaft, Gott und Mensch, Geschichte und Menschenbild, Kinder und Religion, Ökonomie und Theologie, ›Ehe‹ für alle.
Aktualisiert: 2022-12-04
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Gott im Haus der Wissenschaften

Gott im Haus der Wissenschaften von Baumann,  Urs, Bea,  Franz Xaver, Biesinger,  Albert, Cancik,  Hubert, Eibach,  Ulrich, Hilberath,  Bernd Jochen, Holzem,  Andreas, Klosinski,  Gunter, Korff,  Gottfried, Messner,  Francis, Mieth,  Dietmar, Müther,  Herbert, Niehr,  Herbert, Puza,  Richard, Stieve,  Hennig
Wie wenige Wissenschaften ist die Theologie auf Denkanstöße anderer Wissenschaftsgebiete angewiesen. Methoden und Erkenntnisse der Human- und Geisteswissenschaften, von Philosophie und Philologie, Geschichtswissenschaft und Psychologie gehören ebenso zum unverzichtbaren Repertoire theologischen Arbeitens wie Physik und Biologie. Die Pflege des interdisziplinären Gesprächs liegt im ureigenen Interesse einer Theologischen Fakultät. Der Band "Gott im Haus der Wissenschaften" vereinigt Beiträge, die im Rahmen einer Studium-Generale-Veranstaltung der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen entstanden und von Professoren der Katholisch-Theologischen Fakultät auf Dialogvorlesungen mit Gesprächspartnern aus verwandten Wissenschaftsdisziplinen gehalten wurden. Die Beiträge diskutieren zentrale Themen heutigen Nachdenkens über Religion und Naturwissenschaft, Gott und Mensch, Geschichte und Menschenbild, Kinder und Religion, Ökonomie und Theologie, ›Ehe‹ für alle.
Aktualisiert: 2022-12-04
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Glaubenswelten

Glaubenswelten von Baumann,  Urs, Heisig,  Tobias, Hilberath,  Bernd Jochen, Jaspert,  Bernd, Schumacher,  Eva-Maria, Schumacher,  Stefan, Vött,  Matthias
Die religiöse Landschaft ändert sich. Während die einen ihre Religiosität noch im Schonraum traditioneller Kirchlichkeit leben, glauben andere längst auf eigene Faust oder suchen ihr Heil bei anderen Religionen, Weltanschauungen, esoterischen und spirituellen Angeboten, die sie auf dem religiösen ›Supermarkt‹ finden. Menschen leben heute in sehr unterschiedlichen Glaubenswelten. Mit großen Schritten bewegen wir uns auf eine multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft zu. ‒ Keine Religion wird bleiben, wie sie war! Neben den christlichen Kirchen stehen in unseren Städten heute Moscheen, Synagogen und Pagoden, Gebetsstätten und religiöse Zentren jeder Art. Diese Entwicklung ängstigt viele Menschen. Wie können die auseinanderdriftenden Glaubenswelten einander verständlich gemacht, Ängste abgebaut, aber auch neue Zugänge zur ebenfalls oft fremd und unzugänglich gewordenen eigenen Religiosität eröffnet werden? Wie können Menschen unterschiedlicher Religion und Kultur in guter Nachbarschaft zusammenleben? Die Autoren von „Glaubenswelten“ begeben sich auf Spurensuche nach Quellen religiöser Erfahrung, nach Ressourcen eines Glaubens, der den Herausforderungen der neuen Zeit gewachsen sein kann. Sie entdecken im Kontext einer weithin 'postmodernen' Lebenspraxis Ansätze für eine neue religiöse Sprache. Sie zeigen Wege auf, wie die religiöse Sprachlosigkeit überwunden werden kann und leiten an zu einem gemeinsamen interreligiösen Lernen. Das vorliegende Buch ist geschrieben für Christen und Nicht-Christen, die ihrer eigenen Glaubensproblematik bewußt geworden sind und nach den Gründen fragen. Es ist geschrieben für alle, die in Seelsorge, Religionsunterricht und Gemeindearbeit, als Theologen, im sozialen Dienst tätig sind oder aus persönlichem Interesse mit religiös Suchenden zu tun haben. Und es wendet sich ebenso an alle, denen die interkulturelle und interreligiöse Begegnung am Herzen liegt und die sich um die gemeinsamen Werte in einer zunehmend pluralistischen Gesellschaft sorgen. »Glaubenswelten« gibt ihnen theologische, methodische und praktische Hilfen und Beispiele, wie religiöses und interreligiöses Lernen angeleitet und begleitet werden kann.
Aktualisiert: 2022-12-04
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Glaubenswelten

Glaubenswelten von Baumann,  Urs, Heisig,  Tobias, Hilberath,  Bernd Jochen, Jaspert,  Bernd, Schumacher,  Eva-Maria, Schumacher,  Stefan, Vött,  Matthias
Die religiöse Landschaft ändert sich. Während die einen ihre Religiosität noch im Schonraum traditioneller Kirchlichkeit leben, glauben andere längst auf eigene Faust oder suchen ihr Heil bei anderen Religionen, Weltanschauungen, esoterischen und spirituellen Angeboten, die sie auf dem religiösen ›Supermarkt‹ finden. Menschen leben heute in sehr unterschiedlichen Glaubenswelten. Mit großen Schritten bewegen wir uns auf eine multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft zu. ‒ Keine Religion wird bleiben, wie sie war! Neben den christlichen Kirchen stehen in unseren Städten heute Moscheen, Synagogen und Pagoden, Gebetsstätten und religiöse Zentren jeder Art. Diese Entwicklung ängstigt viele Menschen. Wie können die auseinanderdriftenden Glaubenswelten einander verständlich gemacht, Ängste abgebaut, aber auch neue Zugänge zur ebenfalls oft fremd und unzugänglich gewordenen eigenen Religiosität eröffnet werden? Wie können Menschen unterschiedlicher Religion und Kultur in guter Nachbarschaft zusammenleben? Die Autoren von „Glaubenswelten“ begeben sich auf Spurensuche nach Quellen religiöser Erfahrung, nach Ressourcen eines Glaubens, der den Herausforderungen der neuen Zeit gewachsen sein kann. Sie entdecken im Kontext einer weithin 'postmodernen' Lebenspraxis Ansätze für eine neue religiöse Sprache. Sie zeigen Wege auf, wie die religiöse Sprachlosigkeit überwunden werden kann und leiten an zu einem gemeinsamen interreligiösen Lernen. Das vorliegende Buch ist geschrieben für Christen und Nicht-Christen, die ihrer eigenen Glaubensproblematik bewußt geworden sind und nach den Gründen fragen. Es ist geschrieben für alle, die in Seelsorge, Religionsunterricht und Gemeindearbeit, als Theologen, im sozialen Dienst tätig sind oder aus persönlichem Interesse mit religiös Suchenden zu tun haben. Und es wendet sich ebenso an alle, denen die interkulturelle und interreligiöse Begegnung am Herzen liegt und die sich um die gemeinsamen Werte in einer zunehmend pluralistischen Gesellschaft sorgen. »Glaubenswelten« gibt ihnen theologische, methodische und praktische Hilfen und Beispiele, wie religiöses und interreligiöses Lernen angeleitet und begleitet werden kann.
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