«Personale Rechtsgutslehre» und «Opferorientierung im Strafrecht»

«Personale Rechtsgutslehre» und «Opferorientierung im Strafrecht» von Neumann,  Ulfrid, Prittwitz,  Cornelius
«Personale Rechtsgutslehre» und «Opferorientierung im Strafrecht»: Diese Begriffspaare beschreiben Gründe und Grenzen eines am Menschen orientierten und sich seiner beschränkten Wirksamkeit bewussten Strafrechts. Die Beiträge dieses Bandes dokumentieren ein Frankfurter Symposium aus Anlass des 65. Geburtstages von Winfried Hassemer und zeigen, dass diese tragenden Pfeiler im Gebäude seines Strafrechtsdenkens nichts von ihrer Aktualität und Bedeutung verloren haben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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«Personale Rechtsgutslehre» und «Opferorientierung im Strafrecht»

«Personale Rechtsgutslehre» und «Opferorientierung im Strafrecht» von Neumann,  Ulfrid, Prittwitz,  Cornelius
«Personale Rechtsgutslehre» und «Opferorientierung im Strafrecht»: Diese Begriffspaare beschreiben Gründe und Grenzen eines am Menschen orientierten und sich seiner beschränkten Wirksamkeit bewussten Strafrechts. Die Beiträge dieses Bandes dokumentieren ein Frankfurter Symposium aus Anlass des 65. Geburtstages von Winfried Hassemer und zeigen, dass diese tragenden Pfeiler im Gebäude seines Strafrechtsdenkens nichts von ihrer Aktualität und Bedeutung verloren haben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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«Personale Rechtsgutslehre» und «Opferorientierung im Strafrecht»

«Personale Rechtsgutslehre» und «Opferorientierung im Strafrecht» von Neumann,  Ulfrid, Prittwitz,  Cornelius
«Personale Rechtsgutslehre» und «Opferorientierung im Strafrecht»: Diese Begriffspaare beschreiben Gründe und Grenzen eines am Menschen orientierten und sich seiner beschränkten Wirksamkeit bewussten Strafrechts. Die Beiträge dieses Bandes dokumentieren ein Frankfurter Symposium aus Anlass des 65. Geburtstages von Winfried Hassemer und zeigen, dass diese tragenden Pfeiler im Gebäude seines Strafrechtsdenkens nichts von ihrer Aktualität und Bedeutung verloren haben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Verbrechensopfer in der Strafrechtspflege

Das Verbrechensopfer in der Strafrechtspflege von Schneider,  Hans J.
I-XII -- GELEITWORTE. Plädoyer für eine eigenständige Viktimologie innerhalb einer eigenständigen Kriminologie -- Viktimologie: das jüdische und deutsche Volk -- EINLEITUNG -- Der gegenwärtige Stand der Viktimologie in der Welt -- TEIL I: KONZEPTIONEN UND DIMENSIONEN DER VIKTIMOLOGIE -- Grundbegriffe in der viktimologischen Theorie: Individualisierung des Opfers -- Sozio-analytische Einführung in allgemeine viktimologische und kriminologische Forschungsperspektiven -- Viktimologie und Kriminologie: Tendenzen und Anwendungsbereiche -- Nutzbarkeit der Rückkopplung in der viktimologischen Forschung -- Die viktimologische Forschung in Japan -- TEIL II: OPFERBEFRAGUNGEN -- Opferbefragungen in Theorie und Forschung. Eine Einführung in das „National Crime Survey Program“ -- Opferbefragungen als Handlungsanweisungen: einige Mahnungen zur Vorsicht und einige Vorschläge -- Vergleichende Kriminalitätsanalyse mit Hilfe von Opferbefragungen: die skandinavische Erfahrung -- Verbrechensfurcht in Australien -- Viktimisierung in einer mexikanischen Stadt am Beispiel der Stadt Jalapa im Staate Veracruz -- TEIL III: OPFER IN KRIMINELLEN VERHALTENSSYSTEMEN -- Viktimisierung von Frauen in Nigeria -- Folgen sexueller Angriffe: Vollendete und versuchte Notzucht -- Die Interaktion zwischen Täter und Opfer während der Vergewaltigung -- Hexen als Opfer par excellence -- Opfer innerhalb krimineller Subkulturen – unter besonderer Berücksichtigung der Drogen-Subkulturen – -- TEIL IV: DIE ROLLE DES OPFERS IM PROZESS DER VERBRECHENSVERURSACHUNG UND -KONTROLLE -- Verbrechensopfer: Einige Entwicklungen in Australien -- Opfer des Terrorismus -- Die Opfer des Völkermords -- Die Fernsehdarstellung von Kriminalitätsopfern in Spielfilmen und Dokumentationen -- Die Bereitschaft des Opfers zur Anzeige: eine Funktion der Strafverfolgungspolitik? -- TEIL V: OPFERBEHANDLUNG, WIEDERGUTMACHUNG UND VERBRECHENSVORBEUGUNG -- Die Anwendung der viktimologischen Forschung auf die Wiedereingliederung des Opfers in die Gesellschaft -- Opfer-Zeugen-Hilfsdienste -- Bemühungen um Opfer von Verbrechen in der Schweiz -- Das Amt für Opferhilfe: eine vorläufige Übersicht -- Wege zur Verringerung von Einbruchsdiebstahl: Forschung und Anwendung in Seattle und Toronto -- TEIL VI: DAS OPFER IM STRAFRECHTSSYSTEM -- Das Opfer und das Strafrecht -- Einige vorläufige Bemerkungen zur Bedeutung des viktimologischen Ansatzes in der Strafrechtsdogmatik -- Die Rolle des Opfers in der nordamerikanischen Strafrechtspflege: einige Entwicklungen und Ergebnisse -- Das Opfer im Strafrechtssystem: das Beispiel Nigerias -- SCHLUSSBEMERKUNG -- Demokratie und das „Dritte Internationale Symposium für Viktimologie“ -- Kurzbiographien der Autoren -- 448
Aktualisiert: 2023-05-29
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Täter und Opfer

Täter und Opfer von Lucas,  Stephan
True Crime aus dem Blickwinkel der Opfer: In seinem neuen Sachbuch berichtet der Münchner Bestsellerautor und Rechtsanwalt Stephan Lucas über wahre Verbrechen und stellt die Frage, wie man zum Opfer eines Verbrechens wird und ob man es verhindern kann.  Tagtäglich berichten die Medien über wahre Verbrechen. Und manchmal fragen wir uns: Hätte das auch mir passieren können? Was muss geschehen, dass man Opfer einer Straftat wird? Stephan Lucas, einer der bekanntesten Strafverteidiger Deutschlands und bekannt aus der SAT1-Serie Im Namen der Gerechtigkeit, macht anschaulich, was die Opferforschung, ein Teilgebiet der Kriminologie, über die Beziehung zwischen Tätern und Opfern weiß - an Beipiel spannender und aufwühlender Fälle aus seinem Berufsalltag als Rechtsanwalt. Dabei wird deutlich: Man kann sich im Alltag vorsichtig und umsichtig verhalten und dennoch nicht ausschließen, dass man zum Opfer eines Verbrechens wird.  Der Opfer-Code macht betroffen und nachdenklich – ein engagiertes Buch über ein hoch emotionales Thema! »Seine Fälle fesseln die Leser.« Die Welt 
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Verbrechensopfer in der Strafrechtspflege

Das Verbrechensopfer in der Strafrechtspflege von Schneider,  Hans J.
I-XII -- GELEITWORTE. Plädoyer für eine eigenständige Viktimologie innerhalb einer eigenständigen Kriminologie -- Viktimologie: das jüdische und deutsche Volk -- EINLEITUNG -- Der gegenwärtige Stand der Viktimologie in der Welt -- TEIL I: KONZEPTIONEN UND DIMENSIONEN DER VIKTIMOLOGIE -- Grundbegriffe in der viktimologischen Theorie: Individualisierung des Opfers -- Sozio-analytische Einführung in allgemeine viktimologische und kriminologische Forschungsperspektiven -- Viktimologie und Kriminologie: Tendenzen und Anwendungsbereiche -- Nutzbarkeit der Rückkopplung in der viktimologischen Forschung -- Die viktimologische Forschung in Japan -- TEIL II: OPFERBEFRAGUNGEN -- Opferbefragungen in Theorie und Forschung. Eine Einführung in das „National Crime Survey Program“ -- Opferbefragungen als Handlungsanweisungen: einige Mahnungen zur Vorsicht und einige Vorschläge -- Vergleichende Kriminalitätsanalyse mit Hilfe von Opferbefragungen: die skandinavische Erfahrung -- Verbrechensfurcht in Australien -- Viktimisierung in einer mexikanischen Stadt am Beispiel der Stadt Jalapa im Staate Veracruz -- TEIL III: OPFER IN KRIMINELLEN VERHALTENSSYSTEMEN -- Viktimisierung von Frauen in Nigeria -- Folgen sexueller Angriffe: Vollendete und versuchte Notzucht -- Die Interaktion zwischen Täter und Opfer während der Vergewaltigung -- Hexen als Opfer par excellence -- Opfer innerhalb krimineller Subkulturen – unter besonderer Berücksichtigung der Drogen-Subkulturen – -- TEIL IV: DIE ROLLE DES OPFERS IM PROZESS DER VERBRECHENSVERURSACHUNG UND -KONTROLLE -- Verbrechensopfer: Einige Entwicklungen in Australien -- Opfer des Terrorismus -- Die Opfer des Völkermords -- Die Fernsehdarstellung von Kriminalitätsopfern in Spielfilmen und Dokumentationen -- Die Bereitschaft des Opfers zur Anzeige: eine Funktion der Strafverfolgungspolitik? -- TEIL V: OPFERBEHANDLUNG, WIEDERGUTMACHUNG UND VERBRECHENSVORBEUGUNG -- Die Anwendung der viktimologischen Forschung auf die Wiedereingliederung des Opfers in die Gesellschaft -- Opfer-Zeugen-Hilfsdienste -- Bemühungen um Opfer von Verbrechen in der Schweiz -- Das Amt für Opferhilfe: eine vorläufige Übersicht -- Wege zur Verringerung von Einbruchsdiebstahl: Forschung und Anwendung in Seattle und Toronto -- TEIL VI: DAS OPFER IM STRAFRECHTSSYSTEM -- Das Opfer und das Strafrecht -- Einige vorläufige Bemerkungen zur Bedeutung des viktimologischen Ansatzes in der Strafrechtsdogmatik -- Die Rolle des Opfers in der nordamerikanischen Strafrechtspflege: einige Entwicklungen und Ergebnisse -- Das Opfer im Strafrechtssystem: das Beispiel Nigerias -- SCHLUSSBEMERKUNG -- Demokratie und das „Dritte Internationale Symposium für Viktimologie“ -- Kurzbiographien der Autoren -- 448
Aktualisiert: 2023-03-27
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Opferrechte in Österreich

Opferrechte in Österreich von Dearing,  Albin, Löschnig-Gspandl,  Marianne
Situation und Rechte der Opfer von Straftaten zählen zu den nach wie vor stark vernachlässigten Forschungsgebieten. Der erste Band der viktimologischen Schriftenreihe bietet eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in Österreich aus rechtlicher und sozialwissenschaftlicher Sicht unter Berücksichtigung auch der praktischen Arbeit bestehender Opferhilfeeinrichtungen. Besondere Aktualität kommt diesem Band im Hinblick auf die neue gesetzliche Regelung des Strafverfahrens zu, mit der ein erheblicher Ausbau der Rechte der Straftatopfer erfolgt. Für die Beurteilung des Standes der Realisierung der Opferrechte in Österreich bildet der Rahmenbeschluss der EU über die Stellung des Opfers im Strafverfahren den primär maßgeblichen Hintergrund. Mit Beiträgen von: Karl Dantendorfer, Albin Dearing, Heinz Drobesch, Elfriede Fröschl, Marianne Gammer, Birgitt Haller, Marianne Löschnig-Gspandl, Petra Smutny, Thomas Wenzel. Der Verein "Weisser Ring" ist seit mehreren Jahrzehnten als Nichtregierungsorganisation im Bereich der finanziellen und psychosozialen Opferhilfe tätig; er hat seine Arbeit sukzessive auf das gesamte Bundesgebiet ausgeweitet - mittlerweile sind in Österreich ca. 160 ehrenamtliche MitarbeiterInnen in der Opferhilfe des "Weissen Ringes" aktiv - und ist in das Europäische Netzwerk des Forums für Opferhilfe integriert. Präsident des "Weissen Ringes" ist HonProf. Dr. Udo Jesionek, Präsident des Jugendgerichtshofes Wien a.D. Mit der vorliegenden Reihe der "Weisser Ring Forschungsgesellschaft" sollen einerseits jene Berufsgruppen, die mit Straftatopfern arbeiten (also Justiz, Polizei, Bundessozialämter, Rechtsanwälte und NGOs), fundiert über Aspekte der rechtlichen und tatsächlichen Situation der Straftatopfer in Österreich informiert werden und andererseits die Interessen der Opfer in der öffentlichen und insbesondere rechtspolitischen Diskussion geltend gemacht werden. Dieses zweite Ziel hat im Hinblick auf die laufenden Bestrebungen des Bundesministeriums für Justiz zur Schaffung einer zeitgemäßen Regelung des Strafprozesses und auch vor dem Hintergrund der Bemühungen der EU um eine Verbesserung der Stellung der Opfer in Strafverfahren besondere Aktualität. Die Reihe intendiert nicht primär nur eine Bereicherung der wissenschaftlichen Fachdiskussion, sondern hat die Praxis der Arbeit mit Straftatopfern und eine breite Fachöffentlichkeit im Auge. Daher werden die AutorInnen nicht ausschließlich dem Bereich der Fachwissenschaften, sondern auch dem Kreis wissenschaftlich ausgewiesener PraktikerInnen entstammen. Auf die Möglichkeit, das deutschsprachige Publikum im angrenzenden Ausland anzusprechen, wird großer Wert gelegt.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Opfer nationalsozialistischer Verfolgung an der Technischen Hochschule Braunschweig 1930 bis 1945

Opfer nationalsozialistischer Verfolgung an der Technischen Hochschule Braunschweig 1930 bis 1945 von Weßelhöft,  Daniel, Wettern,  Michael
Durch die frühe Regierungsbeteiligung der Nationalsozialisten im Land Braunschweig begann bereits 1930 an der Technischen Hochschule Braunschweig die Vertreibung politisch und rassistisch missliebiger Personen. Durch spezifisch braunschweigische Faktoren war die Verfolgung sehr viel stärker politisch geprägt als an den anderen Hochschulen im Deutschen Reich. Auch war der Anteil der vertriebenen Lehrkräfte mit über einem Drittel des gesamten Lehrpersonals weitaus höher als im reichsdeutschen Durchschnitt. Mit 51 Kurzbiografien der aus rassistischen und politischen Gründen an der TH Braunschweig Verfolgten will die Technische Universität Braunschweig der Opfer gedenken und die Vielfalt ihrer Schicksale im Bewusstsein halten. *** Because the National Socialists gained power in the State of Braunschweig relatively early, the expulsion of individuals considered politically or racially undesirable from the Technische Hochschule in Braunschweig began as early as 1930. Specific local factors gave the persecution a stronger political character than was the case in other universities in the Third Reich. The proportion of teaching staff expelled – over one third – was also much higher than the national average. In this collection of 51 short biographies of those persecuted on political or racial grounds at the Technische Hochschule in Braunschweig, today’s Technische Universität commemorates the victims and their many different fates.
Aktualisiert: 2022-05-12
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