Der älteste Frauenkonvent im Elbe-Weser-Gebiet - eine Fundgrube zur Klostergeschichte des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Bekannt und beliebt als Naherholungsgebiet im Norden Deutschlands hat die Lüneburger Heide Naturliebhabern wie auch historisch Interessierten viel zu bieten. Günter und Roland Pump führen auf ihrem Streifzug durch diese einzigartige historische Kulturlandschaft, die schon Dichter wie Hermann Löns inspiriert hat, nach Bad Fallingbostel, Hösseringen mit seinem Freilichtmuseum, nach Lüneburg, Celle, Munster, Soltau und Uelzen, in die Heidedörfer Undeloh und Wilsede, zum Wilseder Berg und in den Totengrund. Von A bis Z werden die Sehenswürdigkeiten sowie die typischen Charakteristika und Spezialitäten der Lüneburger Heide vorgestellt, von Bienenzäunen und Blaubeeren über die Erika, Heidehonig und Heidschnucken, Kartoffeln und Kutschfahrten, Megalithgräber bis zu Wacholder und Zwiebeln. Viele stimmungsvolle Fotos stimmen auf diese einmalige Landschaft ein und machen das handliche ABC zu einem Bildband und Reiseführer in einem.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bekannt und beliebt als Naherholungsgebiet im Norden Deutschlands hat die Lüneburger Heide Naturliebhabern wie auch historisch Interessierten viel zu bieten. Günter und Roland Pump führen auf ihrem Streifzug durch diese einzigartige historische Kulturlandschaft, die schon Dichter wie Hermann Löns inspiriert hat, nach Bad Fallingbostel, Hösseringen mit seinem Freilichtmuseum, nach Lüneburg, Celle, Munster, Soltau und Uelzen, in die Heidedörfer Undeloh und Wilsede, zum Wilseder Berg und in den Totengrund. Von A bis Z werden die Sehenswürdigkeiten sowie die typischen Charakteristika und Spezialitäten der Lüneburger Heide vorgestellt, von Bienenzäunen und Blaubeeren über die Erika, Heidehonig und Heidschnucken, Kartoffeln und Kutschfahrten, Megalithgräber bis zu Wacholder und Zwiebeln. Viele stimmungsvolle Fotos stimmen auf diese einmalige Landschaft ein und machen das handliche ABC zu einem Bildband und Reiseführer in einem.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bekannt und beliebt als Naherholungsgebiet im Norden Deutschlands hat die Lüneburger Heide Naturliebhabern wie auch historisch Interessierten viel zu bieten. Günter und Roland Pump führen auf ihrem Streifzug durch diese einzigartige historische Kulturlandschaft, die schon Dichter wie Hermann Löns inspiriert hat, nach Bad Fallingbostel, Hösseringen mit seinem Freilichtmuseum, nach Lüneburg, Celle, Munster, Soltau und Uelzen, in die Heidedörfer Undeloh und Wilsede, zum Wilseder Berg und in den Totengrund. Von A bis Z werden die Sehenswürdigkeiten sowie die typischen Charakteristika und Spezialitäten der Lüneburger Heide vorgestellt, von Bienenzäunen und Blaubeeren über die Erika, Heidehonig und Heidschnucken, Kartoffeln und Kutschfahrten, Megalithgräber bis zu Wacholder und Zwiebeln. Viele stimmungsvolle Fotos stimmen auf diese einmalige Landschaft ein und machen das handliche ABC zu einem Bildband und Reiseführer in einem.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Konflikte, Frieden und Diplomatie im Nordwestdeutschen Raum nach dem 30-jährigen Krieg.
Der Friedensschluss von Münster und Osnabrück 1648 bedeutete für die nordwestdeutschen Territorien das offizielle Ende des 30-jährigen Krieges. Doch durch die Präsenz der schwedischen Großmacht in den Herzogtümern Bremen und Verden kam es in den folgenden Jahrzehnten immer wieder zu Konflikten mit den norddeutschen Anrainerstaaten. Diese Auseinandersetzungen wechselnder Allianzen führten unter dem Einfluss der vordringenden neuen Großmacht Russland letztlich in den Großen Nordischen Krieg. Erst die zwischen 1719 und 1721 vereinbarten Friedenschlüsse realisierten dann die »Ruhe im Norden«.
Die Beiträge blicken aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Fragilität dieser politischen und militärischen Allianzen, auf die Auswirkungen der dynastischen Verbindungen und den konfessionellen Einfluss auf staatliche Bündnissysteme im norddeutschen Raum. Thematisiert werden zudem die Kommunikationsräume von Diplomatie und Gesandtschaften sowie die Handlungsfelder ihrer Akteure in der Epoche zwischen 1648 und 1721.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Konflikte, Frieden und Diplomatie im Nordwestdeutschen Raum nach dem 30-jährigen Krieg.
Der Friedensschluss von Münster und Osnabrück 1648 bedeutete für die nordwestdeutschen Territorien das offizielle Ende des 30-jährigen Krieges. Doch durch die Präsenz der schwedischen Großmacht in den Herzogtümern Bremen und Verden kam es in den folgenden Jahrzehnten immer wieder zu Konflikten mit den norddeutschen Anrainerstaaten. Diese Auseinandersetzungen wechselnder Allianzen führten unter dem Einfluss der vordringenden neuen Großmacht Russland letztlich in den Großen Nordischen Krieg. Erst die zwischen 1719 und 1721 vereinbarten Friedenschlüsse realisierten dann die »Ruhe im Norden«.
Die Beiträge blicken aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Fragilität dieser politischen und militärischen Allianzen, auf die Auswirkungen der dynastischen Verbindungen und den konfessionellen Einfluss auf staatliche Bündnissysteme im norddeutschen Raum. Thematisiert werden zudem die Kommunikationsräume von Diplomatie und Gesandtschaften sowie die Handlungsfelder ihrer Akteure in der Epoche zwischen 1648 und 1721.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Konflikte, Frieden und Diplomatie im Nordwestdeutschen Raum nach dem 30-jährigen Krieg.
Der Friedensschluss von Münster und Osnabrück 1648 bedeutete für die nordwestdeutschen Territorien das offizielle Ende des 30-jährigen Krieges. Doch durch die Präsenz der schwedischen Großmacht in den Herzogtümern Bremen und Verden kam es in den folgenden Jahrzehnten immer wieder zu Konflikten mit den norddeutschen Anrainerstaaten. Diese Auseinandersetzungen wechselnder Allianzen führten unter dem Einfluss der vordringenden neuen Großmacht Russland letztlich in den Großen Nordischen Krieg. Erst die zwischen 1719 und 1721 vereinbarten Friedenschlüsse realisierten dann die »Ruhe im Norden«.
Die Beiträge blicken aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Fragilität dieser politischen und militärischen Allianzen, auf die Auswirkungen der dynastischen Verbindungen und den konfessionellen Einfluss auf staatliche Bündnissysteme im norddeutschen Raum. Thematisiert werden zudem die Kommunikationsräume von Diplomatie und Gesandtschaften sowie die Handlungsfelder ihrer Akteure in der Epoche zwischen 1648 und 1721.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Konflikte, Frieden und Diplomatie im Nordwestdeutschen Raum nach dem 30-jährigen Krieg.
Der Friedensschluss von Münster und Osnabrück 1648 bedeutete für die nordwestdeutschen Territorien das offizielle Ende des 30-jährigen Krieges. Doch durch die Präsenz der schwedischen Großmacht in den Herzogtümern Bremen und Verden kam es in den folgenden Jahrzehnten immer wieder zu Konflikten mit den norddeutschen Anrainerstaaten. Diese Auseinandersetzungen wechselnder Allianzen führten unter dem Einfluss der vordringenden neuen Großmacht Russland letztlich in den Großen Nordischen Krieg. Erst die zwischen 1719 und 1721 vereinbarten Friedenschlüsse realisierten dann die »Ruhe im Norden«.
Die Beiträge blicken aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Fragilität dieser politischen und militärischen Allianzen, auf die Auswirkungen der dynastischen Verbindungen und den konfessionellen Einfluss auf staatliche Bündnissysteme im norddeutschen Raum. Thematisiert werden zudem die Kommunikationsräume von Diplomatie und Gesandtschaften sowie die Handlungsfelder ihrer Akteure in der Epoche zwischen 1648 und 1721.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Konflikte, Frieden und Diplomatie im Nordwestdeutschen Raum nach dem 30-jährigen Krieg.
Der Friedensschluss von Münster und Osnabrück 1648 bedeutete für die nordwestdeutschen Territorien das offizielle Ende des 30-jährigen Krieges. Doch durch die Präsenz der schwedischen Großmacht in den Herzogtümern Bremen und Verden kam es in den folgenden Jahrzehnten immer wieder zu Konflikten mit den norddeutschen Anrainerstaaten. Diese Auseinandersetzungen wechselnder Allianzen führten unter dem Einfluss der vordringenden neuen Großmacht Russland letztlich in den Großen Nordischen Krieg. Erst die zwischen 1719 und 1721 vereinbarten Friedenschlüsse realisierten dann die »Ruhe im Norden«.
Die Beiträge blicken aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Fragilität dieser politischen und militärischen Allianzen, auf die Auswirkungen der dynastischen Verbindungen und den konfessionellen Einfluss auf staatliche Bündnissysteme im norddeutschen Raum. Thematisiert werden zudem die Kommunikationsräume von Diplomatie und Gesandtschaften sowie die Handlungsfelder ihrer Akteure in der Epoche zwischen 1648 und 1721.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Konflikte, Frieden und Diplomatie im Nordwestdeutschen Raum nach dem 30-jährigen Krieg.
Der Friedensschluss von Münster und Osnabrück 1648 bedeutete für die nordwestdeutschen Territorien das offizielle Ende des 30-jährigen Krieges. Doch durch die Präsenz der schwedischen Großmacht in den Herzogtümern Bremen und Verden kam es in den folgenden Jahrzehnten immer wieder zu Konflikten mit den norddeutschen Anrainerstaaten. Diese Auseinandersetzungen wechselnder Allianzen führten unter dem Einfluss der vordringenden neuen Großmacht Russland letztlich in den Großen Nordischen Krieg. Erst die zwischen 1719 und 1721 vereinbarten Friedenschlüsse realisierten dann die »Ruhe im Norden«.
Die Beiträge blicken aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Fragilität dieser politischen und militärischen Allianzen, auf die Auswirkungen der dynastischen Verbindungen und den konfessionellen Einfluss auf staatliche Bündnissysteme im norddeutschen Raum. Thematisiert werden zudem die Kommunikationsräume von Diplomatie und Gesandtschaften sowie die Handlungsfelder ihrer Akteure in der Epoche zwischen 1648 und 1721.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Konflikte, Frieden und Diplomatie im Nordwestdeutschen Raum nach dem 30-jährigen Krieg.
Der Friedensschluss von Münster und Osnabrück 1648 bedeutete für die nordwestdeutschen Territorien das offizielle Ende des 30-jährigen Krieges. Doch durch die Präsenz der schwedischen Großmacht in den Herzogtümern Bremen und Verden kam es in den folgenden Jahrzehnten immer wieder zu Konflikten mit den norddeutschen Anrainerstaaten. Diese Auseinandersetzungen wechselnder Allianzen führten unter dem Einfluss der vordringenden neuen Großmacht Russland letztlich in den Großen Nordischen Krieg. Erst die zwischen 1719 und 1721 vereinbarten Friedenschlüsse realisierten dann die »Ruhe im Norden«.
Die Beiträge blicken aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Fragilität dieser politischen und militärischen Allianzen, auf die Auswirkungen der dynastischen Verbindungen und den konfessionellen Einfluss auf staatliche Bündnissysteme im norddeutschen Raum. Thematisiert werden zudem die Kommunikationsräume von Diplomatie und Gesandtschaften sowie die Handlungsfelder ihrer Akteure in der Epoche zwischen 1648 und 1721.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Konflikte, Frieden und Diplomatie im Nordwestdeutschen Raum nach dem 30-jährigen Krieg.
Der Friedensschluss von Münster und Osnabrück 1648 bedeutete für die nordwestdeutschen Territorien das offizielle Ende des 30-jährigen Krieges. Doch durch die Präsenz der schwedischen Großmacht in den Herzogtümern Bremen und Verden kam es in den folgenden Jahrzehnten immer wieder zu Konflikten mit den norddeutschen Anrainerstaaten. Diese Auseinandersetzungen wechselnder Allianzen führten unter dem Einfluss der vordringenden neuen Großmacht Russland letztlich in den Großen Nordischen Krieg. Erst die zwischen 1719 und 1721 vereinbarten Friedenschlüsse realisierten dann die »Ruhe im Norden«.
Die Beiträge blicken aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Fragilität dieser politischen und militärischen Allianzen, auf die Auswirkungen der dynastischen Verbindungen und den konfessionellen Einfluss auf staatliche Bündnissysteme im norddeutschen Raum. Thematisiert werden zudem die Kommunikationsräume von Diplomatie und Gesandtschaften sowie die Handlungsfelder ihrer Akteure in der Epoche zwischen 1648 und 1721.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Bekannt und beliebt als Naherholungsgebiet im Norden Deutschlands hat die Lüneburger Heide Naturliebhabern wie auch historisch Interessierten viel zu bieten. Günter und Roland Pump führen auf ihrem Streifzug durch diese einzigartige historische Kulturlandschaft, die schon Dichter wie Hermann Löns inspiriert hat, nach Bad Fallingbostel, Hösseringen mit seinem Freilichtmuseum, nach Lüneburg, Celle, Munster, Soltau und Uelzen, in die Heidedörfer Undeloh und Wilsede, zum Wilseder Berg und in den Totengrund. Von A bis Z werden die Sehenswürdigkeiten sowie die typischen Charakteristika und Spezialitäten der Lüneburger Heide vorgestellt, von Bienenzäunen und Blaubeeren über die Erika, Heidehonig und Heidschnucken, Kartoffeln und Kutschfahrten, Megalithgräber bis zu Wacholder und Zwiebeln. Viele stimmungsvolle Fotos stimmen auf diese einmalige Landschaft ein und machen das handliche ABC zu einem Bildband und Reiseführer in einem.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wandern in der Lüneburger Heide: Viele denken dabei vermutlich zuerst an den Heidschnuckenweg. Der teils parallel verlaufende, über 153 km lange Freudenthalweg gilt jedoch als einer der ältesten Fernwanderwege Deutschlands – und ist nur wenig bekannt. Namensgeber des abwechslungsreichen Freudenthalwegs sind zwei Brüder und Heidedichter, wobei Wanderinnen und Wanderer auch Hermann Löns auf den 8 Etappen quer durch Niedersachsen immer wieder begegnen. Die Route führt durch urtümliche Mischwälder, malerische Heidelandschaften wie um den Wilseder Berg und idyllische Flussauen der Böhme. Der Freudenthalweg startet in Hamburg-Harburg, durchläuft mit Schneverdingen, Soltau, Bad Fallingbostel und Walsrode weite Teile vom Heidekreis und endet in Verden (Aller). Das Buch informiert neben einer detailreichen Wegbeschreibung (mit Karten, Höhenprofilen und GPS-Track) über die historische Entwicklung aus den vier Bänden der „Heidefahrten“ von August Freudenthal und Touren, an die sich Friedrich Freudenthal in seinen Schriften erinnert. Auch zahlreiche Varianten beim Routenverlauf, Sehenswertes am Wegesrand, lohnende Touren-Tipps in der Umgebung, Unterkünfte sowie Einkehrmöglichkeiten sind in dem Wanderführer zu finden.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Konflikte, Frieden und Diplomatie im Nordwestdeutschen Raum nach dem 30-jährigen Krieg.
Der Friedensschluss von Münster und Osnabrück 1648 bedeutete für die nordwestdeutschen Territorien das offizielle Ende des 30-jährigen Krieges. Doch durch die Präsenz der schwedischen Großmacht in den Herzogtümern Bremen und Verden kam es in den folgenden Jahrzehnten immer wieder zu Konflikten mit den norddeutschen Anrainerstaaten. Diese Auseinandersetzungen wechselnder Allianzen führten unter dem Einfluss der vordringenden neuen Großmacht Russland letztlich in den Großen Nordischen Krieg. Erst die zwischen 1719 und 1721 vereinbarten Friedenschlüsse realisierten dann die »Ruhe im Norden«.
Die Beiträge blicken aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Fragilität dieser politischen und militärischen Allianzen, auf die Auswirkungen der dynastischen Verbindungen und den konfessionellen Einfluss auf staatliche Bündnissysteme im norddeutschen Raum. Thematisiert werden zudem die Kommunikationsräume von Diplomatie und Gesandtschaften sowie die Handlungsfelder ihrer Akteure in der Epoche zwischen 1648 und 1721.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der älteste Frauenkonvent im Elbe-Weser-Gebiet - eine Fundgrube zur Klostergeschichte des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-06-02
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"Der Sachsenhain: SS-Weihestätte bei Verden 1935 bis 1945" beschäftigt sich ausführlich mit der Geschichte der Anlage „Sachsenhain“ als NS-Weihestätte. Deren Wurzeln der Entstehung liegen in der Zeit des Nationalsozialismus in den Jahren ab 1934. Die damaligen NS-Akteure schufen die Anlage als Identifikationspunkt zur Bildung der sogenannten Volksgemeinschaft im von ihnen so gesehenen „niedersächsischen Kernland“ der völkisch-nationalen Bewegung.
Das Buch beschreibt die Planungs- und Bauphase, die Nutzung und die Formensprache der NS-Zeit und fasst zum ersten Mal alle bisher erreichbaren Quellen aus öffentlichen und privaten Archiven zusammen. Es stellt in Stichpunkten Biografien von beteiligten Personen dar. Der ideologische Hintergrund sowie die Funktion und Bedeutung der Anlage werden in die Strömungen der NS-Kulturpolitik eingeordnet. Die Veröffentlichung umfasst den Zeitraum von 1934, als zum ersten Mal von der Anlage die Rede war, bis 1950, dem Beginn der Nutzung als Zentrum evangelischer Jugendarbeit der hannoverschen Landeskirche.
Der Autor will mit dem Buch dazu ermutigen, sich mit der Geschichte der Anlage und damit mit der deutschen Geschichte auseinanderzusetzen. "Ich bin dankbar für die große Unterstützung der Archive bei Forschung und Recherche, insbesondere des Stadtarchivs Verden sowie der Kreisarchive in Rotenburg/Wümme und Verden“, so Wilfried Duckstein.
Aktualisiert: 2023-06-01
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"Der Sachsenhain: SS-Weihestätte bei Verden 1935 bis 1945" beschäftigt sich ausführlich mit der Geschichte der Anlage „Sachsenhain“ als NS-Weihestätte. Deren Wurzeln der Entstehung liegen in der Zeit des Nationalsozialismus in den Jahren ab 1934. Die damaligen NS-Akteure schufen die Anlage als Identifikationspunkt zur Bildung der sogenannten Volksgemeinschaft im von ihnen so gesehenen „niedersächsischen Kernland“ der völkisch-nationalen Bewegung.
Das Buch beschreibt die Planungs- und Bauphase, die Nutzung und die Formensprache der NS-Zeit und fasst zum ersten Mal alle bisher erreichbaren Quellen aus öffentlichen und privaten Archiven zusammen. Es stellt in Stichpunkten Biografien von beteiligten Personen dar. Der ideologische Hintergrund sowie die Funktion und Bedeutung der Anlage werden in die Strömungen der NS-Kulturpolitik eingeordnet. Die Veröffentlichung umfasst den Zeitraum von 1934, als zum ersten Mal von der Anlage die Rede war, bis 1950, dem Beginn der Nutzung als Zentrum evangelischer Jugendarbeit der hannoverschen Landeskirche.
Der Autor will mit dem Buch dazu ermutigen, sich mit der Geschichte der Anlage und damit mit der deutschen Geschichte auseinanderzusetzen. "Ich bin dankbar für die große Unterstützung der Archive bei Forschung und Recherche, insbesondere des Stadtarchivs Verden sowie der Kreisarchive in Rotenburg/Wümme und Verden“, so Wilfried Duckstein.
Aktualisiert: 2023-05-25
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