Sagen ist das häufigste lexikalische Verb im gesprochenen Deutsch. Es tritt in zahlreichen verfestigten Wendungen mit besonderen Gesprächsfunktionen auf - beispielsweise um Aussagen abzuschwächen, Aufmerksamkeit zu steuern, Wissen anzuzeigen oder das Thema zu wechseln. Die Studie dokumentiert und systematisiert den Gesamtbestand dieser Ausdrücke aus interaktionslinguistischer und konstruktionsgrammatischer Perspektive. Im Fokus stehen der Zusammenhang ihrer verschiedenen Gesprächsfunktionen, ihre lautliche Reduktion sowie der Grad ihrer formalen Verfestigung bis hin zur Univerbierung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sagen ist das häufigste lexikalische Verb im gesprochenen Deutsch. Es tritt in zahlreichen verfestigten Wendungen mit besonderen Gesprächsfunktionen auf - beispielsweise um Aussagen abzuschwächen, Aufmerksamkeit zu steuern, Wissen anzuzeigen oder das Thema zu wechseln. Die Studie dokumentiert und systematisiert den Gesamtbestand dieser Ausdrücke aus interaktionslinguistischer und konstruktionsgrammatischer Perspektive. Im Fokus stehen der Zusammenhang ihrer verschiedenen Gesprächsfunktionen, ihre lautliche Reduktion sowie der Grad ihrer formalen Verfestigung bis hin zur Univerbierung.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Bauteile sowie Kunst- und Kulturgut aus Holz unterliegen im Laufe ihrer Nutzung schädlichen Einflüssen. Durch Bewitterung, mechanische Beschädigung und biotische Belastung wird Holz abgebaut. In Folge dessen treten Verformungen, Risse und Substanzverluste auf. Die Erhaltung historischer Originalsubstanz und vorhandener Konstruktionen erfordert den Einsatz von traditionellen, in vielen Fällen auch neuartigen Werkstoffen aus Kunstharzen. Sie werden zur Verstärkung, Tragfähigkeitserhöhung oder Ergänzung eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sagen ist das häufigste lexikalische Verb im gesprochenen Deutsch. Es tritt in zahlreichen verfestigten Wendungen mit besonderen Gesprächsfunktionen auf - beispielsweise um Aussagen abzuschwächen, Aufmerksamkeit zu steuern, Wissen anzuzeigen oder das Thema zu wechseln. Die Studie dokumentiert und systematisiert den Gesamtbestand dieser Ausdrücke aus interaktionslinguistischer und konstruktionsgrammatischer Perspektive. Im Fokus stehen der Zusammenhang ihrer verschiedenen Gesprächsfunktionen, ihre lautliche Reduktion sowie der Grad ihrer formalen Verfestigung bis hin zur Univerbierung.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Sagen ist das häufigste lexikalische Verb im gesprochenen Deutsch. Es tritt in zahlreichen verfestigten Wendungen mit besonderen Gesprächsfunktionen auf - beispielsweise um Aussagen abzuschwächen, Aufmerksamkeit zu steuern, Wissen anzuzeigen oder das Thema zu wechseln. Die Studie dokumentiert und systematisiert den Gesamtbestand dieser Ausdrücke aus interaktionslinguistischer und konstruktionsgrammatischer Perspektive. Im Fokus stehen der Zusammenhang ihrer verschiedenen Gesprächsfunktionen, ihre lautliche Reduktion sowie der Grad ihrer formalen Verfestigung bis hin zur Univerbierung.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Sagen ist das häufigste lexikalische Verb im gesprochenen Deutsch. Es tritt in zahlreichen verfestigten Wendungen mit besonderen Gesprächsfunktionen auf - beispielsweise um Aussagen abzuschwächen, Aufmerksamkeit zu steuern, Wissen anzuzeigen oder das Thema zu wechseln. Die Studie dokumentiert und systematisiert den Gesamtbestand dieser Ausdrücke aus interaktionslinguistischer und konstruktionsgrammatischer Perspektive. Im Fokus stehen der Zusammenhang ihrer verschiedenen Gesprächsfunktionen, ihre lautliche Reduktion sowie der Grad ihrer formalen Verfestigung bis hin zur Univerbierung.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die Diskussionen um das Verhältnis von Sprach- und Konstruktionswandel, die im angloamerikanischen Kontext lebhaft geführt werden, machen deutlich, dass die historische Fundierung der gebrauchsbasierten Konstruktionsgrammatik unerlässlich ist. In der aktuellen konstruktionsgrammatischen Forschung zum Deutschen werden historische Aspekte bei der Analyse von sprachlichen Strukturen in Varietäten der Gegenwart allerdings noch wenig berücksichtigt.
Der vorliegende Band möchte zum einen die ersten vorliegenden Arbeiten zu einer historischen Konstruktionsgrammatik des Deutschen ergänzen und zum anderen mit unterschiedlichen Impulsen auf lexikalischer, morphologischer, syntaktischer und textueller Ebene Anregungen für neue Forschungsfragen zu Konstruktionalisierung und Konstruktionswandel geben, die nicht nur grundsätzliche Prämissen der Konstruktionsgrammatik berühren (z.B. das Verhältnis von Konstrukt, Konstruktion und Konstruktikon auf der einen Seite sowie von Muster, Schema, Konstruktion auf der anderen Seite), sondern auch dabei helfen, Prinzipien des gegenwärtigen Sprachgebrauchs besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Im Rahmen der Ressourcenschonung und der Einsparung von CO2 Emissionen nimmt der Leichtbau im Mobilitätssektor eine tragende Rolle ein. Um dem zu begegnen, werden Strategien wie der Stoff- oder Formleichtbau eingesetzt. Zur versagensfreien Produktion von Karosseriebauteilen beim Tiefziehen werden zur Materialflusssteuerung unter anderem Ziehsicken, wulstartige Vertiefungen im Flanschbereich, eingesetzt. Dabei mangelt es an einer ganzheitlichen Beurteilung der Auswirkung einer Ziehsicke auf das mechanische und tribologische System. Das übergreifende Ziel der Arbeit war deshalb die Erarbeitung eines ganzheitlichen Prozessverständnisses und die Beurteilung und Erhöhung der Prognosegüte bei Tiefziehprozessen mit Ziehsickendurchlauf durch systematisch abgeleitete Maßnahmen anhand dreier Werkstoffklassen. Dies fand zweistufig anhand des Modellversuchs Streifenzug mit Ziehsicke und einem Tiefziehversuch mit Ziehsicken statt. Schwerpunkte bildeten die Qualifizierung geeigneter Messmethoden, wie der optischen in-situ Dehnungsmessung um die Prozessanalyse mehrschichtig durchzuführen und Zusammenhänge abzuleiten. Weiterhin wurden die simulative Vorhersage anhand experimenteller Messungen bewertet und durch die Übertragung der Erkenntnisse punktuell dir Prognosegüte verbessert. Im Rahmen einer Validierung an Tiefziehbauteilen konnten die Erkenntnisse übertragen werden und zusätzlich für lineare und konvexe Ziehsickenverläufe differenziert werden. Den Abschluss bilden eine Zusammenfassung und ein Ausblick auf weitere relevante Themen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Eigenspannungen können das Werkstoff- und Bauteilverhalten in vielfältiger Weise beeinflussen. Eine genaue Bestimmung des aus der schweißtechnischen Fertigung resultierenden Eigenspannungszustands ist daher von großem Interesse. Zwar ist dies mit experimentellen Methoden zuverlässig möglich, jedoch sind diese teils mit hohen Kosten verbunden und liefern stets nur Teilinformationen. Mit numerischen Verfahren wie der Finite-Elemente-Methode kann hingegen eine Analyse an beliebigen Punkten in Ort und Zeit erfolgen.
Die Ergebnisse der numerischen Schweißstruktursimulation hängen jedoch in hohem Maße von der Modellierung zyklischer Plastizität ab, die beim Schmelzschweißen aufgrund des inhomogenen Temperaturfelds unweigerlich auftritt und wegen der dabei erzielten mechanischen Verfestigung die Höhe und Verteilung der Eigenspannungen beeinflusst. Es ist jedoch unklar, mit welchem Plastizitätsmodell die besten Übereinstimmungen mit Messungen erzielt werden können. In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Modellansätze bewertet. Hierzu wird nicht nur der Eigenspannungs-, sondern erstmals auch der Verfestigungszustand herangezogen, der experimentell durch Mikroindentation und Interferenzlinienprofilanalyse ermittelt wird.
Mit keinem der verwendeten Wechselplastizitätsmodelle wird eine vollständige Übereinstimmung mit den Versuchsergebnissen erzielt, jedoch wird für die Simulation einlagiger Schweißungen die Verwendung eines rein isotropen, d.h. richtungsunabhängigen Verfestigungsmodells empfohlen. Die beobachteten Abweichungen können durch die Unterschiede zwischen den thermomechanischen Vorgängen beim Schweißen einerseits und den den Modellen zugrundeliegenden Versuchen zur Werkstoffcharakterisierung andererseits erklärt werden.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Charakterisierung von Kupferausscheidungen und der Analyse ihres Einflusses auf die Festigkeitssteigerung und Verfestigung von Stählen. Zudem wird eine Überprüfung der industriellen Umsetzbarkeit der Prozesskette zur Herstellung eines mit Kupfer legierten, ferritisch-perlitischen Stahls "AFP-Cu" für Anwendungen in der Kaltmassivumformung vorgenommen.
Die Ausscheidungshärtung durch Kupfer soll durch nanometergroße Kupferausscheidungen erfolgen, welche durch eine Anlassbehandlung im Temperaturbereich zwischen 450 °C und 650 °C ausscheiden. Hierzu wird Kupfer als Legierungselement in zwei Laborschmelzen mit einem niedrigeren Kohlenstoffgehalt (X0,5CuNi2 2) und einem Kohlenstoffgehalt von 0,21 Gew.-% (X21CuNi2 2) sowie in einem im Labormaßstab hergestellten, kupferlegierten Stahl AFP-Cu, der industriell zu Schrauben und Gewindestangen gefertigt wird, eingesetzt. Die Ergebnisse zeigen, dass feinstverteilte, sphärische Fe-Cu-Ausscheidungen mit einem Kupfergehalt von 10 – 40 at.-% sowohl zu einer Härtesteigerung als auch einer Steigerung der zyklischen Verfestigung führen. Der festigkeitssteigernde Effekt der Ausscheidungshärtung ist dabei bei einem Partikelradius von 2 nm bis 3 nm und einem ferritischen Gefüge maximal.
Die Fertigung von Schrauben und Gewindestangen aus dem Stahl AFP-Cu zeigt, dass eine Fertigung von Kaltmassivbauteilen möglich ist und durch eine anschließende Ausscheidungshärtung bei 450 °C für 2 Stunden für alle Bauteile eine Steigerung der Fließgrenze um ca. 78 MPa erzielt werden kann.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Für Festigkeitsberechnungen ist ein fundiertes Verständnis der Werkstofftechnik erforderlich. Das zweibändige Lehr- und Übungsbuch "Festigkeitslehre und Werkstoffmechanik" verzahnt die klassische Festigkeitslehre eng mit der Werkstofftechnik.
Band 2 "Werkstoffmechanik" hilft dem Leser, das mechanische Verhalten der Werkstoffe im Einsatz richtig zu beurteilen. Zahlreiche Verständnisfragen am Ende aller Hauptkapitel ermöglichen eine Kontrolle des Lernfortschritts.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Zur Optimierung der Herstellung von Bauteilen aus Aluminium-Knetlegierungen haben sich in der Industrie computergestützte Simulationen ganzer Prozessketten etabliert. Eine Voraussetzung der Prozessmodellierung sind physikalisch basierte Werkstoffmodelle, welche ablaufende Ver- und Entfestigungsvorgänge bei plastischer Verformung auf Basis der Mikrostrukturentwicklung beschreiben können. Die Interpretation experimenteller Daten, auf denen die Werkstoffmodelle basieren, ist jedoch herausfordernd, da wirkende Verfestigungsmechanismen oftmals nicht entkoppelt voneinander untersucht werden können. Auch die Charakterisierung des temperatur- und dehnratenabhängigen Fließverhaltens metastabiler Werkstoffzustände stellt eine große Herausforderung dar.
Diese Arbeit trägt dazu bei, bestehende Kenntnislücken zur Wirkweise der Hauptlegierungselemente in Al-Mg-Si-Knetlegierungen auf das Festigkeits- und Fließverhalten zu schließen. Dafür wurde eine Methodik entwickelt, die mechanische Werkstoffprüfungen an definierten, metastabilen Werkstoffzuständen unter variierenden Umformbedingungen ermöglicht. Um den Einfluss der Hauptlegierungselemente besser beurteilen zu können, erfolgten die experimentellen Untersuchungen an verschiedenen binären (Al-Mg, Al-Si) Modelllegierungen mit systematischer Variation der Legierungsgehalte und an einer ternären Al-Mg-Si-Legierung.
Da eine genaue Kenntnis der Mikrostruktur mechanisch geprüfter Werkstoffzustände von wesentlicher Bedeutung ist, wurden umfassende Untersuchungen zur Mikrostrukturentwicklung der Modelllegierungen durchgeführt. Die Charakterisierung des Fließverhaltens erfolgte systematisch durch thermomechanische Analysen an unterkühlten Werkstoffzuständen über einen weiten Temperatur- und Dehnratenbereich.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit analytischen, numerischen und experimentellen Grundlagenuntersuchungen zum Füge- und zum Übertragungsverhalten einer reibformschlüssigen Stahl-Aluminium-Rändelpressverbindung. Die Besonderheit dieser Verbindung besteht darin, dass eine mit einer Rändelung und Übermaß versehene harte Stahlwelle in eine weiche Aluminiumnabe mit kreisrunder Bohrung längseingepresst wird. Die maßgebende Größe für den Fügevorgang ist der Fasenwinkel der Welle φ. Der Nabenwerkstoff wird hierbei in Abhängigkeit des Fasenwinkels der Welle φ umgeformt beziehungsweise herausgeschnitten. Mit Hilfe der relativen Festigkeit R F , welche das Verhältnis von maximaler Lösekraft F l, max zu maximaler Fügekraft F f, max repräsentiert, wurde ein Gütekennwert zur gezielten Auswahl von Stahl-Aluminium-Rändelpressverbindungen hinsichtlich der axialen Übertragungsfähigkeit abgeleitet.
Die Charakterisierung der experimentell ermittelten Torsionsmoment - Verdrehwinkel - Kurven ergab zur Auslegung die Bereiche Auslegungs- und Versagenskriterium. Das maximal übertragbare Torsionsmoment wird beim sogenannten Versagenskriterium τ S durch das Abscheren der Rändel in der Nabe erreicht. In Analogie zum Füge- und zum Löseverhalten zeigt sich der positive Einfluss des Fasenwinkels φ auf das übertragbare Torsionsmoment. So können formend gefügte Stahl-Aluminium- Rändelpressverbindungen ein um bis zu ca. 40% größeres statisches Torsionsmoment als vergleichbare schneidend gefügte Rändelpressverbindungen übertragen.
Das mechanisch-physikalische Berechnungsmodell zur Berechnung des statisch übertragbarenTorsionsmomentes basiert auf der Kerbzahnverbindung. Damit kann das Torsionsmoment am Auslegungskriterium T pF sowie das maximal übertragbare Torsionsmoment bei Abscherung Tτ S ermittelt werden. Die Berücksichtigung des formenden beziehungsweise schneidenden Fügevorgangs wird in Abhängigkeit des Fasenwinkels φ mit Hilfe des sogenannten winkelbasierten Umformgrades ε plRPV beschrieben.
Aktualisiert: 2021-09-08
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Aluminiumschäume werden aufgrund ihrer volumetrischen plastischen Kompressibilität als Energieabsorber in der Fahrzeugtechnik eingesetzt. Um das Verhalten solcher Materialien innerhalb einer Fahrzeugstruktur mittels numerischer Simulationen zu untersuchen, sind physikalische Kontinuumsmodelle nötig. In der vorliegenden Dissertation wird ein solches Materialmodell für einen offenporigen Aluminiumschaum entwickelt. Dazu wird die mesomechanische Simulation eingesetzt. Das bedeutet, dass die reale Porenstruktur des Werkstoffes diskretisiert und ein homogenes Kontinuumsmodell für die Zellwände verwendet wird. Aus diesen Simulationen werden Daten über das elastische Verhalten, die Fließfläche, die Verfestigung und das plastische Potential in Abhängigkeit der relativen Dichte bestimmt. Auf Basis der gewonnenen Ergebnisse wird ein neues Materialmodell für zellulare Metalle vorgeschlagen und in ein Berechnungsprogramm implementiert. Die Simulationen werden mit Hilfe von Experimenten validiert.
Aktualisiert: 2019-01-24
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Bauteile sowie Kunst- und Kulturgut aus Holz unterliegen im Laufe ihrer Nutzung schädlichen Einflüssen. Durch Bewitterung, mechanische Beschädigung und biotische Belastung wird Holz abgebaut. In Folge dessen treten Verformungen, Risse und Substanzverluste auf. Die Erhaltung historischer Originalsubstanz und vorhandener Konstruktionen erfordert den Einsatz von traditionellen, in vielen Fällen auch neuartigen Werkstoffen aus Kunstharzen. Sie werden zur Verstärkung, Tragfähigkeitserhöhung oder Ergänzung eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Im ersten Teil dieses Buchs wird zusammenfassend über Definitionen und Umfang der Altlasten, über finanzielle und rechtliche Bewältigung der Altlastenproblematik, Zwischenlagerung kontaminierter Böden sowie Einkapselung referiert.
Anschließend berichten namhafte Autoren in 68 Beiträgen über Rechtsfragen, Arbeitsmedizin und Arbeitsschutz, Erkundung und Bewertung, Sanierungstechniken sowie Unterbrechung der Kontaminationswege.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Aktualisiert: 2018-08-03
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