Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Ferne und Nähe aus der Perspektive der Literatur- und Sprachwissenschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Ferne und Nähe aus der Perspektive der Literatur- und Sprachwissenschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
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Fremderfahrung in fiktiv literarisch-ästhetischer Umsetzung und deren Rückbezüglichkeit
Aktualisiert: 2023-06-29
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Fremderfahrung in fiktiv literarisch-ästhetischer Umsetzung und deren Rückbezüglichkeit
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit Kunst gehen oft spezifische Fremdheitserfahrungen einher. Nach einer verbreiteten Auffassung entstehe und wirke Kunst etwa durch Verfremdungen von Hergebrachtem; manch progressive Kunst führe zu Affekten des Befremdens. Allerdings wurden die vielfältigen Verknüpfungen von Kunst und Fremdheit bislang kaum eingehender untersucht.
Die kunstphilosophischen und -wissenschaftlichen Aufsätze thematisieren die eigentümlichen Zusammenhänge von Kunst und Fremderfahrung - vornehmlich, aber nicht ausschließlich mit Bezug zur bildenden Kunst - und rufen dazu auf, den Themenkomplex (neu) zu verhandeln.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit Kunst gehen oft spezifische Fremdheitserfahrungen einher. Nach einer verbreiteten Auffassung entstehe und wirke Kunst etwa durch Verfremdungen von Hergebrachtem; manch progressive Kunst führe zu Affekten des Befremdens. Allerdings wurden die vielfältigen Verknüpfungen von Kunst und Fremdheit bislang kaum eingehender untersucht.
Die kunstphilosophischen und -wissenschaftlichen Aufsätze thematisieren die eigentümlichen Zusammenhänge von Kunst und Fremderfahrung - vornehmlich, aber nicht ausschließlich mit Bezug zur bildenden Kunst - und rufen dazu auf, den Themenkomplex (neu) zu verhandeln.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit Kunst gehen oft spezifische Fremdheitserfahrungen einher. Nach einer verbreiteten Auffassung entstehe und wirke Kunst etwa durch Verfremdungen von Hergebrachtem; manch progressive Kunst führe zu Affekten des Befremdens. Allerdings wurden die vielfältigen Verknüpfungen von Kunst und Fremdheit bislang kaum eingehender untersucht.
Die kunstphilosophischen und -wissenschaftlichen Aufsätze thematisieren die eigentümlichen Zusammenhänge von Kunst und Fremderfahrung - vornehmlich, aber nicht ausschließlich mit Bezug zur bildenden Kunst - und rufen dazu auf, den Themenkomplex (neu) zu verhandeln.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Einige literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte haben ihre Kontur erst allmählich im Laufe von Austauschbewegungen zwischen Ost und West gewonnen. Renate Lachmann kommentiert die Terminologien und analysiert literarische Texte sowie eine Auswahl an Modi der Wissensdarstellung (Kircher, Comenius). Sie greift dabei nicht nur auf neorhetorische Begriffe (Verfremdung, Intertextualität), sondern auch auf Begriffe der klassischen Rhetorik (Memoria, Evidentia, Affekt) zurück. Damit gelingt ihr die Beschreibung von Übersetzungs- und Aneignungsverfahren (der russische Heine, Nabokovs Puskin), der ›verborgenen‹ Aspekte der Texte Gogols und der affektgesteuerten Texte Dostojewskis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Konzepte einer künftigen Literaturgeographie, die literarische Schauplätze zum Ausgangspunkt der Textanalysen macht.
Wo spielt Literatur? Die vermeintlich simple Frage eröffnet ein erst in Ansätzen etabliertes Forschungsgebiet mit neuen methodischen Zugängen unter dem Stichwort »Literaturgeographie«.
Jede literarische Handlung ist irgendwo lokalisiert, wobei die Skala von gänzlich imaginären bis zu realistisch gezeichneten Schauplätzen mit hohem Wiedererkennungswert reicht. Die Literaturgeographie rückt die vielfältigen Bezugnahmen von Räumen der Fiktion auf den Realraum hin ins Zentrum der Aufmerksamkeit: Literatur weist eine spezifische Geographie auf, die ganz eigenen Regeln folgt. Denn fiktionale Räume sind niemals nur mimetische Abbilder der Realität, auch wenn sie sich auf existierende Landschaften und Städte beziehen. Vielmehr müssen die poetologischen Verfahren von Verfremdung, Überblendung, Neubenennung, die Kombinationsmöglichkeiten von realen Orten mit fiktiven Elementen in Visualisierungskonzepte und Deutungen der Textanalysen einfließen.
Diese Theorie findet zunächst Anwendung auf eine an literarischen Schauplätzen überreiche Modellregion: auf den Vierwaldstättersee und das Gotthardmassiv in der Zentralschweiz. Im Anschluss wird der methodische Horizont für einen Literaturatlas aufgespannt - und das Potenzial literaturgeographischer Konzepte im Hinblick auf eine vergleichende europäische Literaturgeschichte aufgezeigt.
17 beigefügte vierfarbige Faltkarten ermöglichen die differenzierte Gegenüberstellung von fiktionalen und realen Landschaften.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Konzepte einer künftigen Literaturgeographie, die literarische Schauplätze zum Ausgangspunkt der Textanalysen macht.
Wo spielt Literatur? Die vermeintlich simple Frage eröffnet ein erst in Ansätzen etabliertes Forschungsgebiet mit neuen methodischen Zugängen unter dem Stichwort »Literaturgeographie«.
Jede literarische Handlung ist irgendwo lokalisiert, wobei die Skala von gänzlich imaginären bis zu realistisch gezeichneten Schauplätzen mit hohem Wiedererkennungswert reicht. Die Literaturgeographie rückt die vielfältigen Bezugnahmen von Räumen der Fiktion auf den Realraum hin ins Zentrum der Aufmerksamkeit: Literatur weist eine spezifische Geographie auf, die ganz eigenen Regeln folgt. Denn fiktionale Räume sind niemals nur mimetische Abbilder der Realität, auch wenn sie sich auf existierende Landschaften und Städte beziehen. Vielmehr müssen die poetologischen Verfahren von Verfremdung, Überblendung, Neubenennung, die Kombinationsmöglichkeiten von realen Orten mit fiktiven Elementen in Visualisierungskonzepte und Deutungen der Textanalysen einfließen.
Diese Theorie findet zunächst Anwendung auf eine an literarischen Schauplätzen überreiche Modellregion: auf den Vierwaldstättersee und das Gotthardmassiv in der Zentralschweiz. Im Anschluss wird der methodische Horizont für einen Literaturatlas aufgespannt - und das Potenzial literaturgeographischer Konzepte im Hinblick auf eine vergleichende europäische Literaturgeschichte aufgezeigt.
17 beigefügte vierfarbige Faltkarten ermöglichen die differenzierte Gegenüberstellung von fiktionalen und realen Landschaften.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit Kunst gehen oft spezifische Fremdheitserfahrungen einher. Nach einer verbreiteten Auffassung entstehe und wirke Kunst etwa durch Verfremdungen von Hergebrachtem; manch progressive Kunst führe zu Affekten des Befremdens. Allerdings wurden die vielfältigen Verknüpfungen von Kunst und Fremdheit bislang kaum eingehender untersucht.
Die kunstphilosophischen und -wissenschaftlichen Aufsätze thematisieren die eigentümlichen Zusammenhänge von Kunst und Fremderfahrung - vornehmlich, aber nicht ausschließlich mit Bezug zur bildenden Kunst - und rufen dazu auf, den Themenkomplex (neu) zu verhandeln.
Aktualisiert: 2023-06-23
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