Dieses Buch widmet sich einer bisher in der Minnesangforschung nur wenig behandelten Gattung: dem dialogischen Lied. Während die Minnekanzone die Stimme des Sängers als Minnendem privilegiert und die besungene Dame darin zum Schweigen verdammt, präsentiert das dialogische Lied den kommunikativen Austausch zwischen dem Minnenden und seiner Dame. Zudem ermöglicht es andere kommunikative Grundsituationen.
Die Beiträge des Bandes zeigen die thematische und kommunikative Vielfalt dieser Situationen auf. Diese kommunikative Vielfalt ist nicht von der Dialogizität der eingesetzten Semantiken und von Intertextualitätsaspekten im Hinblick auf andere Gattungen, wie etwa dem höfischen Roman, sowie von den Aspekten mündlicher und schriftlicher Performanz zu trennen. Der Band leistet deshalb auch einen Beitrag zur Intertextualitäts- und Performativitätsdiskussion, die in der Mediävistik einen gewichtigen Raum einnehmen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch widmet sich einer bisher in der Minnesangforschung nur wenig behandelten Gattung: dem dialogischen Lied. Während die Minnekanzone die Stimme des Sängers als Minnendem privilegiert und die besungene Dame darin zum Schweigen verdammt, präsentiert das dialogische Lied den kommunikativen Austausch zwischen dem Minnenden und seiner Dame. Zudem ermöglicht es andere kommunikative Grundsituationen.
Die Beiträge des Bandes zeigen die thematische und kommunikative Vielfalt dieser Situationen auf. Diese kommunikative Vielfalt ist nicht von der Dialogizität der eingesetzten Semantiken und von Intertextualitätsaspekten im Hinblick auf andere Gattungen, wie etwa dem höfischen Roman, sowie von den Aspekten mündlicher und schriftlicher Performanz zu trennen. Der Band leistet deshalb auch einen Beitrag zur Intertextualitäts- und Performativitätsdiskussion, die in der Mediävistik einen gewichtigen Raum einnehmen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch widmet sich einer bisher in der Minnesangforschung nur wenig behandelten Gattung: dem dialogischen Lied. Während die Minnekanzone die Stimme des Sängers als Minnendem privilegiert und die besungene Dame darin zum Schweigen verdammt, präsentiert das dialogische Lied den kommunikativen Austausch zwischen dem Minnenden und seiner Dame. Zudem ermöglicht es andere kommunikative Grundsituationen.
Die Beiträge des Bandes zeigen die thematische und kommunikative Vielfalt dieser Situationen auf. Diese kommunikative Vielfalt ist nicht von der Dialogizität der eingesetzten Semantiken und von Intertextualitätsaspekten im Hinblick auf andere Gattungen, wie etwa dem höfischen Roman, sowie von den Aspekten mündlicher und schriftlicher Performanz zu trennen. Der Band leistet deshalb auch einen Beitrag zur Intertextualitäts- und Performativitätsdiskussion, die in der Mediävistik einen gewichtigen Raum einnehmen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Satzzeichen sind für Literatur konstitutiv, moderne Schriftlichkeit ohne sie undenkbar. Dennoch spielen die Zeichen, die zwischen den Wörtern stehen, in der literaturwissenschaftlichen Praxis nahezu keine Rolle. Von berühmten Beispielen wie Heinrich von Kleists Gedankenstrich in der «Marquise von O...» abgesehen, hat der virtuose Gebrauch von Satzzeichen, der sich bei großen Autoren der deutschen Literatur beobachten lässt, bisher keine angemessene stilistische Aufmerksamkeit gefunden. Dem vorliegenden Band geht es um eine literatur- und kulturhistorische, aber auch stilistische Rekonstruktion der vielfältigen Formen und Funktionen der Satzzeichenverwendung und -wahrnehmung. Die Beiträge entwerfen eine differentielle Beschreibung der Verwendung von Satzzeichen in Bezugstexten unterschiedlicher literarischer Epochen, Strömungen und Autoren. Ergänzt werden die 16 Originalbeiträge durch drei klassische Studien der Interpunktionsstilistik von Theodor W. Adorno, Hans-Georg Gadamer und Jürgen Stenzel.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Dieses Buch widmet sich einer bisher in der Minnesangforschung nur wenig behandelten Gattung: dem dialogischen Lied. Während die Minnekanzone die Stimme des Sängers als Minnendem privilegiert und die besungene Dame darin zum Schweigen verdammt, präsentiert das dialogische Lied den kommunikativen Austausch zwischen dem Minnenden und seiner Dame. Zudem ermöglicht es andere kommunikative Grundsituationen. Die Beiträge des Bandes zeigen die thematische und kommunikative Vielfalt dieser Situationen auf. Diese kommunikative Vielfalt ist nicht von der Dialogizität der eingesetzten Semantiken und von Intertextualitätsaspekten im Hinblick auf andere Gattungen, wie etwa dem höfischen Roman, sowie von den Aspekten mündlicher und schriftlicher Performanz zu trennen. Der Band leistet deshalb auch einen Beitrag zur Intertextualitäts- und Performativitätsdiskussion, die in der Mediävistik einen gewichtigen Raum einnehmen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Arbeiten in Kollektiven ist in der Gegenwartskunst zur Selbstverständlichkeit geworden. Werke und Projekte sind häufig Ergebnis von Verhandlungen und dem Zusammenspiel zahlreicher Akteure. Die Kunstgeschichte ist weiterhin dominiert vom Einzelkünstler und seinem Œuvre. Die Beiträge im vorliegenden Band fassen entlang von Fallstudien aus mehreren Jahrhunderten den kreativen Prozess jenseits von Geniekult und Schöpfermythen. Sie stellen Gruppenkonstellationen, Arbeitsmodelle und künstlerische Produktionen von Kollektiven oder Netzwerken detailliert vor und zeichnen Interaktion und Austausch als Teil des kreativen Schaffens nach. Die kollektive Praxis wird dabei zur Denkfigur für eine kunstwissenschaftliche Methodik, die ausgehend von aktuellen Produktionsbedingungen Kunst abseits von traditionellen Kategorisierungen als komplexes Gefüge greifbar macht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Dieses Buch widmet sich einer bisher in der Minnesangforschung nur wenig behandelten Gattung: dem dialogischen Lied. Während die Minnekanzone die Stimme des Sängers als Minnendem privilegiert und die besungene Dame darin zum Schweigen verdammt, präsentiert das dialogische Lied den kommunikativen Austausch zwischen dem Minnenden und seiner Dame. Zudem ermöglicht es andere kommunikative Grundsituationen.
Die Beiträge des Bandes zeigen die thematische und kommunikative Vielfalt dieser Situationen auf. Diese kommunikative Vielfalt ist nicht von der Dialogizität der eingesetzten Semantiken und von Intertextualitätsaspekten im Hinblick auf andere Gattungen, wie etwa dem höfischen Roman, sowie von den Aspekten mündlicher und schriftlicher Performanz zu trennen. Der Band leistet deshalb auch einen Beitrag zur Intertextualitäts- und Performativitätsdiskussion, die in der Mediävistik einen gewichtigen Raum einnehmen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Ernst Ludwig Kirchners Spätwerk blieb bis anhin in Verbindung mit jenem Edvard Munchs weitgehend unerforscht. Eine vertiefte Analyse des Verhältnisses von Kirchners Werkgruppe zu Munchs zeigt interessanterweise ähnliche Konturen dieser beiden Arbeiten. Dies obwohl Kirchner vehement jegliche Kenntnis von Munchs Schaffen zu negieren versuchte. Systematisch wird die Bedeutung, die Munchs Werk für Kirchner hatte, aufgrund der Briefkorrespondenz der «Brücke» mit Munch, den Munch-Ausstellungen, Kirchners Äusserungen über Munch in Briefen, seinen Skizzenbüchern und dem «Davoser Tagebuch» in der Zeitspanne von 1902 bis 1912 aufgezeigt. Die Arbeit rekonstruiert ausserdem die bisher nur ansatzweise erforschte Werkgruppe und stellt ihren herausragenden Platz als offenes Konzept und als kohärente Einheit innerhalb von Kirchners Werk heraus.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Arbeiten in Kollektiven ist in der Gegenwartskunst zur Selbstverständlichkeit geworden. Werke und Projekte sind häufig Ergebnis von Verhandlungen und dem Zusammenspiel zahlreicher Akteure. Die Kunstgeschichte ist weiterhin dominiert vom Einzelkünstler und seinem Œuvre. Die Beiträge im vorliegenden Band fassen entlang von Fallstudien aus mehreren Jahrhunderten den kreativen Prozess jenseits von Geniekult und Schöpfermythen. Sie stellen Gruppenkonstellationen, Arbeitsmodelle und künstlerische Produktionen von Kollektiven oder Netzwerken detailliert vor und zeichnen Interaktion und Austausch als Teil des kreativen Schaffens nach. Die kollektive Praxis wird dabei zur Denkfigur für eine kunstwissenschaftliche Methodik, die ausgehend von aktuellen Produktionsbedingungen Kunst abseits von traditionellen Kategorisierungen als komplexes Gefüge greifbar macht.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Kunst und Propaganda wurden unter der gleichen Perspektive gesehen: Menschen zu formen. Es blieb jedoch eine entscheidende Differenz: Das Politische nutzte die Propaganda als Funktion bzw. Mittel, die Kunst aber war u. a. ihr Ziel. Propaganda und Kunst gerieten in Wechselverhältnisse: Kunst konnte Mittel der Propaganda werden, die selbst eine Kunst sein sollte. Die hohe Kunst blieb jedoch Leitbild, selbst wenn dadurch eine Modernisierung des Films nach internationalen Maßstäben verhindert wurde. Was dabei jedoch entstand, war ein sehr eigener, eben als spezifisch kunsthaft deutsch verstandener Stil der Dramatisierung von Historie und Zeitgenössischem. Die Kunst der Propaganda erschien so als modern und rückwärtsgewandt zugleich; sie entwickelte raffinierte Muster und verfiel plattester Rhetorik; sie kalkulierte Freiräume der Affekte ein, die sie doch zugleich kontrollieren wollte. Dieser Kunst der Propaganda, mit ihren Eindeutigkeiten, Widersprüchen und Ambivalenzen sind die Aufsätze dieses Bandes auf der Spur. Die Beiträge, die sich aus einem gemeinsamen Seminar zum «Film im Dritten Reich» an der Humboldt-Universität entwickelt haben, zentrieren sich um Themen wie: Filmkunst als Gesetz, Inversion der Feindbilder, Künstler als Genies, Flieger und Trümmerlandschaften, Bilder der Großstadt, das Melodram, den Jugendfilm oder die Imaginationen von Fremde und Heimat.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Licht ist seit jeher ein prominenter Untersuchungsgegenstand der Wissenschaften gewesen. In seinen spezifischen Ausformungen, Strahlungen und Spiegelungen beschäftigt es Astrophysiker und Kosmologen, Philosophen und Religionswissenschaftler, Informatiker und Ingenieure, Kunsthistoriker und Kulturwissenschaftler – um nur einige Fächer zu nennen. Und tatsächlich sind die möglichen Perspektiven für eine Erforschung des Leuchtenden nahezu unerschöpflich. Sie reichen von der absoluten Geschwindigkeit des Lichts über die lichthafte Erscheinung des Göttlichen in den Religionen, das Licht als Metapher in der abendländischen Philosophie, das Auge als lichtempfindliches Wahrnehmungsorgan, das innere Licht in Mystik und Erkenntnistheorie, die Präsentationen und Reflexionen des Lichts in der Kunst bis hin zu den Laserstrahlen der Compact Discs oder zukünftigen Licht-Computern.
Dieser Band fragt aus kulturwissenschaftlicher Perspektive nach den Semantiken, Botschaften und Technologien des Lichts. Er bringt Kunst- und Literaturwissenschaftler, Historiker und MediLiteraturwissenschaftler, Historiker und Mediävisten, Informatiker und Medienwissenschaftler in ein anregendes Gespräch über das Leuchtende, Glänzende und bisweilen auch Blendende.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die glanzvolle Herrschaft der Burgunderherzöge bedeutete einen Höhepunkt in der europäischen Kulturgeschichte. Ereignisse wie die Schlacht bei Murten und die Schlacht von Nancy beeinflussten das kulturelle Selbstverständnis insbesondere der Schweizer, Niederländer und Belgier. Zusätzlich wurde das burgundische Erbe durch die Heirat des späteren Kaisers Maximilian mit Maria von Burgund kulturell, materiell und politisch zu einem Grundpfeiler der Habsburger Monarchie. Bis heute wird das kulturelle Gedächtnis der Europäer davon geprägt.
Dieser Band zeigt diese Zusammenhänge aus der Perspektive der Kunstwissenschaften und der Kulturtransferforschung auf. Die Autorinnen und Autoren präsentieren in ihren Beiträgen die regionalen und überregionalen Verflechtungen des gesamteuropäischen Kunstschaffens in den verschiedensten Gattungen im 15. Jahrhundert. Ausgewählte Fallstudien beschäftigen sich mit dem aussergewöhnlichen Reichtum der künstlerischen Produktion, aber auch mit den vielfältigen Dimensionen des kulturellen Austauschs am burgundischen Hof und in seinem weiteren Umfeld. Die Beiträge im vorliegenden Band basieren auf den Vorträgen der internationalen Tagung vom Juli 2008 in Bern und sind in deutscher, französischer oder englischer Sprache verfasst.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Satzzeichen sind für Literatur konstitutiv, moderne Schriftlichkeit ohne sie undenkbar. Dennoch spielen die Zeichen, die zwischen den Wörtern stehen, in der literaturwissenschaftlichen Praxis nahezu keine Rolle. Von berühmten Beispielen wie Heinrich von Kleists Gedankenstrich in der «Marquise von O...» abgesehen, hat der virtuose Gebrauch von Satzzeichen, der sich bei großen Autoren der deutschen Literatur beobachten lässt, bisher keine angemessene stilistische Aufmerksamkeit gefunden. Dem vorliegenden Band geht es um eine literatur- und kulturhistorische, aber auch stilistische Rekonstruktion der vielfältigen Formen und Funktionen der Satzzeichenverwendung und -wahrnehmung. Die Beiträge entwerfen eine differentielle Beschreibung der Verwendung von Satzzeichen in Bezugstexten unterschiedlicher literarischer Epochen, Strömungen und Autoren. Ergänzt werden die 16 Originalbeiträge durch drei klassische Studien der Interpunktionsstilistik von Theodor W. Adorno, Hans-Georg Gadamer und Jürgen Stenzel.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Heiligkeit und Heiterkeit sind, so scheint es, strikt voneinander getrennt: Gehört das Heilige ganz dem Bereich des Statisch-Ernsthaften und Bedeutungsvollen an, so erscheint das Lachen als Ausdruck lauter Spontaneität und lustbetonter Subversion. Während die theoretischen Disziplinen – sowohl die Religionswissenschaft als auch die Lachtheorien – von der Möglichkeit des Zusammentreffens des Lachens mit dem religiösen Bewusstsein und kultischen Handlungen weitgehend absehen, liefern demgegenüber kulturelle Praktiken unzählige Beispiele ihrer Verzahnung.
Die Beiträge dieses Bandes untersuchen im kulturhistorischen Vergleich die vielfältigen Funktionsweisen des Lachens im Rahmen der performativen Prozesse, die das Heilige hervorbringen, erneuern und verändern. Die Einzelanalysen aus den Bereichen der Soziologie und Ethnologie, Religionswissenschaft und Philosophie, Geschichts-, Kunst- und Literaturwissenschaft, der Kunstgeschichte und Philosophie betrachten die Zusammenhänge zwischen Kult- und Lachpraktiken in einer großen Bandbreite von religiösen und ‘religioiden’ Phänomenen unterschiedlicher kultureller und historischer Provenienz. Sie machen deutlich, dass das Lachen in unterschiedlichen religiösen Kontexten – Mythen, Ritualen und mystischen Übungen – nicht als Eindringen des Profanen in den sakralen Rahmen, sondern als integraler Bestandteil sakraler Prozesse und kultischer Handlungen begriffen werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-07
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