Wegweiser für literaturwissenschaftliche Grenzüberschreitungen. Womit beschäftigt sich die Komparatistik? Welches sind die Gegenstände und Themen? Was kennzeichnet die Klassiker wie Erich Auerbachs Mimesis oder E. R. Curtius Europäische Literatur und lateinisches Mittelalter ? Erstmals führt ein Handbuch alle Aspekte der Komparatistik systematisch zusammen: Geschichte, Gründungstexte und Klassiker, Arbeitsfelder und methodische Ausrichtungen unentbehrlich für das vergleichende literaturwissenschaftliche Arbeiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vielfältige Konzepte der Weltliteratur. Im Kontext der Globalisierung ist Weltliteratur ein zentraler Terminus. Die Geschichte des Begriffs geht jedoch viel weiter zurück: Von Goethe als Gegenmodell zum wachsenden Nationalismus seiner Zeit entworfen, entstanden in der Folge eine Fülle von heterogenen Literaturkonzepten, die ein neues Licht auf bekannte Vorstellungen von Nation und Nationalliteratur warfen. Die Studie untersucht diese Modelle transnationaler Literaturwahrnehmung und verfolgt die Begriffsgeschichte bis ins 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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500 Artikel von „Abend“ bis „Zypresse“: Dieses Lexikon versammelt die wichtigsten Symbole der abendländischen Literatur und zeichnet ihre Geschichte an exemplarischen Belegstellen nach. Zahlen, Farben, Pflanzen, Tiere, Orte, Räume, Dinge, Tages- und Jahreszeiten u.v.m. werden jeweils in ihren zentralen Bedeutungen von der griechisch-römischen und biblischen bis in die gegenwärtige Literatur beschrieben.Die dritte Auflage hat neben 30 neuen Artikeln ein ausführliches Bedeutungsregister, das ermöglicht, von Bedeutungen ausgehend die für diese verwendeten Symbole zu ermitteln.
Aktualisiert: 2023-07-02
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500 Artikel von „Abend“ bis „Zypresse“: Dieses Lexikon versammelt die wichtigsten Symbole der abendländischen Literatur und zeichnet ihre Geschichte an exemplarischen Belegstellen nach. Zahlen, Farben, Pflanzen, Tiere, Orte, Räume, Dinge, Tages- und Jahreszeiten u.v.m. werden jeweils in ihren zentralen Bedeutungen von der griechisch-römischen und biblischen bis in die gegenwärtige Literatur beschrieben.Die dritte Auflage hat neben 30 neuen Artikeln ein ausführliches Bedeutungsregister, das ermöglicht, von Bedeutungen ausgehend die für diese verwendeten Symbole zu ermitteln.
Aktualisiert: 2023-07-02
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500 Artikel von „Abend“ bis „Zypresse“: Dieses Lexikon versammelt die wichtigsten Symbole der abendländischen Literatur und zeichnet ihre Geschichte an exemplarischen Belegstellen nach. Zahlen, Farben, Pflanzen, Tiere, Orte, Räume, Dinge, Tages- und Jahreszeiten u.v.m. werden jeweils in ihren zentralen Bedeutungen von der griechisch-römischen und biblischen bis in die gegenwärtige Literatur beschrieben.Die dritte Auflage hat neben 30 neuen Artikeln ein ausführliches Bedeutungsregister, das ermöglicht, von Bedeutungen ausgehend die für diese verwendeten Symbole zu ermitteln.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Migranten schreiben Literatur. Einwanderung oder Exil schärfen den Blick von Autoren nichtdeutscher Herkunft auf das Leben hier zu Lande - ob sie aus Süd- oder Osteuropa, aus Schwarzafrika, Asien oder Lateinamerika stammen. In vielschichtigen Porträts stellt das Handbuch Leben und Werk von Migranten vor, darunter Rafik Schami, Herta Müller, Oskar Pastior, Ota Filip, Amma Darko u. v. a. So wird deutlich, welchen entscheidenden Beitrag Autoren ausländischer Herkunft zur deutschen Literatur geleistet haben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Migranten schreiben Literatur. Einwanderung oder Exil schärfen den Blick von Autoren nichtdeutscher Herkunft auf das Leben hier zu Lande - ob sie aus Süd- oder Osteuropa, aus Schwarzafrika, Asien oder Lateinamerika stammen. In vielschichtigen Porträts stellt das Handbuch Leben und Werk von Migranten vor, darunter Rafik Schami, Herta Müller, Oskar Pastior, Ota Filip, Amma Darko u. v. a. So wird deutlich, welchen entscheidenden Beitrag Autoren ausländischer Herkunft zur deutschen Literatur geleistet haben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Migranten schreiben Literatur. Einwanderung oder Exil schärfen den Blick von Autoren nichtdeutscher Herkunft auf das Leben hier zu Lande - ob sie aus Süd- oder Osteuropa, aus Schwarzafrika, Asien oder Lateinamerika stammen. In vielschichtigen Porträts stellt das Handbuch Leben und Werk von Migranten vor, darunter Rafik Schami, Herta Müller, Oskar Pastior, Ota Filip, Amma Darko u. v. a. So wird deutlich, welchen entscheidenden Beitrag Autoren ausländischer Herkunft zur deutschen Literatur geleistet haben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Den Ausgangspunkt dieses Essays bilden Auffälligkeiten in der Einschätzung des Verhältnisses von Wirklichkeit und Literatur. Das auch in Rom selbst gepflogene Stereotyp, eigentlich unliterarisch zu sein, führt sodann auf die zentrale Rolle, die den Sinnen für Literatur beigemessen wird, und damit zu den epistemologischen Grundlagen, dem vorausgesetzten Kognitionsmodell. Von hier aus wird unter den Leitbegriffen ‚Präsenz, Partizipation und Steuerung‘ Licht auf eine Reihe von Zügen und Eigentümlichkeiten des römischen Literatursystems, auch im Unterschied zum griechischen, fallen. Der Abschluß wird schließlich dem überraschenden Bedeutungsgewinn von Literatur in Rom gelten, der sich in der Schaffung einer eigenen Geschichte niederschlägt.
Gregor Vogt-Spira ist Professor für Klassische Philologie/Latinistik an der Universität Marburg und Generalsekretär des deutsch-italienischen Zentrums „Villa Vigoni” am Comer See in Italien. Der vorliegende Text ist seine Antrittsvorlesung an der Universität Marburg von Januar 2008.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Den Ausgangspunkt dieses Essays bilden Auffälligkeiten in der Einschätzung des Verhältnisses von Wirklichkeit und Literatur. Das auch in Rom selbst gepflogene Stereotyp, eigentlich unliterarisch zu sein, führt sodann auf die zentrale Rolle, die den Sinnen für Literatur beigemessen wird, und damit zu den epistemologischen Grundlagen, dem vorausgesetzten Kognitionsmodell. Von hier aus wird unter den Leitbegriffen ‚Präsenz, Partizipation und Steuerung‘ Licht auf eine Reihe von Zügen und Eigentümlichkeiten des römischen Literatursystems, auch im Unterschied zum griechischen, fallen. Der Abschluß wird schließlich dem überraschenden Bedeutungsgewinn von Literatur in Rom gelten, der sich in der Schaffung einer eigenen Geschichte niederschlägt.
Gregor Vogt-Spira ist Professor für Klassische Philologie/Latinistik an der Universität Marburg und Generalsekretär des deutsch-italienischen Zentrums „Villa Vigoni” am Comer See in Italien. Der vorliegende Text ist seine Antrittsvorlesung an der Universität Marburg von Januar 2008.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Den Ausgangspunkt dieses Essays bilden Auffälligkeiten in der Einschätzung des Verhältnisses von Wirklichkeit und Literatur. Das auch in Rom selbst gepflogene Stereotyp, eigentlich unliterarisch zu sein, führt sodann auf die zentrale Rolle, die den Sinnen für Literatur beigemessen wird, und damit zu den epistemologischen Grundlagen, dem vorausgesetzten Kognitionsmodell. Von hier aus wird unter den Leitbegriffen ‚Präsenz, Partizipation und Steuerung‘ Licht auf eine Reihe von Zügen und Eigentümlichkeiten des römischen Literatursystems, auch im Unterschied zum griechischen, fallen. Der Abschluß wird schließlich dem überraschenden Bedeutungsgewinn von Literatur in Rom gelten, der sich in der Schaffung einer eigenen Geschichte niederschlägt.
Gregor Vogt-Spira ist Professor für Klassische Philologie/Latinistik an der Universität Marburg und Generalsekretär des deutsch-italienischen Zentrums „Villa Vigoni” am Comer See in Italien. Der vorliegende Text ist seine Antrittsvorlesung an der Universität Marburg von Januar 2008.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Den Ausgangspunkt dieses Essays bilden Auffälligkeiten in der Einschätzung des Verhältnisses von Wirklichkeit und Literatur. Das auch in Rom selbst gepflogene Stereotyp, eigentlich unliterarisch zu sein, führt sodann auf die zentrale Rolle, die den Sinnen für Literatur beigemessen wird, und damit zu den epistemologischen Grundlagen, dem vorausgesetzten Kognitionsmodell. Von hier aus wird unter den Leitbegriffen ‚Präsenz, Partizipation und Steuerung‘ Licht auf eine Reihe von Zügen und Eigentümlichkeiten des römischen Literatursystems, auch im Unterschied zum griechischen, fallen. Der Abschluß wird schließlich dem überraschenden Bedeutungsgewinn von Literatur in Rom gelten, der sich in der Schaffung einer eigenen Geschichte niederschlägt.
Gregor Vogt-Spira ist Professor für Klassische Philologie/Latinistik an der Universität Marburg und Generalsekretär des deutsch-italienischen Zentrums „Villa Vigoni” am Comer See in Italien. Der vorliegende Text ist seine Antrittsvorlesung an der Universität Marburg von Januar 2008.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieses Buch widmet sich einer bisher in der Minnesangforschung nur wenig behandelten Gattung: dem dialogischen Lied. Während die Minnekanzone die Stimme des Sängers als Minnendem privilegiert und die besungene Dame darin zum Schweigen verdammt, präsentiert das dialogische Lied den kommunikativen Austausch zwischen dem Minnenden und seiner Dame. Zudem ermöglicht es andere kommunikative Grundsituationen.
Die Beiträge des Bandes zeigen die thematische und kommunikative Vielfalt dieser Situationen auf. Diese kommunikative Vielfalt ist nicht von der Dialogizität der eingesetzten Semantiken und von Intertextualitätsaspekten im Hinblick auf andere Gattungen, wie etwa dem höfischen Roman, sowie von den Aspekten mündlicher und schriftlicher Performanz zu trennen. Der Band leistet deshalb auch einen Beitrag zur Intertextualitäts- und Performativitätsdiskussion, die in der Mediävistik einen gewichtigen Raum einnehmen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch widmet sich einer bisher in der Minnesangforschung nur wenig behandelten Gattung: dem dialogischen Lied. Während die Minnekanzone die Stimme des Sängers als Minnendem privilegiert und die besungene Dame darin zum Schweigen verdammt, präsentiert das dialogische Lied den kommunikativen Austausch zwischen dem Minnenden und seiner Dame. Zudem ermöglicht es andere kommunikative Grundsituationen.
Die Beiträge des Bandes zeigen die thematische und kommunikative Vielfalt dieser Situationen auf. Diese kommunikative Vielfalt ist nicht von der Dialogizität der eingesetzten Semantiken und von Intertextualitätsaspekten im Hinblick auf andere Gattungen, wie etwa dem höfischen Roman, sowie von den Aspekten mündlicher und schriftlicher Performanz zu trennen. Der Band leistet deshalb auch einen Beitrag zur Intertextualitäts- und Performativitätsdiskussion, die in der Mediävistik einen gewichtigen Raum einnehmen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch widmet sich einer bisher in der Minnesangforschung nur wenig behandelten Gattung: dem dialogischen Lied. Während die Minnekanzone die Stimme des Sängers als Minnendem privilegiert und die besungene Dame darin zum Schweigen verdammt, präsentiert das dialogische Lied den kommunikativen Austausch zwischen dem Minnenden und seiner Dame. Zudem ermöglicht es andere kommunikative Grundsituationen.
Die Beiträge des Bandes zeigen die thematische und kommunikative Vielfalt dieser Situationen auf. Diese kommunikative Vielfalt ist nicht von der Dialogizität der eingesetzten Semantiken und von Intertextualitätsaspekten im Hinblick auf andere Gattungen, wie etwa dem höfischen Roman, sowie von den Aspekten mündlicher und schriftlicher Performanz zu trennen. Der Band leistet deshalb auch einen Beitrag zur Intertextualitäts- und Performativitätsdiskussion, die in der Mediävistik einen gewichtigen Raum einnehmen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Literatur aus dem multikulturellen Milieu des historischen Galiziens
Aktualisiert: 2023-06-28
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Literatur aus dem multikulturellen Milieu des historischen Galiziens
Aktualisiert: 2023-06-28
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Literatur aus dem multikulturellen Milieu des historischen Galiziens
Aktualisiert: 2023-06-28
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Es gilt als gesichert, daß die aus der Antike überlieferten Auffassungen vom richtigen und schönen literarischen Übersetzen an der Wende zum 19. Jahrhundert von Grund auf in Frage gestellt wurden und so Platz für neue entstand. Dieser epochale Wandel wird hier erstmals aus internationaler Sicht untersucht. Erkennbar werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei damals besonders wichtigen nationalen Traditionen – der französischen, britischen und deutschen. Auf mehreren Begriffsfeldern werden Übereinstimmungen zwischen den Ländern beziehungsweise Übernahmen aus einer Landestradition in eine andere dargestellt. Erweitert wird diese internationale Perspektive durch einen Beitrag von Harald Kittel, dessen Gegenstand Giacomo Leopardis kritischer Vergleich des Italienischen, Französischen und Deutschen als Übersetzungssprachen ist. The views of what makes a literary translation correct und beautiful that had their origin in classical antiquity were radically called in question at the turn to the nineteenth century. Their decline and the rise of new concepts have been the subject of several studies of national scope. The present book is the first comparative survey of these events. The countries that contributed most to this monumental reorientation are France, Great Britain, and Germany. The comparative approach serves to determine what the three national traditions have in common and how they differ. A chapter is devoted to each country, followed by an investigation of key concepts and how they concurred, deviated, or influenced each other. This international perspective is broadened by Harald Kittel's examination of Giacomo Leopardi's comparison of Italian, French, and German as media for translation.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Es gilt als gesichert, daß die aus der Antike überlieferten Auffassungen vom richtigen und schönen literarischen Übersetzen an der Wende zum 19. Jahrhundert von Grund auf in Frage gestellt wurden und so Platz für neue entstand. Dieser epochale Wandel wird hier erstmals aus internationaler Sicht untersucht. Erkennbar werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei damals besonders wichtigen nationalen Traditionen – der französischen, britischen und deutschen. Auf mehreren Begriffsfeldern werden Übereinstimmungen zwischen den Ländern beziehungsweise Übernahmen aus einer Landestradition in eine andere dargestellt. Erweitert wird diese internationale Perspektive durch einen Beitrag von Harald Kittel, dessen Gegenstand Giacomo Leopardis kritischer Vergleich des Italienischen, Französischen und Deutschen als Übersetzungssprachen ist. The views of what makes a literary translation correct und beautiful that had their origin in classical antiquity were radically called in question at the turn to the nineteenth century. Their decline and the rise of new concepts have been the subject of several studies of national scope. The present book is the first comparative survey of these events. The countries that contributed most to this monumental reorientation are France, Great Britain, and Germany. The comparative approach serves to determine what the three national traditions have in common and how they differ. A chapter is devoted to each country, followed by an investigation of key concepts and how they concurred, deviated, or influenced each other. This international perspective is broadened by Harald Kittel's examination of Giacomo Leopardi's comparison of Italian, French, and German as media for translation.
Aktualisiert: 2023-06-28
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