Das Merkblatt gibt einen ausführlichen und praxisbezogenen Überblick über die Produktionsverhältnisse der Papierindustrie sowie über die Beschaffenheit, Vermeidungs-, Verminderungs- und Behandlungsmöglichkeiten bei den Abwässern aus der Papier- und Pappenherstellung. Auch Aspekte anderer Umweltbereiche wie der Energieverbrauch der Branche, das Vorkommen gefährlicher Stoffe sowie Emissionen aus der Abwasser- und Abfallbehandlung werden mit behandelt. Die beschriebenen Verfahren zur Verminderung, Behandlung und Entsorgung von Abwässern und Abfällen entsprechen sowohl dem Stand der Technik nach den einschlägigen deutschen Wasser- und Abfallgesetzen als auch der nach der IVU-Richtlinie geforderten Anwendung der besten verfügbaren Techniken (BVT) bzw. gehen zum Teil auch darüber hinaus.
Aktualisiert: 2022-09-21
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Stoffeinträge aus diffusen Quellen sind von großer Bedeutung für den Gewässerschutz. Zahlreiche Nähr- und Schadstoffe, vor allem Phosphor und verschiedene Pfl anzenschutzmittel, gelangen über Oberfl ächenabfluss
und Bodenabtrag in Fließgewässer und bereiten vielfach Probleme für die Erreichung des „guten Zustands“, wie ihn die EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) fordert. Zwar bieten die im Rahmen der Bewirtschaftungsplanung zu erstellenden Maßnahmenprogramme gute Ansatzmöglichkeiten, um die Belastung der Fließgewässer durch erosionsbedingte Stoffeinträge zu verringern, aber in der Praxis bestehen erhebliche Schwierigkeiten, Ausmaß und Bedeutung des Boden- und Stoffeintrags abzuschätzen und wirksame und kosteneffi ziente Minderungsmaßnahmen zu ermitteln.
Hier setzt das vorliegende Merkblatt an, das von der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) und dem Bundesverband Boden e. V. (BVB) in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe erstellt wurde. Es beschreibt, wie im Rahmen der Bewirtschaftungs- und Maßnahmenplanung zur Umsetzung der EG-WRRL Gewässerabschnitte identifi ziert werden können, in denen erosionsbedingte Boden- und Stoffeinträge ein Problem darstellen. Weiterhin gibt es Hilfestellungen, wie wirksame und kostengünstige Minderungsmaßnahmen abgeleitet und auf den Weg gebracht werden können.
Dabei entspricht der Aufbau des Merkblattes den Arbeitsschritten, die empfohlen werden, um Gewässerabschnitte zu ermitteln, die durch Bodenerosion negativ beeinfl usst und denen geeignete Minderungsmaßnahmen zugeordnet werden. Zunächst können mit einfachen Verfahren Flächen eingegrenzt werden, von denen vermutlich der Boden- und Stoffeintrag ins Gewässer erfolgt. Schon auf dieser Basis kann man häufig geeignete Minderungsmaßnahmen ableiten. In schwierigeren Fällen können bestimmte Erosionsprognosemodelle zum Einsatz kommen, die im Merkblatt vorgestellt werden. Im Anschluss daran steht eine umfangreiche Zusammenstellung von Minderungsmaßnahmen gegen Bodenabtrag, mit Hinweisen zur Wirksamkeit, Umsetzbarkeit, Kosteneffi zienz und zu rechtlichen Rahmenbedingungen des Einsatzes. Untermauert wird dies durch einige Fallbeispiele. Abschließend werden Hemmnisse beschrieben, welche der Umsetzung entgegenstehen, und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, diese zu überwinden.
Aktualisiert: 2022-08-02
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Die vorliegende Studie geht der heiklen Frage nach, ob und wie der Nutzen einer öffentlichen Maßnahme gemessen werden kann, die ein Umweltrisiko vermindert. Dazu werden in einer wohlfahrtstheoretischen Analyse testbare Hypothesen über die Wertschätzung einer solchen Maßnahme abgeleitet. Mit Hilfe des auf einer strukturierten Befragung aufbauenden kontingenten Bewertungsansatzes wird die Wertschätzung der Bürger der risikovermindernden Maßnahme im Durchschnitt einen weit über ihre Kosten hinausgehenden Nutzen beimessen, sondern es wird auch auf Grund einer ökonometrischen Analyse der Einzelgebote (Schätzung multipler Zahlungsbereitschaftfunktionen) gezeigt, daß die erfaßten Wertschätzungen in vergleichsweise hohem Maß valide sind, der Nutzen Umweltrisiken vermindernder Maßnahmen also zumindest in der Tendenz abschätzbar ist.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Merkblatt gibt einen ausführlichen und praxisbezogenen Überblick über die Produktionsverhältnisse der Papierindustrie sowie über die Beschaffenheit, Vermeidungs-, Verminderungs- und Behandlungsmöglichkeiten bei den Abwässern aus der Papier- und Pappenherstellung. Auch Aspekte anderer Umweltbereiche wie der Energieverbrauch der Branche, das Vorkommen gefährlicher Stoffe sowie Emissionen aus der Abwasser- und Abfallbehandlung werden mit behandelt. Die beschriebenen Verfahren zur Verminderung, Behandlung und Entsorgung von Abwässern und Abfällen entsprechen sowohl dem Stand der Technik nach den einschlägigen deutschen Wasser- und Abfallgesetzen als auch der nach der IVU-Richtlinie geforderten Anwendung der besten verfügbaren Techniken (BVT) bzw. gehen zum Teil auch darüber hinaus.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Aktualisiert: 2023-01-26
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In mehr als zehntausend Kläranlagen mit meist hohen technischen Standards wird in Deutschland das Abwasser gereinigt. Das Abwasser stammt aus den Haushalten, die zu fast hundert Prozent über die Kanalisation an Kläranlagen angeschlossen sind, sowie aus etwa zweihunderttausend Industrie- und Gewerbebetrieben, die über keine eigenen Kläranlagen verfügen. Dazu gehören Krankenhäuser, Schlachthöfe, Tierkörperbeseitigungsanstalten, Chemie-, Papier- und Textilbetriebe sowie Laboratorien und zahlreiche weitere Betriebe, in denen Chemikalien in mehr oder minder großen Mengen eingesetzt werden. Das Abwasser enthält Chemikalien, Rückstände aus von Menschen und Tieren ausgeschiedenen Pharmazeutika sowie Keime, also das ganze Spektrum von Krankheitserregern. Damit ist Abwasser das Depot für ein unüberschaubares und auch nicht beschreibbares Schadstoffgemisch.
Trotz aller Bemühungen der letzten Jahre zur Reduzierung der Schadstofffrachten durch die Einleiter ist das Spektrum der Substanzen unbeschreibbar groß, wenn auch die Frachten teilweise zurückgegangen sind.
Die aus dem Abwasser entfernten schädlichen Abwasserinhaltsstoffe werden mit der Klärtechnik weitgehend in den Klärschlamm überführt, in dem die Schadstoffe dann in konzentrierter Form vorliegen. Klärschlämme haben daher die Qualität von gefährlichen Abfällen, also von Sonderabfall, auch wenn der Gesetzgeber dies nicht so sieht. Allerdings sah er schon das dem Klärschlamm innewohnende Gefahrenpotential und legte daher für die landwirtschaftlichen Verwertung Grenzwerte für einige Schadstoffe fest.
Nach den allgemein anerkannten Gepflogenheiten im Umweltschutz muss Abfall, in dem Schadstoffe angereichert sind, so behandelt werden, dass diese Stoffe zerstört oder ausgeschleust und aus der Biosphäre entfernt werden.
Im Fall des Klärschlamms sieht die Praxis ganz anders aus. Die im Klärschlamm konzentrierten Schadstoffe werden zu erheblichen Teil wieder verteilt, und zwar auf den Boden und können von dort auf vielfältigen Wegen wieder in die übrige Umwelt gelangen.
Dieser Praxis liegt unter anderem die faszinierende Vorstellung zugrunde, dass damit die auch dem Kreislaufwirtschaftsgesetz zugrunde liegende Idee des geschlossenen Stoffkreislaufes verwirklicht wird. Diese Annahmen ist aus mehreren Gründen falsch, wie im Buch erläutert wird.
Das Verbot der landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung ist überfällig. Das ist kein radikalökologischer Ansatz, sondern gehört zur naturverträglichen Bodennutzung, die langfristig auch ökonomisch ist.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Diese Studie liefert eine verhaltenswissenschaftlich fundierte Analyse von Karriereschritten, die mit einer Verminderung von Kompetenz und Verantwortung einhergehen. Vor dem Hintergrund von Individualisierungs- und Pluralisierungstendenzen bei Karriereeinstellungen und -normen werden Möglichkeiten aufgezeigt, von der Uniformität und Starrheit traditioneller Karriereverläufe abzurücken. Überlegungen zu Entwicklungen im In- und Umfeld von Organisationen lassen sogar den Schluß zu, daß Positionswechsel unter den Bedingungen reduzierter Kompetenz und Verantwortung - die sich hinter dem Karrieremuster verbergen - in Zukunft einen relativ hohen Stellenwert erlangen könnten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mit dem BWK-Merkblatt M 3 steht für die wasserwirtschaftliche Praxis erstmals eine Handlungsanleitung zur Verfügung, die es ermöglicht, das ökologische Gefährdungspotenzial von Niederschlagswassereinleitungen immissionsbezogen im Sinne der EU-Wasserrahmenrichtlinie zu beurteilen sowie Maßnahmenwahl und Mitteleinsatz sehr viel stärker dem ökologischen Nutzen für die Gewässer anpassen zu können. Damit wird ein grundlegend neuer Weg beschritten, denn bisher wurden Niederschlagswassereinleitungen ausschließlich nach dem Emissionsprinzip begrenzt. Daher waren bei der Entwicklung des BWK-Merkblatt M 3 umfangreiche Vorarbeiten notwendig. Diese wurden in mehreren Jahren von der interdisziplinären BWK-Arbeitsgruppe 2.3 "Anforderungen an Misch- und Niederschlagswassereinleitungen unter Berücksichtigung örtlicher Verhältnisse" geleistet. Zum einen musste das vorhandene interdisziplinäre Wissen über das ökologische Gefährdungspotenzial von Niederschlagswassereinleitungen zusammengeführt werden. Zum anderen waren umfangreiche Studien zur Festlegung der Anforderungen und Zielgrößen für Gewässer und Kanalisation erforderlich, um dann das anwendungs- und lösungsorientierte Bewertungsverfahren zu entwickeln. Das Verfahren wurde an mehr als 30 Beispielen praktisch erprobt. Dieser Begleitband dokumentiert den Entstehungsprozess und die umfangreiche Tätigkeit der BWK-Arbeitsgruppe 2.3. Er enthält die Zusammenfassung der dem BWK-Merkblatt M 3 zu Grunde liegenden Studien sowie fachliche Hintergründe, die den Rahmen des Merkblattes als Handlungsanleitung sprengen würden.
Aktualisiert: 2022-08-10
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Der Andenpakt gilt allgemein als der bisher ehrgeizigste Ansatz lateinamerikanischer Länder, sich wirtschaftlich und politisch enger zusammenzuschliessen. Hier wurde u.a. erstmals der Versuch unternommen, das Eindringen ausländischen Kapitals und ausländischer Technologie - ein nicht nur in Lateinamerika kontrovers diskutiertes Thema - zu begrenzen. Die Arbeit unterzieht das Instrumentarium des Pakts zur Verminderung der aussenwirtschaftlichen Abhängigkeit einer kritischen Würdigung.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Stoffeinträge aus diffusen Quellen sind von großer Bedeutung für den Gewässerschutz. Zahlreiche Nähr- und Schadstoffe, vor allem Phosphor und verschiedene Pfl anzenschutzmittel, gelangen über Oberfl ächenabfluss
und Bodenabtrag in Fließgewässer und bereiten vielfach Probleme für die Erreichung des „guten Zustands“, wie ihn die EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) fordert. Zwar bieten die im Rahmen der Bewirtschaftungsplanung zu erstellenden Maßnahmenprogramme gute Ansatzmöglichkeiten, um die Belastung der Fließgewässer durch erosionsbedingte Stoffeinträge zu verringern, aber in der Praxis bestehen erhebliche Schwierigkeiten, Ausmaß und Bedeutung des Boden- und Stoffeintrags abzuschätzen und wirksame und kosteneffi ziente Minderungsmaßnahmen zu ermitteln.
Hier setzt das vorliegende Merkblatt an, das von der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) und dem Bundesverband Boden e. V. (BVB) in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe erstellt wurde. Es beschreibt, wie im Rahmen der Bewirtschaftungs- und Maßnahmenplanung zur Umsetzung der EG-WRRL Gewässerabschnitte identifi ziert werden können, in denen erosionsbedingte Boden- und Stoffeinträge ein Problem darstellen. Weiterhin gibt es Hilfestellungen, wie wirksame und kostengünstige Minderungsmaßnahmen abgeleitet und auf den Weg gebracht werden können.
Dabei entspricht der Aufbau des Merkblattes den Arbeitsschritten, die empfohlen werden, um Gewässerabschnitte zu ermitteln, die durch Bodenerosion negativ beeinfl usst und denen geeignete Minderungsmaßnahmen zugeordnet werden. Zunächst können mit einfachen Verfahren Flächen eingegrenzt werden, von denen vermutlich der Boden- und Stoffeintrag ins Gewässer erfolgt. Schon auf dieser Basis kann man häufig geeignete Minderungsmaßnahmen ableiten. In schwierigeren Fällen können bestimmte Erosionsprognosemodelle zum Einsatz kommen, die im Merkblatt vorgestellt werden. Im Anschluss daran steht eine umfangreiche Zusammenstellung von Minderungsmaßnahmen gegen Bodenabtrag, mit Hinweisen zur Wirksamkeit, Umsetzbarkeit, Kosteneffi zienz und zu rechtlichen Rahmenbedingungen des Einsatzes. Untermauert wird dies durch einige Fallbeispiele. Abschließend werden Hemmnisse beschrieben, welche der Umsetzung entgegenstehen, und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, diese zu überwinden.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Die vorliegende Studie geht der heiklen Frage nach, ob und wie der Nutzen einer öffentlichen Maßnahme gemessen werden kann, die ein Umweltrisiko vermindert. Dazu werden in einer wohlfahrtstheoretischen Analyse testbare Hypothesen über die Wertschätzung einer solchen Maßnahme abgeleitet. Mit Hilfe des auf einer strukturierten Befragung aufbauenden kontingenten Bewertungsansatzes wird die Wertschätzung der Bürger der risikovermindernden Maßnahme im Durchschnitt einen weit über ihre Kosten hinausgehenden Nutzen beimessen, sondern es wird auch auf Grund einer ökonometrischen Analyse der Einzelgebote (Schätzung multipler Zahlungsbereitschaftfunktionen) gezeigt, daß die erfaßten Wertschätzungen in vergleichsweise hohem Maß valide sind, der Nutzen Umweltrisiken vermindernder Maßnahmen also zumindest in der Tendenz abschätzbar ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Richtlinie 96/61/EG über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung betrifft die wichtigsten industriellen, zumeist großtechnischen Anlagen in Deutschland. Wie kaum ein anderer Rechtsakt der Europäischen Gemeinschaft wird sie wegen ihrer Forderung nach integriertem Umweltschutz erhebliche Auswirkungen auf das deutsche Recht haben. Ziel der Richtlinie ist es, neben der gemeinsamen Bewertung der Umweltmedien Luft, Wasser und Boden und einer sich an Umweltgesichtspunkten orientierenden Betrachtung des Produktionsprozesses, eine weitgehende Konzentration der behördlichen Genehmigung in einem Verfahren zu erreichen. In Deutschland ist integrierter Umweltschutz bisher eher Vision als Realität. Erforderlich ist der richtlinienkonforme Umbau bestehender Strukturen oder die Schaffung eines neuen Gesetzes. Beides stößt auf erhebliche praktische Probleme.
Aktualisiert: 2019-12-19
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