Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Autor untersucht die noch unzureichenden chinesischen Regelungen für den Gläubigerschutz vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Da das Sicherungssystem im Eröffnungsverfahren zu einfach und ohne Flexibilität ist, erörtert er Verbesserungsmöglichkeiten des neuen chinesischen Insolvenzgesetzes.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Autor untersucht die noch unzureichenden chinesischen Regelungen für den Gläubigerschutz vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Da das Sicherungssystem im Eröffnungsverfahren zu einfach und ohne Flexibilität ist, erörtert er Verbesserungsmöglichkeiten des neuen chinesischen Insolvenzgesetzes.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Autor untersucht die noch unzureichenden chinesischen Regelungen für den Gläubigerschutz vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Da das Sicherungssystem im Eröffnungsverfahren zu einfach und ohne Flexibilität ist, erörtert er Verbesserungsmöglichkeiten des neuen chinesischen Insolvenzgesetzes.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Untreue zum Nachteil von Gesellschaften gehört zur Kategorie der Wirtschaftskriminalität, deren Bekämpfung seit vielen Jahren vorrangiges Ziel der strafrechtlichen Reformgesetzgebung ist. Der Tatbestand der Untreue ist nicht auf die Besonderheiten von Personenmehrheiten zugeschnitten, so dass die gesellschaftsrechtliche Untreue ein seit längerem diskutiertes Thema an der Schnittstelle zwischen Zivil- und Strafrecht ist. Während bei der Kapitalgesellschaft eine Untreue zu Lasten des Gesellschaftsvermögens anerkannt ist, wird bei Personengesellschaften ein Nachteil im Vermögen des oder der anderen Gesellschafter(s) gefordert. Die für die Untersuchung beispielhaft verwendete GmbH & Co. KG beansprucht als weit verbreitete Unternehmensform in unserem Wirtschaftssystem grundlegendes Vertrauen. Vor diesem Hintergrund wird die bisherige rechtliche Beurteilung der Untreue zum Nachteil von Personengesellschaften überprüft. Ausgangspunkt für die Untersuchung ist die Grundsatzentscheidung des BGH zur Außengesellschaft Bürgerlichen Rechts als Grundform der Gesamthandsgesellschaften, in der die Rechts- und Parteifähigkeit der Personengesellschaften anerkannt wurde. Die Personengesellschaft wird als mögliches Zuordnungssubjekt für Vermögen aus strafrechtlicher und gesellschaftsrechtlicher Sicht untersucht. In diesem Kontext wird auch die Frage der eigenen Rechtspersönlichkeit von Personengesellschaften erörtert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Zahlreiche Unternehmen in Deutschland veröffentlichen mittlerweile einen Konzernabschluß, der den International Accounting Standards (IAS) entspricht. Wollen unternehmensexterne Jahresabschlußadressaten die wirtschaftliche Lage eines Unternehmens anhand von IAS-konformen Kennzahlen analysieren, so sind diese Informationen vor dem Hintergrund eines anderen bilanziellen Normensystems zu interpretieren. Zwei hiermit zusammenhängende Problemkreise der finanzwirtschaftlichen Jahresabschlußanalyse werden in dieser Arbeit untersucht: Wie verändern sich im IAS-konformen Jahresabschluß im Vergleich zum deutschen Handelsrecht die Untersuchungsmöglichkeiten im Rahmen der finanzwirtschaftlichen Analyse? Welche Unterschiede ergeben sich hinsichtlich des Aussagegehalts einzelner Kennzahlen und wie sind diese Unterschiede zu interpretieren?
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit befaßt sich mit dem am 1.1.1995 in Kraft getretenen § 15 Abs. 1 WpHG. Seit dieser Zeit ist die Zahl an Ad-hoc-Veröffentlichungen durch die Unternehmen kontinuierlich angestiegen. Sowohl der Anstieg als auch Inhalt und Umfang der Veröffentlichungen lassen indessen den Schluß zu, daß eine rechtssichere Auslegung des Tatbestands nach wie vor nicht gelungen ist. Anders als die bisherigen Auslegungsversuche versteht die Untersuchung die Auswirkungen auf die Vermögens- oder Finanzlage als das entscheidende Tatbestandsmerkmal in § 15 Abs. 1 WpHG, unter anderem mit dem Ziel, auf diese Weise eine Sanktionierung des Publizitätsverhaltens solcher Unternehmen zu ermöglichen, die mit ihren Veröffentlichungen die Ad-hoc-Publizität zu Werbezwecken mißbrauchen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im Rahmen einer Unternehmensnachfolgeplanung bietet sich neben der vollen unmittelbaren Übertragung des Unternehmens im Wege der Schenkung oder Vererbung ein fließender Unternehmensübergang im Wege der vorweggenommenen Erbfolge unter Vorbehalt des Nießbrauchs zugunsten des Altunternehmers an. Die Abfindung oder Versorgung weiterer Erben oder sonstiger Personen kann ein Vermächtnis mit Nießbrauchseinräumung sicherstellen. Diese Arbeit analysiert die nach den nationalen Rechtsordnungen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz auftretenden zivil-, gesellschafts- und insbesondere erbschaft- und schenkungsteuerrechtlichen Probleme sowie die sich bei internationalen Sachverhalten zusätzlich ergebenden Probleme des Internationalen Privatrechts und des Erbschaftsteuer DBA Deutschland-Schweiz.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Durch Reduktion von Unsicherheit werden Bankleistungen für Nachfrager nutzenstärker und attraktiver. In dieser Arbeit wird das Grundgerüst eines umfassenden Unsicherheitsmanagements theoretisch fundiert herausgearbeitet. Vor dem spezifischen Hintergrund des Anlagegeschäfts mit Privatkunden werden zunächst dort anzutreffende Unsicherheitsaspekte analysiert. Im weiteren wird differenziert auf Effizienz, Aufbau und Erhaltung stabiler Geschäftsbeziehungen eingegangen. In das Unsicherheitsreduktionskonzept werden zugleich die Grundstrukturen eines höherwertigen Leistungsangebots integriert. Als theoretische Basis dienen überwiegend Erkenntnisse der Informationsökonomik und der Transaktionskostentheorie. Im Ergebnis steht eine zukunftsweisende wettbewerbsstrategische Positionierung filialgestützter Universalbanken im Wege einer klaren Differenzierung bei Beratung und Service.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die gegenwärtige Untreuedebatte ist weitgehend auf Text und Auslegung des § 266 StGB begrenzt. Dabei bleibt außer Acht, dass auch in benachbarten Legislationen die Reichweite des Vermögensstrafrechts Gegenstand hitziger Diskussionen ist. Neue argumentative Leitlinien für den bundesdeutschen Untreuediskurs ergeben sich, wenn man Vertypung und Steuerungsfunktion verschiedener europäischer Untreueregelungen einander gegenüberstellt. Hierbei wird deutlich, dass in Europa zwei unterschiedliche Typen tatbestandlicher Normierung von Untreue vorherrschen: ein umfassendes und ein fragmentarisches Untreuestrafrecht. Die Arbeit analysiert das deutsche und das italienische Untreuestrafrecht als Repräsentanten dieser beiden Untreuekonzeptionen aus rechtshistorischer, rechtsdogmatischer und rechtsstaatlicher Sicht. In ihrem Zentrum steht die Frage, wie sich die unterschiedliche kriminalpolitische Ausrichtung der beiden Untreuetypen, ihre jeweilige positivrechtliche Ausformung und deren alltägliche Handhabung auf den Umgang mit den allgemeingültigen Strafrechtsprinzipien der Bestimmtheit, Fragmentarität und Subsidiarität auswirken.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Untreue zum Nachteil von Gesellschaften gehört zur Kategorie der Wirtschaftskriminalität, deren Bekämpfung seit vielen Jahren vorrangiges Ziel der strafrechtlichen Reformgesetzgebung ist. Der Tatbestand der Untreue ist nicht auf die Besonderheiten von Personenmehrheiten zugeschnitten, so dass die gesellschaftsrechtliche Untreue ein seit längerem diskutiertes Thema an der Schnittstelle zwischen Zivil- und Strafrecht ist. Während bei der Kapitalgesellschaft eine Untreue zu Lasten des Gesellschaftsvermögens anerkannt ist, wird bei Personengesellschaften ein Nachteil im Vermögen des oder der anderen Gesellschafter(s) gefordert. Die für die Untersuchung beispielhaft verwendete GmbH & Co. KG beansprucht als weit verbreitete Unternehmensform in unserem Wirtschaftssystem grundlegendes Vertrauen. Vor diesem Hintergrund wird die bisherige rechtliche Beurteilung der Untreue zum Nachteil von Personengesellschaften überprüft. Ausgangspunkt für die Untersuchung ist die Grundsatzentscheidung des BGH zur Außengesellschaft Bürgerlichen Rechts als Grundform der Gesamthandsgesellschaften, in der die Rechts- und Parteifähigkeit der Personengesellschaften anerkannt wurde. Die Personengesellschaft wird als mögliches Zuordnungssubjekt für Vermögen aus strafrechtlicher und gesellschaftsrechtlicher Sicht untersucht. In diesem Kontext wird auch die Frage der eigenen Rechtspersönlichkeit von Personengesellschaften erörtert.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Minderjährige bedürfen aufgrund von Unerfahrenheit und fehlenden Kenntnissen eines besonderen Schutzes im Rechtsverkehr. Die genaue Ausgestaltung dieses Schutzes unterscheidet sich jedoch in den verschiedenen Rechtsordnungen sehr stark. Die Arbeit vergleicht die Regelungen zum Schutz Minderjähriger vor Vermögensverlust und Überschuldung im deutschen und im englischen Recht. Der Verfasser berücksichtigt dabei auch die vom englischen Recht abweichenden Regelungen im Recht Schottlands sowie im Recht der Republik Irland. Insbesondere untersucht die Arbeit die Gewichtung der in dieser Frage gegeneinander abzuwägenden Interessen – Schutz des Minderjährigen, Gewährleistung von Rechtssicherheit und Einräumung von erzieherischen Kontrollmöglichkeiten für die Eltern – in den verschiedenen Rechtsordnungen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Arbeit befasst sich mit der vermögensrechtlichen Auseinandersetzung der Ehegatten nach der Scheidung in Polen. Behandelt werden der gesetzliche Güterstand des polnischen Rechts, seine Beendigung und die Auseinandersetzung sowie Teilung des gemeinschaftlichen Vermögens. Die Verfasserin zeigt unter anderem an Beispielen aus der Praxis, wie kompliziert sich im Einzelfall die Auseinandersetzung einer sogenannten Errungenschaftsgemeinschaft gestalten kann. Dabei gibt sie einen Überblick über die einschlägigen Rechtsnormen des polnischen Güterrechts, namentlich die Artikel 43, 45 und 46 des polnischen Familien- und Vormundschaftsgesetzbuches (FVGB). Auch die einschlägigen verfahrensrechtlichen Normen werden behandelt. Ein Hauptaugenmerk der Arbeit liegt in der Darstellung der Verweisungsmethodik, der sich der polnische Gesetzgeber zur Regelung der vermögensrechtlichen Auseinandersetzung unter Ehegatten bedient.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Autor untersucht die noch unzureichenden chinesischen Regelungen für den Gläubigerschutz vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Da das Sicherungssystem im Eröffnungsverfahren zu einfach und ohne Flexibilität ist, erörtert er Verbesserungsmöglichkeiten des neuen chinesischen Insolvenzgesetzes.
Aktualisiert: 2023-04-07
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23 ZPO eröffnet die Zuständigkeit deutscher Gerichte, wenn eine Person ohne inländischen Wohnsitz Vermögen in der Bundesrepublik Deutschland besitzt. Auf den Wert dieses Vermögens, insbesondere im Verhältnis zur Klageforderung, kommt es dabei nicht an. Wegen der damit verbundenen weitreichenden Konsequenzen im Hinblick auf die Gerichtspflichtigkeit für im Ausland wohnende Beklagte stellt sich die Frage, ob die inländische Vermögensbelegenheit allein als Anknüpfungspunkt der deutschen internationalen Zuständigkeit ausreicht. In Österreich und der Schweiz wurde bereits durch den Gesetzgeber die Vermögenszuständigkeit eingeschränkt, und auch der Bundesgerichtshof hat in einer vielbeachteten Entscheidung aus dem Jahre 1991 über die inländische Vermögensbelegenheit hinaus einen hinreichenden Inlandsbezug des Rechtsstreits gefordert. Diese Studie analysiert die dogmatisch auf sehr unterschiedlichen Ebenen anzusiedelnden Gesichtspunkte einer sinnvollen Einschränkung der Gerichtspflichtigkeit von im Ausland wohnenden Schuldnern.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gegenstand der Untersuchung ist die Kritik und Weiterentwicklung der in den letzten Jahren erschienenen Finanzmarkttheorien der Wechselkurserklärung. In diesen Modellen werden die kurzfristigen Schwankungen zahlreicher bilateraler Wechselkurse um längerfristige Trends, wie sie charakteristisch sind für das Westliche Währungssystem nach 1973, auf differierende Anpassungsgeschwindigkeiten von Finanzmärkten und Gütermärkten zurückgeführt. Mit der Einbindung dieses Ansatzes in ein allgemeines Vermögensmodell wird die dynamische Reaktion des Wechselkurses auf eine exogene Störung als Ausdruck eines umfassenden Portfolioanpassungsprozesses interpretiert. Der Bedeutung von Erwartungen wird durch die Formulierung einer speziellen Wechselkurserwartungshypothese (rationale Erwartung bei begrenzter Information) sowie die Integration adaptiver Inflationserwartungen Rechnung getragen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit befaßt sich rechtsvergleichend mit der Einordnung der Berufs- und Expertenhaftung zum Schutze des Vermögens Dritter in das System zivilrechtlicher Haftung in Deutschland und England. Während das deutsche Recht diese Fallgruppe im Vertragsrecht einordnet, bedient sich das englische Recht des Deliktsrechts. Da beide Rechtsordnungen mit der jeweils eigenen Lösung nicht zufrieden sind, wird die Frage diskutiert, ob eine flexiblere Einordnung den Besonderheiten der Fallgruppe nicht eher Rechnung trägt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mit dem Fall der Mauer am 9.11.1989 ergab sich für die Betroffenen der deutschen und besatzungshoheitlichen Regime seit 1933 erstmalig die Möglichkeit, ihre vermögensrechtlichen Ansprüche auf dem Gebiet der damaligen DDR verfolgen zu können. Dieses Buch stellt die Enteignungsschritte der jeweiligen Staatsgewalten dar. Unter Berücksichtigung jüngster Entwicklungen führt es in die heutige Rechtslage ein. Dabei werden die regelmäßig auftretenden Rechtsprobleme aufgezeigt. Die umfangreichen Quellenangaben weisen auf weiterführende Literatur hin und erleichtern so die Lösung spezieller Anliegen. Die einschlägigen Gesetze und Verordnungen befinden sich im Dokumentenanhang.
Aktualisiert: 2019-12-19
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