Versteckt in Berlin

Versteckt in Berlin von Hoffmann,  Andreas
Das Verb „verstecken“ gestattet zwei Perspektiven: Wer versteckt sich? Wer gewährt Versteck? Verstecken ist kein Kinderspiel für die, die sich dazu genötigt sehen. Wer sich verbirgt, auf Dauer oder nur für den Moment, verhält sich gegen eine von Staat oder Gesellschaft aufgestellte Norm, weil man ihr nicht folgen mag oder nicht kann. In einer Metropole wie Berlin jemanden oder sich zu verbergen ist aussichtsreicher als in einer kleinen Gemeinde, in der die soziale Kontrolle unmittelbarer wirkt. Eine Stadt von der Größe und Unordnung Berlins bietet eine breitere Auswahl geeigneter Zufluchtsorte: Schuppen, Keller, Dachböden, Zimmer, Gartenlauben oder sogar Wohnungen. Hier können, „Menschen in der Menge verschwinden“ wie eine widerständige Helferin der NS-Zeit, Ilse Vogel, es ausdrückte. Zumal in einer Stadt wie Berlin, wo – das bemerkte bereits Friedrich II. – „unruhige, querulierende Einwohner“ leben, die so schwer zu regieren sind. Entsprechend ausgeprägt ist die Bereitschaft, Nonkonformisten in Not Zuflucht zu gewähren, sei es aus Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Mitgefühl, seien die Helfer Genossen, Sympathisantinnen, Gleichdenkende, Mitstreiterinnen, Kolleginnen, Freunde und deren Freunde. Andreas Hoffmann wirft mit seinem Buch einen neuen, bisher unbekannten Blick auf Berlin. Er begibt sich in dreißig spannenden Episoden auf die Suche nach den Versteckten der letzten 700 Jahre und ihrer Helfer in dieser verrückt resilienten Stadt und trifft dabei auf politisch und religiös Verfolgte, bedrohte Frauen, Konspirative, Gauner, einen späteren Nobelpreisträger und nicht zuletzt einen zukünftigen Kaiser.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Versteckt in Berlin

Versteckt in Berlin von Hoffmann,  Andreas
Das Verb „verstecken“ gestattet zwei Perspektiven: Wer versteckt sich? Wer gewährt Versteck? Verstecken ist kein Kinderspiel für die, die sich dazu genötigt sehen. Wer sich verbirgt, auf Dauer oder nur für den Moment, verhält sich gegen eine von Staat oder Gesellschaft aufgestellte Norm, weil man ihr nicht folgen mag oder nicht kann. In einer Metropole wie Berlin jemanden oder sich zu verbergen ist aussichtsreicher als in einer kleinen Gemeinde, in der die soziale Kontrolle unmittelbarer wirkt. Eine Stadt von der Größe und Unordnung Berlins bietet eine breitere Auswahl geeigneter Zufluchtsorte: Schuppen, Keller, Dachböden, Zimmer, Gartenlauben oder sogar Wohnungen. Hier können, „Menschen in der Menge verschwinden“ wie eine widerständige Helferin der NS-Zeit, Ilse Vogel, es ausdrückte. Zumal in einer Stadt wie Berlin, wo – das bemerkte bereits Friedrich II. – „unruhige, querulierende Einwohner“ leben, die so schwer zu regieren sind. Entsprechend ausgeprägt ist die Bereitschaft, Nonkonformisten in Not Zuflucht zu gewähren, sei es aus Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Mitgefühl, seien die Helfer Genossen, Sympathisantinnen, Gleichdenkende, Mitstreiterinnen, Kolleginnen, Freunde und deren Freunde. Andreas Hoffmann wirft mit seinem Buch einen neuen, bisher unbekannten Blick auf Berlin. Er begibt sich in dreißig spannenden Episoden auf die Suche nach den Versteckten der letzten 700 Jahre und ihrer Helfer in dieser verrückt resilienten Stadt und trifft dabei auf politisch und religiös Verfolgte, bedrohte Frauen, Konspirative, Gauner, einen späteren Nobelpreisträger und nicht zuletzt einen zukünftigen Kaiser.
Aktualisiert: 2023-05-25
> findR *

Versteckt in Berlin

Versteckt in Berlin von Hoffmann,  Andreas
Das Verb „verstecken“ gestattet zwei Perspektiven: Wer versteckt sich? Wer gewährt Versteck? Verstecken ist kein Kinderspiel für die, die sich dazu genötigt sehen. Wer sich verbirgt, auf Dauer oder nur für den Moment, verhält sich gegen eine von Staat oder Gesellschaft aufgestellte Norm, weil man ihr nicht folgen mag oder nicht kann. In einer Metropole wie Berlin jemanden oder sich zu verbergen ist aussichtsreicher als in einer kleinen Gemeinde, in der die soziale Kontrolle unmittelbarer wirkt. Eine Stadt von der Größe und Unordnung Berlins bietet eine breitere Auswahl geeigneter Zufluchtsorte: Schuppen, Keller, Dachböden, Zimmer, Gartenlauben oder sogar Wohnungen. Hier können, „Menschen in der Menge verschwinden“ wie eine widerständige Helferin der NS-Zeit, Ilse Vogel, es ausdrückte. Zumal in einer Stadt wie Berlin, wo – das bemerkte bereits Friedrich II. – „unruhige, querulierende Einwohner“ leben, die so schwer zu regieren sind. Entsprechend ausgeprägt ist die Bereitschaft, Nonkonformisten in Not Zuflucht zu gewähren, sei es aus Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Mitgefühl, seien die Helfer Genossen, Sympathisantinnen, Gleichdenkende, Mitstreiterinnen, Kolleginnen, Freunde und deren Freunde. Andreas Hoffmann wirft mit seinem Buch einen neuen, bisher unbekannten Blick auf Berlin. Er begibt sich in dreißig spannenden Episoden auf die Suche nach den Versteckten der letzten 700 Jahre und ihrer Helfer in dieser verrückt resilienten Stadt und trifft dabei auf politisch und religiös Verfolgte, bedrohte Frauen, Konspirative, Gauner, einen späteren Nobelpreisträger und nicht zuletzt einen zukünftigen Kaiser.
Aktualisiert: 2023-05-25
> findR *

Territorien des Selbst

Territorien des Selbst von Bohnhof,  Anja, Obernosterer,  Beatrix, Puch,  Johannes
Anja Bohnhof und Johannes Puch porträtieren Menschen, die über ihren Beruf oft im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehen, an ihrengeheimen Verstecken und persönlichen Lieblingsorten ihrer Kindheit. Begleitet wird jedes Portrait von einem kurzen Text, in dem dieProminenten etwas über diesen Ort und seine besondere Bedeutung für sie selbst verraten. Im Spannungsfeld von öffentlichen und privaten, Außen- und Innenräumen erzählen die Fotografien so jeweils von einem alten Geheimnis und einem kleinen, fast sakralen Kosmos, den jede/r in sich trägt. Porträts von Barbara Abel, Bella Ban, Delphine Blumenfeld, Manfred Bockelmann, Götz (Freiherr von) Boyneburg-Lengsfeld-Dornkasch, Horst Peter Groß, Egyd Gstättner, Ute Habenicht, Hermann Hirsch, Karoline Käfer, Richard Klammer, Arthur Klemt, Eva Klemt, Rudi König, Gabriele Kranzelbinder, Uschi Loigge, David Mase, Gerhard Maurer, Michaela Monschein, Max Müller, Beatrix Obernosterer, Gerhard Pilgram, Wolfgang Puschnig, Max Schautzer, Raimund Spöck, Bruno Strobl, Ulli Sturm, Helmut Sussitz, Hubert Taumberger, Manuela Tertschnig, Josef K. Uhl, Cornelia Vospernik, Oliver Welter, Lojze Wieser, Thomas Woschitz, Helmut Zechner. Und ein Gedicht von Harald Schwinger. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung in der Stadtgalerie Klagenfurt im Mai 2015
Aktualisiert: 2020-01-09
> findR *

Geschichten, die der Wald schrieb

Geschichten, die der Wald schrieb von Metzner,  Ulrich
Berüchtigt, furchtlos und heldenhaft Es war in einer anderen Zeit, als Räuberhauptmänner, Schurken und Verfemte in den wilden, undurchdringlichen Wäldern Schutz suchten, um ihrem ausweglosen Schicksal oder der grausamen Obrigkeit zu entfliehen. Ulrich Metzner hat die schaurig-schönen Begebenheiten rund um die 45 legendären Gestalten gesammelt und entführt seine Leser in die Wälder Mitteleuropas – vom Harz bis in die Höhen des Osttiroler Pustertals, vom Schwarzwald und den bayerischen Wäldern bis ins Burgenland, vom Spessart bis in die Steiermark ... ... im Wald, da sind die Räuber!
Aktualisiert: 2020-12-10
> findR *

Axlung

Axlung von Hartmann,  Sabine
Es gibt sie noch, die letzten Drachen! Heimlich und nahezu unbemerkt leben sie in Wäldern, Meeren und auf Bergen, denn sie sind in großer Gefahr. Nur wenige Menschen schützen ihre letzten Verstecke. Als die Feuerdrachen dennoch fliehen müssen, bleiben ihre Eier zurück, die von Ersatzeltern ausgebrütet und aufgezogen werden. Nur nach und nach finden sich die Drachengeschwister wieder. Sie machen sich auf den Weg, weitere Artgenossen zu suchen und geraten dabei in das Visier eines Basilisken. Diese bösartigen Lindwürmer können ihre Jungen nur in Drachenkadavern aufziehen. Deshalb droht ihre Art auszusterben. Die letzten befinden sich in der Obhut eines Ordens, der den Glücksdrachen Axlung gefangen hält. Doch der Basilisk will mehr. Er braucht die Körper der drei Drachenkinder.
Aktualisiert: 2020-07-09
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Verstecke

Sie suchen ein Buch über Verstecke? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Verstecke. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Verstecke im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Verstecke einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Verstecke - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Verstecke, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Verstecke und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.