Trotz der zunehmenden Bedeutung von Online-Plattformen verbieten Hersteller von Luxusartikeln ihren autorisierten Händlern den Vertrieb über Drittplattformen. Sie rechtfertigen dies mit dem Schutz des Luxusimages.
Ob und in welchem Umfang ein solches Verbot kartellrechtlich zulässig ist, ist ungeachtet des bedeutsamen Coty-Urteils des EuGH immer noch unklar.
Die vorliegende Arbeit behandelt die unterschiedlichen Rechtslagen selektiver Vertriebssysteme für Kosmetika und sonstige Luxusprodukte in Deutschland, der EU sowie Südkorea und deren kartellrechtliche Beurteilung.
Ferner wird kritisch untersucht, inwiefern die Regulierung von Selektivvertriebssystemen bezüglich des Online-Handels durch die Vertikal-GVO dem digitalen Zeitalter gewachsen ist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Trotz der zunehmenden Bedeutung von Online-Plattformen verbieten Hersteller von Luxusartikeln ihren autorisierten Händlern den Vertrieb über Drittplattformen. Sie rechtfertigen dies mit dem Schutz des Luxusimages.
Ob und in welchem Umfang ein solches Verbot kartellrechtlich zulässig ist, ist ungeachtet des bedeutsamen Coty-Urteils des EuGH immer noch unklar.
Die vorliegende Arbeit behandelt die unterschiedlichen Rechtslagen selektiver Vertriebssysteme für Kosmetika und sonstige Luxusprodukte in Deutschland, der EU sowie Südkorea und deren kartellrechtliche Beurteilung.
Ferner wird kritisch untersucht, inwiefern die Regulierung von Selektivvertriebssystemen bezüglich des Online-Handels durch die Vertikal-GVO dem digitalen Zeitalter gewachsen ist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Trotz der zunehmenden Bedeutung von Online-Plattformen verbieten Hersteller von Luxusartikeln ihren autorisierten Händlern den Vertrieb über Drittplattformen. Sie rechtfertigen dies mit dem Schutz des Luxusimages.
Ob und in welchem Umfang ein solches Verbot kartellrechtlich zulässig ist, ist ungeachtet des bedeutsamen Coty-Urteils des EuGH immer noch unklar.
Die vorliegende Arbeit behandelt die unterschiedlichen Rechtslagen selektiver Vertriebssysteme für Kosmetika und sonstige Luxusprodukte in Deutschland, der EU sowie Südkorea und deren kartellrechtliche Beurteilung.
Ferner wird kritisch untersucht, inwiefern die Regulierung von Selektivvertriebssystemen bezüglich des Online-Handels durch die Vertikal-GVO dem digitalen Zeitalter gewachsen ist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Trotz der zunehmenden Bedeutung von Online-Plattformen verbieten Hersteller von Luxusartikeln ihren autorisierten Händlern den Vertrieb über Drittplattformen. Sie rechtfertigen dies mit dem Schutz des Luxusimages.
Ob und in welchem Umfang ein solches Verbot kartellrechtlich zulässig ist, ist ungeachtet des bedeutsamen Coty-Urteils des EuGH immer noch unklar.
Die vorliegende Arbeit behandelt die unterschiedlichen Rechtslagen selektiver Vertriebssysteme für Kosmetika und sonstige Luxusprodukte in Deutschland, der EU sowie Südkorea und deren kartellrechtliche Beurteilung.
Ferner wird kritisch untersucht, inwiefern die Regulierung von Selektivvertriebssystemen bezüglich des Online-Handels durch die Vertikal-GVO dem digitalen Zeitalter gewachsen ist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ob und in welchem Umfang ein solches Verbot kartellrechtlich zulässig ist, ist ungeachtet des bedeutsamen Coty-Urteils des EuGH immer noch unklar.
Die vorliegende Arbeit behandelt die unterschiedlichen Rechtslagen selektiver Vertriebssysteme für Kosmetika und sonstige Luxusprodukte in Deutschland, der EU sowie Südkorea und deren kartellrechtliche Beurteilung.
Ferner wird kritisch untersucht, inwiefern die Regulierung von Selektivvertriebssystemen bezüglich des Online-Handels durch die Vertikal-GVO dem digitalen Zeitalter gewachsen ist.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Trotz der zunehmenden Bedeutung von Online-Plattformen verbieten Hersteller von Luxusartikeln ihren autorisierten Händlern den Vertrieb über Drittplattformen. Sie rechtfertigen dies mit dem Schutz des Luxusimages.
Ob und in welchem Umfang ein solches Verbot kartellrechtlich zulässig ist, ist ungeachtet des bedeutsamen Coty-Urteils des EuGH immer noch unklar.
Die vorliegende Arbeit behandelt die unterschiedlichen Rechtslagen selektiver Vertriebssysteme für Kosmetika und sonstige Luxusprodukte in Deutschland, der EU sowie Südkorea und deren kartellrechtliche Beurteilung.
Ferner wird kritisch untersucht, inwiefern die Regulierung von Selektivvertriebssystemen bezüglich des Online-Handels durch die Vertikal-GVO dem digitalen Zeitalter gewachsen ist.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Trotz der zunehmenden Bedeutung von Online-Plattformen verbieten Hersteller von Luxusartikeln ihren autorisierten Händlern den Vertrieb über Drittplattformen. Sie rechtfertigen dies mit dem Schutz des Luxusimages.
Ob und in welchem Umfang ein solches Verbot kartellrechtlich zulässig ist, ist ungeachtet des bedeutsamen Coty-Urteils des EuGH immer noch unklar.
Die vorliegende Arbeit behandelt die unterschiedlichen Rechtslagen selektiver Vertriebssysteme für Kosmetika und sonstige Luxusprodukte in Deutschland, der EU sowie Südkorea und deren kartellrechtliche Beurteilung.
Ferner wird kritisch untersucht, inwiefern die Regulierung von Selektivvertriebssystemen bezüglich des Online-Handels durch die Vertikal-GVO dem digitalen Zeitalter gewachsen ist.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Seit der 7. GWB-Novelle gilt die Vertikal-GVO Nr. 2790/1999 auch für Wettbewerbsbeschränkungen mit rein innerstaatlicher Wirkung. Die Dissertation analysiert die Freistellungsfähigkeit innerstaatlicher Vertikalvereinbarungen nach der Vertikal-GVO und § 2 Abs. 1 GWB. Dabei behandelt sie anhand von Beispielsfällen unter anderem Preisbindungen, Gebiets- und Kundenbeschränkungen, Alleinvertrieb, Wettbewerbsverbote und Klauseln in Selektiv-, Franchise- und Handelsvertretersystemen. Zugleich wird untersucht, ob die Anwendung der – ursprünglich für zwischenstaatliche Sachverhalte konzipierten – Vertikal-GVO auf innerstaatliche Wettbewerbsbeschränkungen wettbewerbspolitisch sachgerecht ist und in welchen Fällen der Rechtsvorteil der Gruppenfreistellung entzogen werden sollte. Zudem wird analysiert, ob der Rechtsanwender bei der Anwendung der §§ 1, 2 GWB sowie der Vertikal-GVO auf innerstaatliche Sachverhalte an die Auslegungspraxis des europäischen Kartellrechts gebunden ist. Weiterhin wird erarbeitet, wie die schutzzweckadäquate Marktabgrenzung bei der Anwendung der Vertikal-GVO zu erfolgen hat und ob die dynamische Verweisung auf die Vertikal-GVO verfassungsrechtlich zulässig ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Beiträge im nunmehr zum dritten Mal erschienenen Jahrbuch für Kartellrecht informieren über die aktuelle Rechtsprechung ebenso wie über praxisrelevante Fragestellungen. Sie wurden von ausgewiesenen langjährigen Experten aus österreichischen und europäischen Behörden, Interessensvertretungen sowie der Anwaltschaft verfasst.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Auf der Grundlage einer juristisch-ökonomischen Analyse von vertikalen Beschränkungen, insbesondere in den industriellen Zulieferverträgen der Automobilindustrie, wird untersucht, ob der neue Ansatz der Europäischen Kommission auf dem Gebiet der vertikalen Vereinbarungen zu sachgerechten Ergebnissen führt. Dass die neue Gruppenfreistellungsverordnung nunmehr erstmals auch für industrielle Zulieferverträge eine Regelung trifft, ist an sich schon als rechtspolitischer Fortschritt zu werten. Die Verordnung erscheint jedoch schwerpunktmäßig für Vertriebsverträge konzipiert und weist daher einige Mängel auf. Vorzugswürdig ist, die erwünschte Annäherung an eine Missbrauchsaufsicht im Bereich der vertikalen Beschränkungen durch den Übergang zu einer wettbewerblichen Gesamtwürdigung im Rahmen der Auslegung des Tatbestandsmerkmals der Wettbewerbsbeschränkung in Art. 81 Abs. 1 EGV zu erreichen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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