Gibt es eine Staatskultur im Sinne einer Art des Tätigwerdens, einer eigenen spezifischen Erscheinungsweise bzw. der Selbstdarstellung eines Staates? Wie läßt sie sich kennzeichnen? Welche Aspekte tragen dazu bei? Haben die europäische Integration oder die Entwicklung zur Informations- und Mediengesellschaft die Staatskultur der Bundesrepublik Deutschland verändert? Welche Rolle spielt der föderale Aufbau, welchen Einfluß hatte die deutsche Einheit? Sind staatliche Symbole oder Hoheitszeichen noch aktuell oder erfordern Corporate Design oder Staatsmarketing einen anderen Auftritt?
Diese Fragen waren Gegenstand der 69. Staatswissenschaftlichen Fortbildungstagung der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer vom 14.-16. März 2001. Der Band enthält die Referate der Tagung. Sie beleuchten die Vielfalt der Perspektiven einer Staatskultur im Wandel. Zusätzliche Relevanz gewinnen die Beiträge durch das Spannungsverhältnis Staatskultur/Kulturstaat, das durch die Ernennung des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien sowie durch die Auseinandersetzung um den Begriff der "Leitkultur" erneut aktuell geworden ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Verwaltungsrechtswissenschaft hat sich in den letzten Jahren in einem Maße als entwicklungsoffen und innovationsfreudig erwiesen, wie dies nur in wenigen Zweigen der Rechtswissenschaft der Fall gewesen ist. Durch eine fortwährende Überprüfung der Grundannahmen und aufgrund der behutsamen Modernisierung der Verwaltungsrechtsdogmatik ist es gelungen, die notwendige Rezeptionsoffenheit der Verwaltungsrechtswissenschaft gegenüber Nachbarwissenschaften herzustellen, die Perspektive einer steuerungsorientierten Verwaltungsrechtswissenschaft aufzuzeigen sowie die immer drängenderen Probleme einer supra-, inter- und transnationalen Verwaltungsrechtswissenschaft als neue Herausforderungen zu begreifen.
Der vorliegende Band gibt Zeugnis von der Leistungsfähigkeit einer modernen Verwaltungsrechtswissenschaft. Nach einer Entfaltung ihrer grundlegenden Leitmotive wird unter dem Vorzeichen einer sich zunehmend ausdifferenzierenden Verwaltungsorganisation sowie breit angelegter Privatisierungsstrategien die Verwaltungsverantwortung als Schlüsselbegriff in der aktuellen Diskussion einer kritischen Analyse unterzogen. Funktion und Bedeutung eines Allgemeinen Teils des Verwaltungsrechts spiegeln sich in dem Beitrag zum Verhältnis zwischen Allgemeinem und Besonderem Verwaltungsrecht. Der zweite große Schwerpunkt in dem Band ist dem Verhältnis des Verwaltungsrechts zu den Sozialwissenschaften gewidmet. Fragen der Kommunikation zwischen diesen Wissenschaftszweigen, der Rezeptionsfähigkeit des Verwaltungsrechts und der Abgrenzung zu sozialwissenschaftlichen Methoden bestimmen das Untersuchungsspektrum. Die Internationalisierung des Verwaltungsrechts wird abschließend aus drei verschiedenen Blickwinkeln analysiert. Der Aspekt der Supranationalität läßt sich anhand der Europäisierung des Allgemeinen Verwaltungsrechts aufzeigen, die Notwendigkeit der Rechtsvergleichung im Verwaltungsrecht wird in eine historische Perspektive eingebettet, und als Reflex der Globalisierung nahezu sämtlicher Lebensverhältnisse wird die Internationalisierung des Verwaltungsrechts am Beispiel des Wirtschaftsrechts dokumentiert.
Insgesamt präsentiert sich in dem Band eine zeitgemäße Wissenschaft vom Verwaltungsrecht, die Grundlagen der Rechtsdogmatik mit aktuellen Herausforderungen verbindet, Traditionsbewußtsein mit Modernisierungsanstrengungen verknüpft und sich zur Offenheit gegenüber Nachbarwissenschaften und internationalen Entwicklungen bekennt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Gibt es eine Staatskultur im Sinne einer Art des Tätigwerdens, einer eigenen spezifischen Erscheinungsweise bzw. der Selbstdarstellung eines Staates? Wie läßt sie sich kennzeichnen? Welche Aspekte tragen dazu bei? Haben die europäische Integration oder die Entwicklung zur Informations- und Mediengesellschaft die Staatskultur der Bundesrepublik Deutschland verändert? Welche Rolle spielt der föderale Aufbau, welchen Einfluß hatte die deutsche Einheit? Sind staatliche Symbole oder Hoheitszeichen noch aktuell oder erfordern Corporate Design oder Staatsmarketing einen anderen Auftritt?
Diese Fragen waren Gegenstand der 69. Staatswissenschaftlichen Fortbildungstagung der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer vom 14.-16. März 2001. Der Band enthält die Referate der Tagung. Sie beleuchten die Vielfalt der Perspektiven einer Staatskultur im Wandel. Zusätzliche Relevanz gewinnen die Beiträge durch das Spannungsverhältnis Staatskultur/Kulturstaat, das durch die Ernennung des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien sowie durch die Auseinandersetzung um den Begriff der "Leitkultur" erneut aktuell geworden ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Verwaltungsrechtswissenschaft hat sich in den letzten Jahren in einem Maße als entwicklungsoffen und innovationsfreudig erwiesen, wie dies nur in wenigen Zweigen der Rechtswissenschaft der Fall gewesen ist. Durch eine fortwährende Überprüfung der Grundannahmen und aufgrund der behutsamen Modernisierung der Verwaltungsrechtsdogmatik ist es gelungen, die notwendige Rezeptionsoffenheit der Verwaltungsrechtswissenschaft gegenüber Nachbarwissenschaften herzustellen, die Perspektive einer steuerungsorientierten Verwaltungsrechtswissenschaft aufzuzeigen sowie die immer drängenderen Probleme einer supra-, inter- und transnationalen Verwaltungsrechtswissenschaft als neue Herausforderungen zu begreifen.
Der vorliegende Band gibt Zeugnis von der Leistungsfähigkeit einer modernen Verwaltungsrechtswissenschaft. Nach einer Entfaltung ihrer grundlegenden Leitmotive wird unter dem Vorzeichen einer sich zunehmend ausdifferenzierenden Verwaltungsorganisation sowie breit angelegter Privatisierungsstrategien die Verwaltungsverantwortung als Schlüsselbegriff in der aktuellen Diskussion einer kritischen Analyse unterzogen. Funktion und Bedeutung eines Allgemeinen Teils des Verwaltungsrechts spiegeln sich in dem Beitrag zum Verhältnis zwischen Allgemeinem und Besonderem Verwaltungsrecht. Der zweite große Schwerpunkt in dem Band ist dem Verhältnis des Verwaltungsrechts zu den Sozialwissenschaften gewidmet. Fragen der Kommunikation zwischen diesen Wissenschaftszweigen, der Rezeptionsfähigkeit des Verwaltungsrechts und der Abgrenzung zu sozialwissenschaftlichen Methoden bestimmen das Untersuchungsspektrum. Die Internationalisierung des Verwaltungsrechts wird abschließend aus drei verschiedenen Blickwinkeln analysiert. Der Aspekt der Supranationalität läßt sich anhand der Europäisierung des Allgemeinen Verwaltungsrechts aufzeigen, die Notwendigkeit der Rechtsvergleichung im Verwaltungsrecht wird in eine historische Perspektive eingebettet, und als Reflex der Globalisierung nahezu sämtlicher Lebensverhältnisse wird die Internationalisierung des Verwaltungsrechts am Beispiel des Wirtschaftsrechts dokumentiert.
Insgesamt präsentiert sich in dem Band eine zeitgemäße Wissenschaft vom Verwaltungsrecht, die Grundlagen der Rechtsdogmatik mit aktuellen Herausforderungen verbindet, Traditionsbewußtsein mit Modernisierungsanstrengungen verknüpft und sich zur Offenheit gegenüber Nachbarwissenschaften und internationalen Entwicklungen bekennt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Verwaltungsrechtswissenschaft hat sich in den letzten Jahren in einem Maße als entwicklungsoffen und innovationsfreudig erwiesen, wie dies nur in wenigen Zweigen der Rechtswissenschaft der Fall gewesen ist. Durch eine fortwährende Überprüfung der Grundannahmen und aufgrund der behutsamen Modernisierung der Verwaltungsrechtsdogmatik ist es gelungen, die notwendige Rezeptionsoffenheit der Verwaltungsrechtswissenschaft gegenüber Nachbarwissenschaften herzustellen, die Perspektive einer steuerungsorientierten Verwaltungsrechtswissenschaft aufzuzeigen sowie die immer drängenderen Probleme einer supra-, inter- und transnationalen Verwaltungsrechtswissenschaft als neue Herausforderungen zu begreifen.
Der vorliegende Band gibt Zeugnis von der Leistungsfähigkeit einer modernen Verwaltungsrechtswissenschaft. Nach einer Entfaltung ihrer grundlegenden Leitmotive wird unter dem Vorzeichen einer sich zunehmend ausdifferenzierenden Verwaltungsorganisation sowie breit angelegter Privatisierungsstrategien die Verwaltungsverantwortung als Schlüsselbegriff in der aktuellen Diskussion einer kritischen Analyse unterzogen. Funktion und Bedeutung eines Allgemeinen Teils des Verwaltungsrechts spiegeln sich in dem Beitrag zum Verhältnis zwischen Allgemeinem und Besonderem Verwaltungsrecht. Der zweite große Schwerpunkt in dem Band ist dem Verhältnis des Verwaltungsrechts zu den Sozialwissenschaften gewidmet. Fragen der Kommunikation zwischen diesen Wissenschaftszweigen, der Rezeptionsfähigkeit des Verwaltungsrechts und der Abgrenzung zu sozialwissenschaftlichen Methoden bestimmen das Untersuchungsspektrum. Die Internationalisierung des Verwaltungsrechts wird abschließend aus drei verschiedenen Blickwinkeln analysiert. Der Aspekt der Supranationalität läßt sich anhand der Europäisierung des Allgemeinen Verwaltungsrechts aufzeigen, die Notwendigkeit der Rechtsvergleichung im Verwaltungsrecht wird in eine historische Perspektive eingebettet, und als Reflex der Globalisierung nahezu sämtlicher Lebensverhältnisse wird die Internationalisierung des Verwaltungsrechts am Beispiel des Wirtschaftsrechts dokumentiert.
Insgesamt präsentiert sich in dem Band eine zeitgemäße Wissenschaft vom Verwaltungsrecht, die Grundlagen der Rechtsdogmatik mit aktuellen Herausforderungen verbindet, Traditionsbewußtsein mit Modernisierungsanstrengungen verknüpft und sich zur Offenheit gegenüber Nachbarwissenschaften und internationalen Entwicklungen bekennt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Gibt es eine Staatskultur im Sinne einer Art des Tätigwerdens, einer eigenen spezifischen Erscheinungsweise bzw. der Selbstdarstellung eines Staates? Wie läßt sie sich kennzeichnen? Welche Aspekte tragen dazu bei? Haben die europäische Integration oder die Entwicklung zur Informations- und Mediengesellschaft die Staatskultur der Bundesrepublik Deutschland verändert? Welche Rolle spielt der föderale Aufbau, welchen Einfluß hatte die deutsche Einheit? Sind staatliche Symbole oder Hoheitszeichen noch aktuell oder erfordern Corporate Design oder Staatsmarketing einen anderen Auftritt?
Diese Fragen waren Gegenstand der 69. Staatswissenschaftlichen Fortbildungstagung der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer vom 14.-16. März 2001. Der Band enthält die Referate der Tagung. Sie beleuchten die Vielfalt der Perspektiven einer Staatskultur im Wandel. Zusätzliche Relevanz gewinnen die Beiträge durch das Spannungsverhältnis Staatskultur/Kulturstaat, das durch die Ernennung des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien sowie durch die Auseinandersetzung um den Begriff der "Leitkultur" erneut aktuell geworden ist.
Aktualisiert: 2023-05-15
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