Aktualisiert: 2023-06-13
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1984 veröffentlicht Gabriele Eckart ihr Buch »So sehe ick die Sache, Protokolle aus der DDR«. 1987 wandert sie in die USA aus – als Folge des Psychoterrors, mit dem die Staatssicherheit auf ihr im Westen erfolgreiches Buch antwortet. Sie entschließt sich zu einem Neubeginn weit weg von DDR und BRD.»Der gute fremde Blick« dokumentiert zunächst diesen Einstieg in ein neues Leben, legt Zeugnis ab von der Begeisterung für das bisher unbekannte Land Amerika und die Bemühungen, die neue Umgebung zu begreifen, Anknüpfungspunkte zu finden. Stück für Stück zieht der amerikanische Alltag in Gabriele Eckarts Leben ein, an der Universität, wo sie »DDR-Literatur« unterrichtet, im privaten Bereich. Sie reflektiert die Vergangenheit, setzt sie in Beziehung zur Gegenwart. Sie entdeckt Landschaften und lernt Menschen kennen, die sie interessieren, die wenig mit den Klischees zu tun haben, die ihr aus Ost- und Westdeutschland geläufig sind.Ihr Interesse und ihre Neugier bringen die Menschen, die ihre neuen Landsleute sind, zum Sprechen: eine engagierte Dakota-Indianerin, einen Vietnam-Veteran, einen Goldgräber und eine Bürgerrechtlerin, Aussteiger und Einwanderer, Millionäre, schräge Vögel und ganz normale Leute. Aus intensiven Gesprächen entstehen erstaunlich vielschichtige Porträts von Amerikanern und den USA, die dieses Buch zu einem spannenden und ungewöhnlichen Amerika-Bericht machen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-05-13
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1984 veröffentlicht Gabriele Eckart ihr Buch »So sehe ick die Sache, Protokolle aus der DDR«. 1987 wandert sie in die USA aus – als Folge des Psychoterrors, mit dem die Staatssicherheit auf ihr im Westen erfolgreiches Buch antwortet. Sie entschließt sich zu einem Neubeginn weit weg von DDR und BRD.»Der gute fremde Blick« dokumentiert zunächst diesen Einstieg in ein neues Leben, legt Zeugnis ab von der Begeisterung für das bisher unbekannte Land Amerika und die Bemühungen, die neue Umgebung zu begreifen, Anknüpfungspunkte zu finden. Stück für Stück zieht der amerikanische Alltag in Gabriele Eckarts Leben ein, an der Universität, wo sie »DDR-Literatur« unterrichtet, im privaten Bereich. Sie reflektiert die Vergangenheit, setzt sie in Beziehung zur Gegenwart. Sie entdeckt Landschaften und lernt Menschen kennen, die sie interessieren, die wenig mit den Klischees zu tun haben, die ihr aus Ost- und Westdeutschland geläufig sind.Ihr Interesse und ihre Neugier bringen die Menschen, die ihre neuen Landsleute sind, zum Sprechen: eine engagierte Dakota-Indianerin, einen Vietnam-Veteran, einen Goldgräber und eine Bürgerrechtlerin, Aussteiger und Einwanderer, Millionäre, schräge Vögel und ganz normale Leute. Aus intensiven Gesprächen entstehen erstaunlich vielschichtige Porträts von Amerikanern und den USA, die dieses Buch zu einem spannenden und ungewöhnlichen Amerika-Bericht machen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Endlich wieder auf Deutsch: Eine der prägendsten Reihen der Kriminalliteratur meldet sich mit einem brandneuen Fall zurück
Los Angeles 1969. Ezekiel »Easy« Porterhouse Rawlins, schwarzer Privatdetektiv mit eigener Agentur, bekommt Besuch von einem weißen Vietnam-Veteranen. Der verstörte junge Mann erzählt Easy, er habe im Blood Grove vor den Toren der Stadt eine weiße Frau vor einem scharzen Mann beschützt und den Mann dabei möglicherweise getötet. Allerdings scheint niemand eine Leiche gemeldet zu haben. Easy erkennt, wie sehr der Krieg den Mann traumatisiert hat, und denkt an seine eigenen Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg zurück. Trotz anfänglicher Bedenken übernimmt er den Fall, der ihn in die Wüste Kaliforniens, nach South Central, in Sexclubs, zu den Anwesen von Superreichen, zu Hippies, zur Mafia und, vielleicht am gefährlichsten, zu alten Freunden führt ...
Aktualisiert: 2023-05-11
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Endlich wieder auf Deutsch: Eine der prägendsten Reihen der Kriminalliteratur meldet sich mit einem brandneuen Fall zurück
Los Angeles 1969. Ezekiel »Easy« Porterhouse Rawlins, schwarzer Privatdetektiv mit eigener Agentur, bekommt Besuch von einem weißen Vietnam-Veteranen. Der verstörte junge Mann erzählt Easy, er habe im Blood Grove vor den Toren der Stadt eine weiße Frau vor einem scharzen Mann beschützt und den Mann dabei möglicherweise getötet. Allerdings scheint niemand eine Leiche gemeldet zu haben. Easy erkennt, wie sehr der Krieg den Mann traumatisiert hat, und denkt an seine eigenen Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg zurück. Trotz anfänglicher Bedenken übernimmt er den Fall, der ihn in die Wüste Kaliforniens, nach South Central, in Sexclubs, zu den Anwesen von Superreichen, zu Hippies, zur Mafia und, vielleicht am gefährlichsten, zu alten Freunden führt ...
Aktualisiert: 2023-02-13
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Stoneburner ist eine hard-boiled Detektivgeschichte, wie sie nur William Gay schreiben konnte. Sie spielt in der Mitte der 1970er Jahre und erzählt die Geschichte des abgestumpften Privatdetektivs Stoneburner, Thibodeaux, einem Redneck Vietnam-Veteranen, Cathy Meecham, einer schönen jungen Blondine und Cap Holder, einem Ex-Sheriff. Stoneburner hat sein Büro in Memphis aufgegeben, um am Ufer des Tennessee River zu leben. Dort lernt er den pensionierten Sheriff Cap Holder kennen, der ein kleines Vermögen gemacht hat, nachdem Hollywood einen Film produzierte, der auf seinen Heldentaten als Sheriff basiert. Holder hat mit den Drogendealern in seiner ländlichen Gegend aufgeräumt. Holder beauftragt Stoneburne nun, seine junge Freundin und einen Koffer mit Drogengeldern wieder zu beschaffen, nachdem Cathy und der Koffer gleichzeitig verschwunden sind. Die Nachforschungen bringen Stoneburner in Kontakt mit Thibodeaux, den er aus seiner Jugendzeit kennt. Thibodeaux ist heute ein unberechenbarer Trinker. Verfangen in ihrer Vergangenheit, kollidieren
die miteinander verschlungenen Wege und Motive von Storneburner, Holder, Thibodeaux und Cathy schlussendlich in einer rasenden Verfolgungsjagd quer durch Tennessee, Mississippi, Alabama und Akansas.
Aktualisiert: 2020-08-14
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1984 veröffentlicht Gabriele Eckart ihr Buch »So sehe ick die Sache, Protokolle aus der DDR«. 1987 wandert sie in die USA aus – als Folge des Psychoterrors, mit dem die Staatssicherheit auf ihr im Westen erfolgreiches Buch antwortet. Sie entschließt sich zu einem Neubeginn weit weg von DDR und BRD.»Der gute fremde Blick« dokumentiert zunächst diesen Einstieg in ein neues Leben, legt Zeugnis ab von der Begeisterung für das bisher unbekannte Land Amerika und die Bemühungen, die neue Umgebung zu begreifen, Anknüpfungspunkte zu finden. Stück für Stück zieht der amerikanische Alltag in Gabriele Eckarts Leben ein, an der Universität, wo sie »DDR-Literatur« unterrichtet, im privaten Bereich. Sie reflektiert die Vergangenheit, setzt sie in Beziehung zur Gegenwart. Sie entdeckt Landschaften und lernt Menschen kennen, die sie interessieren, die wenig mit den Klischees zu tun haben, die ihr aus Ost- und Westdeutschland geläufig sind.Ihr Interesse und ihre Neugier bringen die Menschen, die ihre neuen Landsleute sind, zum Sprechen: eine engagierte Dakota-Indianerin, einen Vietnam-Veteran, einen Goldgräber und eine Bürgerrechtlerin, Aussteiger und Einwanderer, Millionäre, schräge Vögel und ganz normale Leute. Aus intensiven Gesprächen entstehen erstaunlich vielschichtige Porträts von Amerikanern und den USA, die dieses Buch zu einem spannenden und ungewöhnlichen Amerika-Bericht machen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Dave Robicheaux muss den grausamen Mord an einer jungen Frau aufklären. Eine erste Spur führt ihn ausgerechnet zu einem Schulfreund. Zeitgleich behauptet der alkoholsüchtige Filmstar Sykes ein jahrzehntealtes Skelett in den Atchafalaya-Sümpfen gefunden zu haben. Robicheaux zweifelt anfangs an der Glaubwürdigkeit Sykes’, gerät jedoch ins Grübeln: Vor 35 Jahren war er in den Sümpfen Zeuge eines kaltblütigen Mordes an einem Schwarzen. Der Täter konnte allerdings nie identifiziert werden und auch die Leiche wurde nie gefunden. Während Robicheaux sich entschließt, den alten Fall noch einmal aufzurollen, verschwindet eine weitere Frau …
Zupackend und ehrlich: Das ist Detective Dave Robicheaux. Der Vietnam-Veteran mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn ermittelt in flirrender Südstaatenatmosphäre.
Aktualisiert: 2022-04-19
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1984 veröffentlicht Gabriele Eckart ihr Buch »So sehe ick die Sache, Protokolle aus der DDR«. 1987 wandert sie in die USA aus – als Folge des Psychoterrors, mit dem die Staatssicherheit auf ihr im Westen erfolgreiches Buch antwortet. Sie entschließt sich zu einem Neubeginn weit weg von DDR und BRD.»Der gute fremde Blick« dokumentiert zunächst diesen Einstieg in ein neues Leben, legt Zeugnis ab von der Begeisterung für das bisher unbekannte Land Amerika und die Bemühungen, die neue Umgebung zu begreifen, Anknüpfungspunkte zu finden. Stück für Stück zieht der amerikanische Alltag in Gabriele Eckarts Leben ein, an der Universität, wo sie »DDR-Literatur« unterrichtet, im privaten Bereich. Sie reflektiert die Vergangenheit, setzt sie in Beziehung zur Gegenwart. Sie entdeckt Landschaften und lernt Menschen kennen, die sie interessieren, die wenig mit den Klischees zu tun haben, die ihr aus Ost- und Westdeutschland geläufig sind.Ihr Interesse und ihre Neugier bringen die Menschen, die ihre neuen Landsleute sind, zum Sprechen: eine engagierte Dakota-Indianerin, einen Vietnam-Veteran, einen Goldgräber und eine Bürgerrechtlerin, Aussteiger und Einwanderer, Millionäre, schräge Vögel und ganz normale Leute. Aus intensiven Gesprächen entstehen erstaunlich vielschichtige Porträts von Amerikanern und den USA, die dieses Buch zu einem spannenden und ungewöhnlichen Amerika-Bericht machen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Er liebt sein Land, das er nicht mehr versteht. Er hasst die Liberalen. Er schläft nicht ohne seine Waffen. Er ist das Gegenteil von politisch korrekt. Er ist unbequem. Er liebt seine Enkelin Ella über alles. Er hat einen Gehirntumor, für den er das Agent Orange aus dem Vietnamkrieg verantwortlich macht. Er überlebt die Operation. Er nimmt die letzte Chance wahr, sich mit seiner Vergangenheit, seinem Sohn und seinem Erzfeind aus dem Krieg, Clayton Fire Bear auszusöhnen. Er heißt David Granger, 68 Jahre, Vietnamveteran. Er ist: Ein Mann mit Anstand.
"Hinter der ruppigen Prosa verbirgt sich viel Feingefühl und ein klarer Blick für gesellschaftliche Tendenzen. Es geht um die Frage, was Anstand bedeutet, um Doppelmoral und die vielen Gesichter des Rassismus, um alte Sünden und aufrechte Reue und nicht zuletzt um Familienbande und den Wert echter Freundschaft. Es ist ein Roman, der zum genauen Hinschauen auffordert und die "political correctness" hinterfragt, der feststellt, dass es wichtiger ist, was jemand tut, als was er sagt (…)."
(Deutschlandfunk Kultur)
"Ganz großes Kino" (Christine Westermann zu "Silver Linings")
"Originell, fesselnd, erhebend." (Graeme Simsion zu "Die Sache mit dem Glück")
"Es ist unmöglich, diese tief zerrissenen Figuren nicht zu mögen." (USA Today)
"Derb, politisch unkorrekt - und wunderbar: Matthew Quicks Roman über einen erzkonservativen Vietnam-Veteranen und seinen linksliberalen Sohn zeigt, was wichtiger ist als die "richtige" Ausdrucksweise: Herzenswärme und Anstand." Deutschlandfunk Kultur
"Matthew Quick hat einen hinterlistigen Roman über Correctness verfasst. (…) Die Story ist nicht die x-te Zeigefingerversion zur "Lage der US-Nation", sondern vielmehr ein Lehrstück darüber, dass man Anstand, Solidarität und Toleranz oft in der seltsamsten Verkleidung (und sei es im Tarnanzug) begegnet." Kleine Zeitung
Aktualisiert: 2020-03-26
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