Nationales Recht als terra incognita?

Nationales Recht als terra incognita? von Zehetgruber,  Christoph
Anhand einer Darstellung und Interpretation des Merkmals der beiderseitigen Sanktionierbarkeit in der Vollstreckungshilfe beschäftigt sich das vorliegende Werk mit einem Teilbereich eines dunklen und (aus strafrechtlicher Perspektive) immer noch wenig aufgearbeiteten Kapitels der chilenisch-deutschen Geschichte: der Colonia Dignidad bzw. Villa Baviera und der (möglichen) Vollstreckung eines chilenischen Strafurteils in Deutschland wegen Beihilfe zu in Chile begangenen Sexualstraften. Hierbei erfolgen umfassende, kritische Würdigungen insofern einschlägiger Entscheidungen des LG Krefeld sowie des OLG Düsseldorf unter strafvollstreckungsrechtlichen, materiell-rechtlichen sowie prozessualen Gesichtspunkten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nationales Recht als terra incognita?

Nationales Recht als terra incognita? von Zehetgruber,  Christoph
Anhand einer Darstellung und Interpretation des Merkmals der beiderseitigen Sanktionierbarkeit in der Vollstreckungshilfe beschäftigt sich das vorliegende Werk mit einem Teilbereich eines dunklen und (aus strafrechtlicher Perspektive) immer noch wenig aufgearbeiteten Kapitels der chilenisch-deutschen Geschichte: der Colonia Dignidad bzw. Villa Baviera und der (möglichen) Vollstreckung eines chilenischen Strafurteils in Deutschland wegen Beihilfe zu in Chile begangenen Sexualstraften. Hierbei erfolgen umfassende, kritische Würdigungen insofern einschlägiger Entscheidungen des LG Krefeld sowie des OLG Düsseldorf unter strafvollstreckungsrechtlichen, materiell-rechtlichen sowie prozessualen Gesichtspunkten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nationales Recht als terra incognita?

Nationales Recht als terra incognita? von Zehetgruber,  Christoph
Anhand einer Darstellung und Interpretation des Merkmals der beiderseitigen Sanktionierbarkeit in der Vollstreckungshilfe beschäftigt sich das vorliegende Werk mit einem Teilbereich eines dunklen und (aus strafrechtlicher Perspektive) immer noch wenig aufgearbeiteten Kapitels der chilenisch-deutschen Geschichte: der Colonia Dignidad bzw. Villa Baviera und der (möglichen) Vollstreckung eines chilenischen Strafurteils in Deutschland wegen Beihilfe zu in Chile begangenen Sexualstraften. Hierbei erfolgen umfassende, kritische Würdigungen insofern einschlägiger Entscheidungen des LG Krefeld sowie des OLG Düsseldorf unter strafvollstreckungsrechtlichen, materiell-rechtlichen sowie prozessualen Gesichtspunkten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vom Folterzentrum der Militärdiktatur zum Ferienort

Vom Folterzentrum der Militärdiktatur zum Ferienort von Rückert,  Horst
Unter Augusto Pinochet war die von dem deutschen Wanderprediger Paul Schäfer gegründete „Colonia Dignidad“ ein Stützpunkt der chilenischen Militärdiktatur. Als „Villa Baviera“ besteht sie weiter als Touristenziel. Der Verwandlung eines Folterzentrums in einen Ferienort wurde bisher wenig Beachtung geschenkt. Diese quellenbasierte Darstellung untersucht die Geschichte dieser Siedlung erstmals aus wissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Nationales Recht als terra incognita?

Nationales Recht als terra incognita? von Zehetgruber,  Christoph
Anhand einer Darstellung und Interpretation des Merkmals der beiderseitigen Sanktionierbarkeit in der Vollstreckungshilfe beschäftigt sich das vorliegende Werk mit einem Teilbereich eines dunklen und (aus strafrechtlicher Perspektive) immer noch wenig aufgearbeiteten Kapitels der chilenisch-deutschen Geschichte: der Colonia Dignidad bzw. Villa Baviera und der (möglichen) Vollstreckung eines chilenischen Strafurteils in Deutschland wegen Beihilfe zu in Chile begangenen Sexualstraften. Hierbei erfolgen umfassende, kritische Würdigungen insofern einschlägiger Entscheidungen des LG Krefeld sowie des OLG Düsseldorf unter strafvollstreckungsrechtlichen, materiell-rechtlichen sowie prozessualen Gesichtspunkten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nationales Recht als terra incognita?

Nationales Recht als terra incognita? von Zehetgruber,  Christoph
Anhand einer Darstellung und Interpretation des Merkmals der beiderseitigen Sanktionierbarkeit in der Vollstreckungshilfe beschäftigt sich das vorliegende Werk mit einem Teilbereich eines dunklen und (aus strafrechtlicher Perspektive) immer noch wenig aufgearbeiteten Kapitels der chilenisch-deutschen Geschichte: der Colonia Dignidad bzw. Villa Baviera und der (möglichen) Vollstreckung eines chilenischen Strafurteils in Deutschland wegen Beihilfe zu in Chile begangenen Sexualstraften. Hierbei erfolgen umfassende, kritische Würdigungen insofern einschlägiger Entscheidungen des LG Krefeld sowie des OLG Düsseldorf unter strafvollstreckungsrechtlichen, materiell-rechtlichen sowie prozessualen Gesichtspunkten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Nationales Recht als terra incognita?

Nationales Recht als terra incognita? von Zehetgruber,  Christoph
Anhand einer Darstellung und Interpretation des Merkmals der beiderseitigen Sanktionierbarkeit in der Vollstreckungshilfe beschäftigt sich das vorliegende Werk mit einem Teilbereich eines dunklen und (aus strafrechtlicher Perspektive) immer noch wenig aufgearbeiteten Kapitels der chilenisch-deutschen Geschichte: der Colonia Dignidad bzw. Villa Baviera und der (möglichen) Vollstreckung eines chilenischen Strafurteils in Deutschland wegen Beihilfe zu in Chile begangenen Sexualstraften. Hierbei erfolgen umfassende, kritische Würdigungen insofern einschlägiger Entscheidungen des LG Krefeld sowie des OLG Düsseldorf unter strafvollstreckungsrechtlichen, materiell-rechtlichen sowie prozessualen Gesichtspunkten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Rabenfrauen

Rabenfrauen von Jonuleit,  Anja
»Doch das Allerschlimmste war der Verrat.« Jahrhundertsommer 1959 in Grösitz: Die Freundinnen Ruth und Christa genießen die letzten Ferien vor dem Abitur. Eines Abends lernen sie beim Baden im nahe gelegenen Bach Erich kennen, der zu einer Gruppe freikirchlicher Christen gehört, die dort ihre Zelte aufgeschlagen hat. Eine willkommene Abwechslung für die Mädchen, die fortan viel Zeit im Zeltlager verbringen. Aber dann verlieben sich alle beide in Erich. Und das Schicksal der Freundinnen ändert sich für immer – auf dramatische Weise.   Kennen Sie bereits die weiteren Romane von Anja Jonuleit bei dtv? »Der Apfelsammler« »Das Nachtfräuleinspiel« »Novemberasche« »Herbstvergessene« »Die fremde Tochter« »Das letzte Bild«
Aktualisiert: 2023-05-17
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Rabenfrauen

Rabenfrauen von Jonuleit,  Anja
»Doch das Allerschlimmste war der Verrat.« Jahrhundertsommer 1959 in Grösitz: Die Freundinnen Ruth und Christa genießen die letzten Ferien vor dem Abitur. Eines Abends lernen sie beim Baden im nahe gelegenen Bach Erich kennen, der zu einer Gruppe freikirchlicher Christen gehört, die dort ihre Zelte aufgeschlagen hat. Eine willkommene Abwechslung für die Mädchen, die fortan viel Zeit im Zeltlager verbringen. Aber dann verlieben sich alle beide in Erich. Und das Schicksal der Freundinnen ändert sich für immer – auf dramatische Weise.   Kennen Sie bereits die weiteren Romane von Anja Jonuleit bei dtv? »Der Apfelsammler« »Das Nachtfräuleinspiel« »Novemberasche« »Herbstvergessene« »Die fremde Tochter« »Das letzte Bild«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vom Folterzentrum der Militärdiktatur zum Ferienort

Vom Folterzentrum der Militärdiktatur zum Ferienort von Rückert,  Horst
Unter Augusto Pinochet war die von dem deutschen Wanderprediger Paul Schäfer gegründete „Colonia Dignidad“ ein Stützpunkt der chilenischen Militärdiktatur. Als „Villa Baviera“ besteht sie weiter als Touristenziel. Der Verwandlung eines Folterzentrums in einen Ferienort wurde bisher wenig Beachtung geschenkt. Diese quellenbasierte Darstellung untersucht die Geschichte dieser Siedlung erstmals aus wissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Vom Folterzentrum der Militärdiktatur zum Ferienort

Vom Folterzentrum der Militärdiktatur zum Ferienort von Rückert,  Horst
Unter Augusto Pinochet war die von dem deutschen Wanderprediger Paul Schäfer gegründete „Colonia Dignidad“ ein Stützpunkt der chilenischen Militärdiktatur. Als „Villa Baviera“ besteht sie weiter als Touristenziel. Der Verwandlung eines Folterzentrums in einen Ferienort wurde bisher wenig Beachtung geschenkt. Diese quellenbasierte Darstellung untersucht die Geschichte dieser Siedlung erstmals aus wissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Lasst uns reden

Lasst uns reden von Höfer,  Andreas, Karwelat,  Jürgen, Rittel,  Heike
Westdeutschland in den 1960er Jahren: Laienprediger Paul Schäfer entführt fast zweihundert Kinder ins chilenische Ausland. Er gründet dort eine brutale Sekte, in der die betroffenen Kinder über Jahrzehnte sexuell und als Arbeitssklaven missbraucht werden ─ die Colonia Dignidad. Später geraten auch zahlreiche chilenische Kinder in die Fänge Schäfers. Die Sekte stellt sich nach dem Putsch im Jahre 1973 auch in den Dienst der Pinochet-Diktatur. Gemeinsam mit dem Geheimdienst DINA werden hier chilenische Oppositionelle eingesperrt, gefoltert und getötet. Erst die allmähliche Demokratisierung Chiles schafft die Bedingungen, dem Ganzen ein Ende zu setzen. Zurück bleiben hunderte Menschen, geprägt durch Betrug und Unterdrückung in unvergleichlichem Ausmaß. Heike Rittel hat sich auf die Spur der Frauen dieser ehemaligen Sekte begeben, deren Schicksal bisher wenig oder gar nicht im Fokus der öffentlichen Betrachtung stand. Sie hat mit ihnen zusammen gelebt, ihren Alltag kennengelernt, ihre Angehörigen, die Orte, mit denen sie ihre Erinnerungen verknüpfen. Entstanden ist eine sensible Zusammenstellung von ganz und gar subjektiven weiblichen Opferschicksalen, die nicht nur völlig neue Dimensionen der verbrecherischen Geschehnisse vor Ort erschließt. Während bisher in Film und Literatur von den Betroffenen oft ein graues, gleichgeschaltetes und uniformiertes Bild gezeichnet wird, fand Heike Rittel in ihren Interviews hinter den Fassaden Überraschendes: Sehr persönliche Schicksale mit ganz unterschiedlichen Überlebensstrategien und Formen der Vergangenheitsbewältigung. Die ausführliche Einleitung von Jürgen Karwelat stellt die Protokolle in den zeithistorischen Zusammenhang. Die eindrucksvollen Fotos des Fotografen und Kameramannes Andreas Höfer erwecken die Protokolle emotional zum Leben und lassen hinter den Gesichtern erkennen, dass Menschlichkeit selbst unter extremen Diktaturen nicht auslöschbar ist.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Rabenfrauen

Rabenfrauen von Jonuleit,  Anja
»Doch das Allerschlimmste war der Verrat.« Jahrhundertsommer 1959 in Grösitz: Die Freundinnen Ruth und Christa genießen die letzten Ferien vor dem Abitur. Eines Abends lernen sie beim Baden im nahe gelegenen Bach Erich kennen, der zu einer Gruppe freikirchlicher Christen gehört, die dort ihre Zelte aufgeschlagen hat. Eine willkommene Abwechslung für die Mädchen, die fortan viel Zeit im Zeltlager verbringen. Aber dann verlieben sich alle beide in Erich. Und das Schicksal der Freundinnen ändert sich für immer – auf dramatische Weise.   Kennen Sie bereits die weiteren Romane von Anja Jonuleit bei dtv? »Der Apfelsammler« »Das Nachtfräuleinspiel« »Novemberasche« »Herbstvergessene« »Die fremde Tochter« »Das letzte Bild«
Aktualisiert: 2023-04-14
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Lasst uns reden

Lasst uns reden von Höfer,  Andreas, Karwelat,  Jürgen, Rittel,  Heike
Westdeutschland in den 1960er Jahren: Laienprediger Paul Schäfer entführt fast zweihundert Kinder ins chilenische Ausland. Er gründet dort eine brutale Sekte, in der die betroffenen Kinder über Jahrzehnte sexuell und als Arbeitssklaven missbraucht werden ─ die Colonia Dignidad. Später geraten auch zahlreiche chilenische Kinder in die Fänge Schäfers. Die Sekte stellt sich nach dem Putsch im Jahre 1973 auch in den Dienst der Pinochet-Diktatur. Gemeinsam mit dem Geheimdienst DINA werden hier chilenische Oppositionelle eingesperrt, gefoltert und getötet. Erst die allmähliche Demokratisierung Chiles schafft die Bedingungen, dem Ganzen ein Ende zu setzen. Zurück bleiben hunderte Menschen, geprägt durch Betrug und Unterdrückung in unvergleichlichem Ausmaß. Heike Rittel hat sich auf die Spur der Frauen dieser ehemaligen Sekte begeben, deren Schicksal bisher wenig oder gar nicht im Fokus der öffentlichen Betrachtung stand. Sie hat mit ihnen zusammen gelebt, ihren Alltag kennengelernt, ihre Angehörigen, die Orte, mit denen sie ihre Erinnerungen verknüpfen. Entstanden ist eine sensible Zusammenstellung von ganz und gar subjektiven weiblichen Opferschicksalen, die nicht nur völlig neue Dimensionen der verbrecherischen Geschehnisse vor Ort erschließt. Während bisher in Film und Literatur von den Betroffenen oft ein graues, gleichgeschaltetes und uniformiertes Bild gezeichnet wird, fand Heike Rittel in ihren Interviews hinter den Fassaden Überraschendes: Sehr persönliche Schicksale mit ganz unterschiedlichen Überlebensstrategien und Formen der Vergangenheitsbewältigung. Die ausführliche Einleitung von Jürgen Karwelat stellt die Protokolle in den zeithistorischen Zusammenhang. Die eindrucksvollen Fotos des Fotografen und Kameramannes Andreas Höfer erwecken die Protokolle emotional zum Leben und lassen hinter den Gesichtern erkennen, dass Menschlichkeit selbst unter extremen Diktaturen nicht auslöschbar ist.
Aktualisiert: 2021-11-08
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Vom Folterzentrum der Militärdiktatur zum Ferienort

Vom Folterzentrum der Militärdiktatur zum Ferienort von König,  Hans-Joachim, Rinke,  Stefan, Rückert,  Horst
Unter Augusto Pinochet war die von dem deutschen Wanderprediger Paul Schäfer gegründete und geführte „Colonia Dignidad“ ein wichtiger Stützpunkt der chilenischen Militärdiktatur. Als „Villa Baviera“ besteht sie weiter, sie ist heute ein Touristenziel. Der erstaunlichen Verwandlung eines ehemaligen Folterzentrums in einen Ferienort wurde bisher keine wissenschaftliche Beachtung geschenkt. Die umfassende, quellenbasierte Darstellung der Geschichte dieser Siedlung versucht Antworten auf vier Fragen zu geben: Warum wollten ihre Bewohner ein Tourismusunternehmen in einem Land aufbauen, gegen das sie sich jahrzehntelang abgeschottet hatten, als vom Bösen besessene Außenwelt? Wie konnten sie auf dem freien Markt Chiles, wenn auch sehr prekär, Fuß fassen, nach einem Leben als ausgebeutete Untertanen der totalitär-religiösen Tyrannei ihres pädosexuellen Anführers? Weshalb durften sie das überhaupt? Und schließlich: Ist die „Villa“ wirklich, wie ihre Bewohner es selbst beanspruchen, die „Nueva Villa Baviera“, oder ist sie, wie die Angehörigen chilenischer Opfer meinen, die alte „Colonia“ nur hinter einer neuen Fassade?
Aktualisiert: 2021-01-20
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