Karten erzählen Geschichten und formen unser räumliches Verständnis von Welt. Sowohl das Lesen als auch das Erstellen von Karten bedeutet, die Welt auf eine bestimmte Weise zu erzeugen, zu beschreiben und wahrzunehmen. Dahingehend hinterfragen kritische Kartograph*innen die Macht der Karte und eignen sich die Praxis der Kartographie an.
In über 20 Beiträgen stellen die Beiträger*innen des Handbuchs Kritisches Kartieren neue Methoden und theoretische Zugänge für kritische Kartierungen sozialer Wirklichkeiten vor und diskutieren Möglichkeiten einer anderen Kartographie für Forschung, Lehre und Aktivismus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Karten erzählen Geschichten und formen unser räumliches Verständnis von Welt. Sowohl das Lesen als auch das Erstellen von Karten bedeutet, die Welt auf eine bestimmte Weise zu erzeugen, zu beschreiben und wahrzunehmen. Dahingehend hinterfragen kritische Kartograph*innen die Macht der Karte und eignen sich die Praxis der Kartographie an.
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Karten erzählen Geschichten und formen unser räumliches Verständnis von Welt. Sowohl das Lesen als auch das Erstellen von Karten bedeutet, die Welt auf eine bestimmte Weise zu erzeugen, zu beschreiben und wahrzunehmen. Dahingehend hinterfragen kritische Kartograph*innen die Macht der Karte und eignen sich die Praxis der Kartographie an.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Karten erzählen Geschichten und formen unser räumliches Verständnis von Welt. Sowohl das Lesen als auch das Erstellen von Karten bedeutet, die Welt auf eine bestimmte Weise zu erzeugen, zu beschreiben und wahrzunehmen. Dahingehend hinterfragen kritische Kartograph*innen die Macht der Karte und eignen sich die Praxis der Kartographie an.
In über 20 Beiträgen stellen die Beiträger*innen des Handbuchs Kritisches Kartieren neue Methoden und theoretische Zugänge für kritische Kartierungen sozialer Wirklichkeiten vor und diskutieren Möglichkeiten einer anderen Kartographie für Forschung, Lehre und Aktivismus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die rapiden urbanen Entwicklungen weltweit sind unmittelbar verbunden mit virtuell-medialen Präsentationsformen von Architektur, die die reale Präsenz vorwegnehmen, auf diese einwirken oder mitunter überlagern. Konzentriert auf die Entwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate differenziert und perspektiviert Gerhard Martin Burs die verschiedenen Ebenen dieses Phänomens zwischen Entwurf, Visualisierung, Realisierung und Präsentation.
Seine Studie leistet nicht nur einen Beitrag zur Architektur- und Medientheorie, sondern trägt auch bei zu einem besseren Verständnis des Spannungsverhältnisses, das sich in einer globalisierten Gesellschaft zwischen virtuellen und physischen Räumen abzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die rapiden urbanen Entwicklungen weltweit sind unmittelbar verbunden mit virtuell-medialen Präsentationsformen von Architektur, die die reale Präsenz vorwegnehmen, auf diese einwirken oder mitunter überlagern. Konzentriert auf die Entwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate differenziert und perspektiviert Gerhard Martin Burs die verschiedenen Ebenen dieses Phänomens zwischen Entwurf, Visualisierung, Realisierung und Präsentation.
Seine Studie leistet nicht nur einen Beitrag zur Architektur- und Medientheorie, sondern trägt auch bei zu einem besseren Verständnis des Spannungsverhältnisses, das sich in einer globalisierten Gesellschaft zwischen virtuellen und physischen Räumen abzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die rapiden urbanen Entwicklungen weltweit sind unmittelbar verbunden mit virtuell-medialen Präsentationsformen von Architektur, die die reale Präsenz vorwegnehmen, auf diese einwirken oder mitunter überlagern. Konzentriert auf die Entwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate differenziert und perspektiviert Gerhard Martin Burs die verschiedenen Ebenen dieses Phänomens zwischen Entwurf, Visualisierung, Realisierung und Präsentation.
Seine Studie leistet nicht nur einen Beitrag zur Architektur- und Medientheorie, sondern trägt auch bei zu einem besseren Verständnis des Spannungsverhältnisses, das sich in einer globalisierten Gesellschaft zwischen virtuellen und physischen Räumen abzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das performative und materialisierte Erbe des Initiationsritus Kankurang in Senegal und Gambia ist von der UNESCO als »Immaterielles Kulturerbe« unter Schutz gestellt. Claudia Ba untersucht an diesem visuellen Erbe, wie dichotome Verständnisse von Moderne und Tradition in Afrika aufgehoben werden. Mit ihrem Konzept der ikonischen Kohärenz situiert sie raumzeitlich global fluktuierende Bilder visueller Erbekonstruktionen der afrikanischen Gegenwartsgesellschaften. Damit schafft sie einen neuen Modus der Gedächtnisforschung, dessen breites analytisches Potenzial sich an die Sozial- und Kultur- sowie Geschichtswissenschaft, aber auch an Interessierte richtet, die mit global zirkulierenden Bildern arbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Performanz gehört zu den wichtigsten Instrumenten, um wissenschaftliche Reputation zu erlangen. Sie ist mehr als nur eine polierte Oberfläche: Durch den eigenen Auftritt setzt man sich vor aller Augen der Prüfung aus, ob man dazugehört oder nicht. Ohne Performanz kann man zwar wissenschaftliche Leistungen erbringen - bleibt aber von notwendigen Ressourcen und Rezeption abgeschnitten. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie Performanz Voraussetzung und Werkzeug ist, das hervorzubringen, was professionelle Akteure in anderen Subsystemen nicht vermögen - wissenschaftliche Wahrheit. Das macht sie zu einer paradoxen Sache: Performanz muss für alle sichtbar sein, aber zugleich unbemerkt bleiben, um ihren instrumentellen Charakter zu verschleiern.
Mit Beiträgen von u.a. Thomas Alkemeyer (Soziologie), Sabrina Deigert (Literaturwissenschaft), Thomas Etzemüller (Kulturgeschichte/Wissenschaftsanthropologie), Julika Griem (Anglistik), Julian Hamann (Soziologie), Christian Janecke (Kunstgeschichte), Anna Luise Kiss (Medienwissenschaft/Schauspielerin), David Kuchenbuch (Geschichtswissenschaft), Anna Langenbruch (Musikwissenschaft), Herbert Nikitsch (Europäische Ethnologie), Sibylle Peters (Kunst & Wissenschaft), Johanna Rakebrand (Rechtsgeschichte), Lena Vöcklinghaus (Literaturwissenschaft/Schreibszene Frankfurt), Anja Zimmermann (Kunstgeschichte).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Performanz gehört zu den wichtigsten Instrumenten, um wissenschaftliche Reputation zu erlangen. Sie ist mehr als nur eine polierte Oberfläche: Durch den eigenen Auftritt setzt man sich vor aller Augen der Prüfung aus, ob man dazugehört oder nicht. Ohne Performanz kann man zwar wissenschaftliche Leistungen erbringen - bleibt aber von notwendigen Ressourcen und Rezeption abgeschnitten. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie Performanz Voraussetzung und Werkzeug ist, das hervorzubringen, was professionelle Akteure in anderen Subsystemen nicht vermögen - wissenschaftliche Wahrheit. Das macht sie zu einer paradoxen Sache: Performanz muss für alle sichtbar sein, aber zugleich unbemerkt bleiben, um ihren instrumentellen Charakter zu verschleiern.
Mit Beiträgen von u.a. Thomas Alkemeyer (Soziologie), Sabrina Deigert (Literaturwissenschaft), Thomas Etzemüller (Kulturgeschichte/Wissenschaftsanthropologie), Julika Griem (Anglistik), Julian Hamann (Soziologie), Christian Janecke (Kunstgeschichte), Anna Luise Kiss (Medienwissenschaft/Schauspielerin), David Kuchenbuch (Geschichtswissenschaft), Anna Langenbruch (Musikwissenschaft), Herbert Nikitsch (Europäische Ethnologie), Sibylle Peters (Kunst & Wissenschaft), Johanna Rakebrand (Rechtsgeschichte), Lena Vöcklinghaus (Literaturwissenschaft/Schreibszene Frankfurt), Anja Zimmermann (Kunstgeschichte).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die rapiden urbanen Entwicklungen weltweit sind unmittelbar verbunden mit virtuell-medialen Präsentationsformen von Architektur, die die reale Präsenz vorwegnehmen, auf diese einwirken oder mitunter überlagern. Konzentriert auf die Entwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate differenziert und perspektiviert Gerhard Martin Burs die verschiedenen Ebenen dieses Phänomens zwischen Entwurf, Visualisierung, Realisierung und Präsentation.
Seine Studie leistet nicht nur einen Beitrag zur Architektur- und Medientheorie, sondern trägt auch bei zu einem besseren Verständnis des Spannungsverhältnisses, das sich in einer globalisierten Gesellschaft zwischen virtuellen und physischen Räumen abzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die rapiden urbanen Entwicklungen weltweit sind unmittelbar verbunden mit virtuell-medialen Präsentationsformen von Architektur, die die reale Präsenz vorwegnehmen, auf diese einwirken oder mitunter überlagern. Konzentriert auf die Entwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate differenziert und perspektiviert Gerhard Martin Burs die verschiedenen Ebenen dieses Phänomens zwischen Entwurf, Visualisierung, Realisierung und Präsentation.
Seine Studie leistet nicht nur einen Beitrag zur Architektur- und Medientheorie, sondern trägt auch bei zu einem besseren Verständnis des Spannungsverhältnisses, das sich in einer globalisierten Gesellschaft zwischen virtuellen und physischen Räumen abzeichnet.
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Performanz gehört zu den wichtigsten Instrumenten, um wissenschaftliche Reputation zu erlangen. Sie ist mehr als nur eine polierte Oberfläche: Durch den eigenen Auftritt setzt man sich vor aller Augen der Prüfung aus, ob man dazugehört oder nicht. Ohne Performanz kann man zwar wissenschaftliche Leistungen erbringen - bleibt aber von notwendigen Ressourcen und Rezeption abgeschnitten. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie Performanz Voraussetzung und Werkzeug ist, das hervorzubringen, was professionelle Akteure in anderen Subsystemen nicht vermögen - wissenschaftliche Wahrheit. Das macht sie zu einer paradoxen Sache: Performanz muss für alle sichtbar sein, aber zugleich unbemerkt bleiben, um ihren instrumentellen Charakter zu verschleiern.
Mit Beiträgen von u.a. Thomas Alkemeyer (Soziologie), Sabrina Deigert (Literaturwissenschaft), Thomas Etzemüller (Kulturgeschichte/Wissenschaftsanthropologie), Julika Griem (Anglistik), Julian Hamann (Soziologie), Christian Janecke (Kunstgeschichte), Anna Luise Kiss (Medienwissenschaft/Schauspielerin), David Kuchenbuch (Geschichtswissenschaft), Anna Langenbruch (Musikwissenschaft), Herbert Nikitsch (Europäische Ethnologie), Sibylle Peters (Kunst & Wissenschaft), Johanna Rakebrand (Rechtsgeschichte), Lena Vöcklinghaus (Literaturwissenschaft/Schreibszene Frankfurt), Anja Zimmermann (Kunstgeschichte).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Performanz gehört zu den wichtigsten Instrumenten, um wissenschaftliche Reputation zu erlangen. Sie ist mehr als nur eine polierte Oberfläche: Durch den eigenen Auftritt setzt man sich vor aller Augen der Prüfung aus, ob man dazugehört oder nicht. Ohne Performanz kann man zwar wissenschaftliche Leistungen erbringen - bleibt aber von notwendigen Ressourcen und Rezeption abgeschnitten. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie Performanz Voraussetzung und Werkzeug ist, das hervorzubringen, was professionelle Akteure in anderen Subsystemen nicht vermögen - wissenschaftliche Wahrheit. Das macht sie zu einer paradoxen Sache: Performanz muss für alle sichtbar sein, aber zugleich unbemerkt bleiben, um ihren instrumentellen Charakter zu verschleiern.
Mit Beiträgen von u.a. Thomas Alkemeyer (Soziologie), Sabrina Deigert (Literaturwissenschaft), Thomas Etzemüller (Kulturgeschichte/Wissenschaftsanthropologie), Julika Griem (Anglistik), Julian Hamann (Soziologie), Christian Janecke (Kunstgeschichte), Anna Luise Kiss (Medienwissenschaft/Schauspielerin), David Kuchenbuch (Geschichtswissenschaft), Anna Langenbruch (Musikwissenschaft), Herbert Nikitsch (Europäische Ethnologie), Sibylle Peters (Kunst & Wissenschaft), Johanna Rakebrand (Rechtsgeschichte), Lena Vöcklinghaus (Literaturwissenschaft/Schreibszene Frankfurt), Anja Zimmermann (Kunstgeschichte).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das performative und materialisierte Erbe des Initiationsritus Kankurang in Senegal und Gambia ist von der UNESCO als »Immaterielles Kulturerbe« unter Schutz gestellt. Claudia Ba untersucht an diesem visuellen Erbe, wie dichotome Verständnisse von Moderne und Tradition in Afrika aufgehoben werden. Mit ihrem Konzept der ikonischen Kohärenz situiert sie raumzeitlich global fluktuierende Bilder visueller Erbekonstruktionen der afrikanischen Gegenwartsgesellschaften. Damit schafft sie einen neuen Modus der Gedächtnisforschung, dessen breites analytisches Potenzial sich an die Sozial- und Kultur- sowie Geschichtswissenschaft, aber auch an Interessierte richtet, die mit global zirkulierenden Bildern arbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Performanz gehört zu den wichtigsten Instrumenten, um wissenschaftliche Reputation zu erlangen. Sie ist mehr als nur eine polierte Oberfläche: Durch den eigenen Auftritt setzt man sich vor aller Augen der Prüfung aus, ob man dazugehört oder nicht. Ohne Performanz kann man zwar wissenschaftliche Leistungen erbringen - bleibt aber von notwendigen Ressourcen und Rezeption abgeschnitten. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie Performanz Voraussetzung und Werkzeug ist, das hervorzubringen, was professionelle Akteure in anderen Subsystemen nicht vermögen - wissenschaftliche Wahrheit. Das macht sie zu einer paradoxen Sache: Performanz muss für alle sichtbar sein, aber zugleich unbemerkt bleiben, um ihren instrumentellen Charakter zu verschleiern.
Mit Beiträgen von u.a. Thomas Alkemeyer (Soziologie), Sabrina Deigert (Literaturwissenschaft), Thomas Etzemüller (Kulturgeschichte/Wissenschaftsanthropologie), Julika Griem (Anglistik), Julian Hamann (Soziologie), Christian Janecke (Kunstgeschichte), Anna Luise Kiss (Medienwissenschaft/Schauspielerin), David Kuchenbuch (Geschichtswissenschaft), Anna Langenbruch (Musikwissenschaft), Herbert Nikitsch (Europäische Ethnologie), Sibylle Peters (Kunst & Wissenschaft), Johanna Rakebrand (Rechtsgeschichte), Lena Vöcklinghaus (Literaturwissenschaft/Schreibszene Frankfurt), Anja Zimmermann (Kunstgeschichte).
Aktualisiert: 2023-06-16
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Performanz gehört zu den wichtigsten Instrumenten, um wissenschaftliche Reputation zu erlangen. Sie ist mehr als nur eine polierte Oberfläche: Durch den eigenen Auftritt setzt man sich vor aller Augen der Prüfung aus, ob man dazugehört oder nicht. Ohne Performanz kann man zwar wissenschaftliche Leistungen erbringen - bleibt aber von notwendigen Ressourcen und Rezeption abgeschnitten. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie Performanz Voraussetzung und Werkzeug ist, das hervorzubringen, was professionelle Akteure in anderen Subsystemen nicht vermögen - wissenschaftliche Wahrheit. Das macht sie zu einer paradoxen Sache: Performanz muss für alle sichtbar sein, aber zugleich unbemerkt bleiben, um ihren instrumentellen Charakter zu verschleiern.
Mit Beiträgen von u.a. Thomas Alkemeyer (Soziologie), Sabrina Deigert (Literaturwissenschaft), Thomas Etzemüller (Kulturgeschichte/Wissenschaftsanthropologie), Julika Griem (Anglistik), Julian Hamann (Soziologie), Christian Janecke (Kunstgeschichte), Anna Luise Kiss (Medienwissenschaft/Schauspielerin), David Kuchenbuch (Geschichtswissenschaft), Anna Langenbruch (Musikwissenschaft), Herbert Nikitsch (Europäische Ethnologie), Sibylle Peters (Kunst & Wissenschaft), Johanna Rakebrand (Rechtsgeschichte), Lena Vöcklinghaus (Literaturwissenschaft/Schreibszene Frankfurt), Anja Zimmermann (Kunstgeschichte).
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die rapiden urbanen Entwicklungen weltweit sind unmittelbar verbunden mit virtuell-medialen Präsentationsformen von Architektur, die die reale Präsenz vorwegnehmen, auf diese einwirken oder mitunter überlagern. Konzentriert auf die Entwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate differenziert und perspektiviert Gerhard Martin Burs die verschiedenen Ebenen dieses Phänomens zwischen Entwurf, Visualisierung, Realisierung und Präsentation.
Seine Studie leistet nicht nur einen Beitrag zur Architektur- und Medientheorie, sondern trägt auch bei zu einem besseren Verständnis des Spannungsverhältnisses, das sich in einer globalisierten Gesellschaft zwischen virtuellen und physischen Räumen abzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Seine Studie leistet nicht nur einen Beitrag zur Architektur- und Medientheorie, sondern trägt auch bei zu einem besseren Verständnis des Spannungsverhältnisses, das sich in einer globalisierten Gesellschaft zwischen virtuellen und physischen Räumen abzeichnet.
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Performanz gehört zu den wichtigsten Instrumenten, um wissenschaftliche Reputation zu erlangen. Sie ist mehr als nur eine polierte Oberfläche: Durch den eigenen Auftritt setzt man sich vor aller Augen der Prüfung aus, ob man dazugehört oder nicht. Ohne Performanz kann man zwar wissenschaftliche Leistungen erbringen - bleibt aber von notwendigen Ressourcen und Rezeption abgeschnitten. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie Performanz Voraussetzung und Werkzeug ist, das hervorzubringen, was professionelle Akteure in anderen Subsystemen nicht vermögen - wissenschaftliche Wahrheit. Das macht sie zu einer paradoxen Sache: Performanz muss für alle sichtbar sein, aber zugleich unbemerkt bleiben, um ihren instrumentellen Charakter zu verschleiern.
Mit Beiträgen von u.a. Thomas Alkemeyer (Soziologie), Sabrina Deigert (Literaturwissenschaft), Thomas Etzemüller (Kulturgeschichte/Wissenschaftsanthropologie), Julika Griem (Anglistik), Julian Hamann (Soziologie), Christian Janecke (Kunstgeschichte), Anna Luise Kiss (Medienwissenschaft/Schauspielerin), David Kuchenbuch (Geschichtswissenschaft), Anna Langenbruch (Musikwissenschaft), Herbert Nikitsch (Europäische Ethnologie), Sibylle Peters (Kunst & Wissenschaft), Johanna Rakebrand (Rechtsgeschichte), Lena Vöcklinghaus (Literaturwissenschaft/Schreibszene Frankfurt), Anja Zimmermann (Kunstgeschichte).
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