Die Vögel Amerikas

Die Vögel Amerikas von Audubon,  John James, Sibley,  David Allen
John James Audubons , zwischen 1827 und 1838 erstmals publiziert, ist eines der bekanntesten naturwissenschaftlichen Bücher überhaupt. Mit seinen im Original lebensgroßen Aquarellen von den Vögeln Nordamerikas handelt es sich bei dem Band um das Meisterwerk von Audubon und um ein Werk, an dem alle naturwissenschaftlichen Illustrationen gemessen werden. Heute gibt es noch weniger als 120 Exemplare der großformatigen Originalausgabe, die sich in Museen oder Privatsammlungen auf der ganzen Welt befinden. Für die vorliegende Ausgabe wurde eines der zwei Exemplare, die sich im Natural History Museum in London befinden, ausgebunden und die 435 von Hand kolorierten Drucke nach den originalen Aquarellen Audubons wurden nach neuestem digitalen Standard abfotografiert.Ob es sich um einen Säbelschnäbler, der in einem Teich jagt, oder eine Trauertaube, die auf einem blühenden Ast sitzt, handelt: Jeder der von Audubons dargestellten Vögel wird mit der Anmut und Schönheit eines Tieres in seiner natürlichen Umgebung dargestellt. Als begeisterter Naturmensch und -forscher bereiste Audubon ganz Nordamerika, um die Tiere zu studieren und zu sammeln. , das Kunst und Naturwissenschaft in einem Werk verbindet, faszinierte im 19. Jahrhundert das Publikum auf der ganzen Welt. Heute erinnert das Buch an die spektakuläre Biodiversität des nordamerikanischen Kontinents und an den Pioniergeist Audubons.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der (ewige) (un)poetische Eulenkalender

Der (ewige) (un)poetische Eulenkalender von Burckhardt,  Wolfram
Als Symbol der Weisheit und gleichzeitig böses Omen hatte es die Eule im Laufe ihrer Kulturgeschichte wahrlich nicht leicht. Zeit, die Gefiederte als das zu zelebrieren, was sie ist: ein anmuhuutiger Vogel, der allein des­wegen fasziniert, weil er doppelt so viele Halswirbel hat wie ein Mensch. Auf 53 Bildpostkarten begleiten uns ulkige Uhus und komische Käuze durch Tag und Nacht. Und das bis in alle Ewigkeit!
Aktualisiert: 2023-06-26
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Vögel in der Kunst

Vögel in der Kunst von Hyland,  Angus, Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Wilson,  Kendra
Die Taube als Sinnbild des Friedens, die Eule als Ausdruck von Weisheit, der Rabe als Unglücksbringer und Todesbote: Über alle Epochen und Ländergrenzen hinweg haben sich Künstler der Symbolik von Vögeln bedient. Ihr prächtiges Federkleid und ihre besondere Anatomie faszinierte Maler wie Albrecht Dürer, Giuseppe Arcimboldo oder René Magritte und inspirierte sie zu Gemälden, Zeichnungen und Grafiken. Von Meisen und Zaunkönigen über Greifvögel bis hin zu farbenfrohen Exoten zeigt dieser Band eine Auswahl der schönsten Vogel-Porträts der Kunstgeschichte vom frühen 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart – jedes besonders in seiner künstlerischen Interpretation und ergänzt um Hintergrundwissen über die Entstehungsgeschichten der Werke, ihre Künstler und die unterschiedlichen Vogelarten.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Vögel in der Kunst

Vögel in der Kunst von Hyland,  Angus, Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Wilson,  Kendra
Die Taube als Sinnbild des Friedens, die Eule als Ausdruck von Weisheit, der Rabe als Unglücksbringer und Todesbote: Über alle Epochen und Ländergrenzen hinweg haben sich Künstler der Symbolik von Vögeln bedient. Ihr prächtiges Federkleid und ihre besondere Anatomie faszinierte Maler wie Albrecht Dürer, Giuseppe Arcimboldo oder René Magritte und inspirierte sie zu Gemälden, Zeichnungen und Grafiken. Von Meisen und Zaunkönigen über Greifvögel bis hin zu farbenfrohen Exoten zeigt dieser Band eine Auswahl der schönsten Vogel-Porträts der Kunstgeschichte vom frühen 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart – jedes besonders in seiner künstlerischen Interpretation und ergänzt um Hintergrundwissen über die Entstehungsgeschichten der Werke, ihre Künstler und die unterschiedlichen Vogelarten.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Der (ewige) (un)poetische Eulenkalender

Der (ewige) (un)poetische Eulenkalender von Burckhardt,  Wolfram
Als Symbol der Weisheit und gleichzeitig böses Omen hatte es die Eule im Laufe ihrer Kulturgeschichte wahrlich nicht leicht. Zeit, die Gefiederte als das zu zelebrieren, was sie ist: ein anmuhuutiger Vogel, der allein des­wegen fasziniert, weil er doppelt so viele Halswirbel hat wie ein Mensch. Auf 53 Bildpostkarten begleiten uns ulkige Uhus und komische Käuze durch Tag und Nacht. Und das bis in alle Ewigkeit!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der (ewige) (un)poetische Eulenkalender

Der (ewige) (un)poetische Eulenkalender von Burckhardt,  Wolfram
Als Symbol der Weisheit und gleichzeitig böses Omen hatte es die Eule im Laufe ihrer Kulturgeschichte wahrlich nicht leicht. Zeit, die Gefiederte als das zu zelebrieren, was sie ist: ein anmuhuutiger Vogel, der allein des­wegen fasziniert, weil er doppelt so viele Halswirbel hat wie ein Mensch. Auf 53 Bildpostkarten begleiten uns ulkige Uhus und komische Käuze durch Tag und Nacht. Und das bis in alle Ewigkeit!
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Vögel Amerikas

Die Vögel Amerikas von Audubon,  John James, Sibley,  David Allen
John James Audubons , zwischen 1827 und 1838 erstmals publiziert, ist eines der bekanntesten naturwissenschaftlichen Bücher überhaupt. Mit seinen im Original lebensgroßen Aquarellen von den Vögeln Nordamerikas handelt es sich bei dem Band um das Meisterwerk von Audubon und um ein Werk, an dem alle naturwissenschaftlichen Illustrationen gemessen werden. Heute gibt es noch weniger als 120 Exemplare der großformatigen Originalausgabe, die sich in Museen oder Privatsammlungen auf der ganzen Welt befinden. Für die vorliegende Ausgabe wurde eines der zwei Exemplare, die sich im Natural History Museum in London befinden, ausgebunden und die 435 von Hand kolorierten Drucke nach den originalen Aquarellen Audubons wurden nach neuestem digitalen Standard abfotografiert.Ob es sich um einen Säbelschnäbler, der in einem Teich jagt, oder eine Trauertaube, die auf einem blühenden Ast sitzt, handelt: Jeder der von Audubons dargestellten Vögel wird mit der Anmut und Schönheit eines Tieres in seiner natürlichen Umgebung dargestellt. Als begeisterter Naturmensch und -forscher bereiste Audubon ganz Nordamerika, um die Tiere zu studieren und zu sammeln. , das Kunst und Naturwissenschaft in einem Werk verbindet, faszinierte im 19. Jahrhundert das Publikum auf der ganzen Welt. Heute erinnert das Buch an die spektakuläre Biodiversität des nordamerikanischen Kontinents und an den Pioniergeist Audubons.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Vögel Amerikas

Die Vögel Amerikas von Audubon,  John James, Sibley,  David Allen
John James Audubons , zwischen 1827 und 1838 erstmals publiziert, ist eines der bekanntesten naturwissenschaftlichen Bücher überhaupt. Mit seinen im Original lebensgroßen Aquarellen von den Vögeln Nordamerikas handelt es sich bei dem Band um das Meisterwerk von Audubon und um ein Werk, an dem alle naturwissenschaftlichen Illustrationen gemessen werden. Heute gibt es noch weniger als 120 Exemplare der großformatigen Originalausgabe, die sich in Museen oder Privatsammlungen auf der ganzen Welt befinden. Für die vorliegende Ausgabe wurde eines der zwei Exemplare, die sich im Natural History Museum in London befinden, ausgebunden und die 435 von Hand kolorierten Drucke nach den originalen Aquarellen Audubons wurden nach neuestem digitalen Standard abfotografiert.Ob es sich um einen Säbelschnäbler, der in einem Teich jagt, oder eine Trauertaube, die auf einem blühenden Ast sitzt, handelt: Jeder der von Audubons dargestellten Vögel wird mit der Anmut und Schönheit eines Tieres in seiner natürlichen Umgebung dargestellt. Als begeisterter Naturmensch und -forscher bereiste Audubon ganz Nordamerika, um die Tiere zu studieren und zu sammeln. , das Kunst und Naturwissenschaft in einem Werk verbindet, faszinierte im 19. Jahrhundert das Publikum auf der ganzen Welt. Heute erinnert das Buch an die spektakuläre Biodiversität des nordamerikanischen Kontinents und an den Pioniergeist Audubons.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Vögel Amerikas

Die Vögel Amerikas von Audubon,  John James, Sibley,  David Allen
John James Audubons , zwischen 1827 und 1838 erstmals publiziert, ist eines der bekanntesten naturwissenschaftlichen Bücher überhaupt. Mit seinen im Original lebensgroßen Aquarellen von den Vögeln Nordamerikas handelt es sich bei dem Band um das Meisterwerk von Audubon und um ein Werk, an dem alle naturwissenschaftlichen Illustrationen gemessen werden. Heute gibt es noch weniger als 120 Exemplare der großformatigen Originalausgabe, die sich in Museen oder Privatsammlungen auf der ganzen Welt befinden. Für die vorliegende Ausgabe wurde eines der zwei Exemplare, die sich im Natural History Museum in London befinden, ausgebunden und die 435 von Hand kolorierten Drucke nach den originalen Aquarellen Audubons wurden nach neuestem digitalen Standard abfotografiert.Ob es sich um einen Säbelschnäbler, der in einem Teich jagt, oder eine Trauertaube, die auf einem blühenden Ast sitzt, handelt: Jeder der von Audubons dargestellten Vögel wird mit der Anmut und Schönheit eines Tieres in seiner natürlichen Umgebung dargestellt. Als begeisterter Naturmensch und -forscher bereiste Audubon ganz Nordamerika, um die Tiere zu studieren und zu sammeln. , das Kunst und Naturwissenschaft in einem Werk verbindet, faszinierte im 19. Jahrhundert das Publikum auf der ganzen Welt. Heute erinnert das Buch an die spektakuläre Biodiversität des nordamerikanischen Kontinents und an den Pioniergeist Audubons.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Vögel in der Kunst

Vögel in der Kunst von Hyland,  Angus, Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Wilson,  Kendra
Die Taube als Sinnbild des Friedens, die Eule als Ausdruck von Weisheit, der Rabe als Unglücksbringer und Todesbote: Über alle Epochen und Ländergrenzen hinweg haben sich Künstler der Symbolik von Vögeln bedient. Ihr prächtiges Federkleid und ihre besondere Anatomie faszinierte Maler wie Albrecht Dürer, Giuseppe Arcimboldo oder René Magritte und inspirierte sie zu Gemälden, Zeichnungen und Grafiken. Von Meisen und Zaunkönigen über Greifvögel bis hin zu farbenfrohen Exoten zeigt dieser Band eine Auswahl der schönsten Vogel-Porträts der Kunstgeschichte vom frühen 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart – jedes besonders in seiner künstlerischen Interpretation und ergänzt um Hintergrundwissen über die Entstehungsgeschichten der Werke, ihre Künstler und die unterschiedlichen Vogelarten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Vögel Amerikas

Die Vögel Amerikas von Audubon,  John James, Sibley,  David Allen
John James Audubons , zwischen 1827 und 1838 erstmals publiziert, ist eines der bekanntesten naturwissenschaftlichen Bücher überhaupt. Mit seinen im Original lebensgroßen Aquarellen von den Vögeln Nordamerikas handelt es sich bei dem Band um das Meisterwerk von Audubon und um ein Werk, an dem alle naturwissenschaftlichen Illustrationen gemessen werden. Heute gibt es noch weniger als 120 Exemplare der großformatigen Originalausgabe, die sich in Museen oder Privatsammlungen auf der ganzen Welt befinden. Für die vorliegende Ausgabe wurde eines der zwei Exemplare, die sich im Natural History Museum in London befinden, ausgebunden und die 435 von Hand kolorierten Drucke nach den originalen Aquarellen Audubons wurden nach neuestem digitalen Standard abfotografiert.Ob es sich um einen Säbelschnäbler, der in einem Teich jagt, oder eine Trauertaube, die auf einem blühenden Ast sitzt, handelt: Jeder der von Audubons dargestellten Vögel wird mit der Anmut und Schönheit eines Tieres in seiner natürlichen Umgebung dargestellt. Als begeisterter Naturmensch und -forscher bereiste Audubon ganz Nordamerika, um die Tiere zu studieren und zu sammeln. , das Kunst und Naturwissenschaft in einem Werk verbindet, faszinierte im 19. Jahrhundert das Publikum auf der ganzen Welt. Heute erinnert das Buch an die spektakuläre Biodiversität des nordamerikanischen Kontinents und an den Pioniergeist Audubons.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Vögel Amerikas

Die Vögel Amerikas von Audubon,  John James, Sibley,  David Allen
John James Audubons , zwischen 1827 und 1838 erstmals publiziert, ist eines der bekanntesten naturwissenschaftlichen Bücher überhaupt. Mit seinen im Original lebensgroßen Aquarellen von den Vögeln Nordamerikas handelt es sich bei dem Band um das Meisterwerk von Audubon und um ein Werk, an dem alle naturwissenschaftlichen Illustrationen gemessen werden. Heute gibt es noch weniger als 120 Exemplare der großformatigen Originalausgabe, die sich in Museen oder Privatsammlungen auf der ganzen Welt befinden. Für die vorliegende Ausgabe wurde eines der zwei Exemplare, die sich im Natural History Museum in London befinden, ausgebunden und die 435 von Hand kolorierten Drucke nach den originalen Aquarellen Audubons wurden nach neuestem digitalen Standard abfotografiert.Ob es sich um einen Säbelschnäbler, der in einem Teich jagt, oder eine Trauertaube, die auf einem blühenden Ast sitzt, handelt: Jeder der von Audubons dargestellten Vögel wird mit der Anmut und Schönheit eines Tieres in seiner natürlichen Umgebung dargestellt. Als begeisterter Naturmensch und -forscher bereiste Audubon ganz Nordamerika, um die Tiere zu studieren und zu sammeln. , das Kunst und Naturwissenschaft in einem Werk verbindet, faszinierte im 19. Jahrhundert das Publikum auf der ganzen Welt. Heute erinnert das Buch an die spektakuläre Biodiversität des nordamerikanischen Kontinents und an den Pioniergeist Audubons.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Der (un)poetische Eulenkalender (2022)

Der (un)poetische Eulenkalender (2022) von Burckhardt,  Wolfram
Als Symbol der Weisheit und Inspiration für Geschichten und Mythen hatte es die Eule im Laufe ihrer Kulturgeschichte wahrlich nicht leicht. Verfolgte sie doch stets auch der Ruf als böses Omen. Ihrem ausgezeichneten Gehör und dem scharfen Blick ist das sicher nicht entgangen. Zeit, die Gefiederte als das zu zelebrieren, was sie ist: ein anmuhuutiger Vogel, der allein deswegen fasziniert, weil er doppelt so viele Halswirbel hat wie ein Mensch. Auf 53 Bildpostkarten begleiten Charakterköpfe und komische Käuze durch das Jahr – bei Tag und auch bei Nacht.
Aktualisiert: 2021-10-04
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Vögel in der Kunst

Vögel in der Kunst von Hyland,  Angus, Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Wilson,  Kendra
Die Taube als Sinnbild des Friedens, die Eule als Ausdruck von Weisheit, der Rabe als Unglücksbringer und Todesbote: Über alle Epochen und Ländergrenzen hinweg haben sich Künstler der Symbolik von Vögeln bedient. Ihr prächtiges Federkleid und ihre besondere Anatomie faszinierte Maler wie Albrecht Dürer, Giuseppe Arcimboldo oder René Magritte und inspirierte sie zu Gemälden, Zeichnungen und Grafiken. Von Meisen und Zaunkönigen über Greifvögel bis hin zu farbenfrohen Exoten zeigt dieser Band eine Auswahl der schönsten Vogel-Porträts der Kunstgeschichte vom frühen 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart – jedes besonders in seiner künstlerischen Interpretation und ergänzt um Hintergrundwissen über die Entstehungsgeschichten der Werke, ihre Künstler und die unterschiedlichen Vogelarten.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Vögel des Himmels

Vögel des Himmels von Rauh,  Horst Dieter
Das kulturelle Gedächtnis überliefert unter zahlreichen Denkbildern auch biblische Metaphern; selbst in der Profankultur leben sie fort. Signifikantes Beispiel sind Naturbilder aus dem 6. Kapitel des Matthäus-Evangeliums: es geht um die Vögel des Himmels, die Lilien im Feld und das Gras. Das ursprünglich eschatologische Gleichnis wird seit der Romantik neu gelesen: Der Motivkomplex erlaubt vielfache Metamorphosen, verweist auf Sinnelemente in der Natur, inspiriert zu Wunsch- oder Drohbildern, zu Zeitkritik wie zu Fluchtfantasien. Die Vögel des Himmels werden zu Chiffren für kreative Freiheit und die Eskapismen des Individuums, die Lilien des Feldes zum Sinnbild des Widerstreits von Ethik und Ästhetik, das Weltreich des Grases zu einem Symbol, das für Vitalität wie für Vanitas steht. So reaktiviert die Moderne, der es an tragfähigen Symbolen fehlt, die biblischen Denkbilder auf ihrer Suche nach Sinnpotentialen. Einer sich entschieden profanierenden Kultur mit ihrer Ethik konsequenter Weltlichkeit, die gleichwohl ihre Defizite ahnt, senden sie weiterhin ihre Impulse. Vögel des Himmels –: die Metapher lebt.
Aktualisiert: 2020-02-10
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