Alexandra Bleyer geht in ihrem Buch auf den spanischen Unabhängigkeitskrieg,
den österreichischen Nationalkrieg, den vaterländischen Krieg Russlands sowie
die deutschen Befreiungskriege ein.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Alexandra Bleyer geht in ihrem Buch auf den spanischen Unabhängigkeitskrieg,
den österreichischen Nationalkrieg, den vaterländischen Krieg Russlands sowie
die deutschen Befreiungskriege ein.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Krieg und Kulturkontakt - lässt sich das zusammen denken? Damals wie heute treffen Menschen in Kriegen aufeinander, oft in für sie fremden Regionen. Wer zurückkehrt, bringt nicht nur Bilder des Krieges, sondern vielfältige Eindrücke über dort Erlebtes mit.
Von dieser Annahme ausgehend untersucht die Autorin Krieg als eine spezifische Form von Kulturkontakt. Als Beispiel dient der spanische Unabhängigkeitskrieg (1808–1814), der Vorbildfunktion für die antinapoleonischen Erhebungen im deutschsprachigen Raum hatte. Grundlage sind Zeugnisse deutschsprachiger Kriegsteilnehmer, die sowohl mit den napoleonischen Armeen als auch mit deren Gegnern den Weg auf die Iberische Halbinsel fanden. Fortschreibungen ihrer Sicht auf Spanien finden sich teilweise bis in die Gegenwart. Welche Themen, Blickwinkel und Codes sich in zwölf von ihnen verbergen, wird hier nachgespürt.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Krieg und Kulturkontakt - lässt sich das zusammen denken? Damals wie heute treffen Menschen in Kriegen aufeinander, oft in für sie fremden Regionen. Wer zurückkehrt, bringt nicht nur Bilder des Krieges, sondern vielfältige Eindrücke über dort Erlebtes mit.
Von dieser Annahme ausgehend untersucht die Autorin Krieg als eine spezifische Form von Kulturkontakt. Als Beispiel dient der spanische Unabhängigkeitskrieg (1808–1814), der Vorbildfunktion für die antinapoleonischen Erhebungen im deutschsprachigen Raum hatte. Grundlage sind Zeugnisse deutschsprachiger Kriegsteilnehmer, die sowohl mit den napoleonischen Armeen als auch mit deren Gegnern den Weg auf die Iberische Halbinsel fanden. Fortschreibungen ihrer Sicht auf Spanien finden sich teilweise bis in die Gegenwart. Welche Themen, Blickwinkel und Codes sich in zwölf von ihnen verbergen, wird hier nachgespürt.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Krieg und Kulturkontakt - lässt sich das zusammen denken? Damals wie heute treffen Menschen in Kriegen aufeinander, oft in für sie fremden Regionen. Wer zurückkehrt, bringt nicht nur Bilder des Krieges, sondern vielfältige Eindrücke über dort Erlebtes mit.
Von dieser Annahme ausgehend untersucht die Autorin Krieg als eine spezifische Form von Kulturkontakt. Als Beispiel dient der spanische Unabhängigkeitskrieg (1808–1814), der Vorbildfunktion für die antinapoleonischen Erhebungen im deutschsprachigen Raum hatte. Grundlage sind Zeugnisse deutschsprachiger Kriegsteilnehmer, die sowohl mit den napoleonischen Armeen als auch mit deren Gegnern den Weg auf die Iberische Halbinsel fanden. Fortschreibungen ihrer Sicht auf Spanien finden sich teilweise bis in die Gegenwart. Welche Themen, Blickwinkel und Codes sich in zwölf von ihnen verbergen, wird hier nachgespürt.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Geschichte ist oft die in der Gegenwart wirksame Vergangenheit. Unsere Absicht ist es, die in der Gegenwart wirksame Vergangen heit im palästinensisch-zionistischen/israelischen Konflikt zu zeigen. Wir werden uns daher sowohl mit der Vergangenheit als auch mit der Gegenwart beschäftigen und bei der Betrachtung der Gegenwart auf die Kontinuitätsstränge hinweisen. In das Chaos der Ereignisse, Personen und Tatsachen wollen wir etwas Ordnung bringen, damit sich auch und besonders der allgemein interessierte Leser zurecht finden kann. In bezug auf den Nahen Osten kursieren zahlreiche Legenden. Diese Legenden wollen wir erwähnen und richtigstellen. Oft sind diese Legenden politisch motiviert. Dieses Buch wendet sich nicht an Nahost-Spezialisten. Dennoch - oder gerade deswegen - darf der Spezialist keine Fehler ent decken. Der Text wird durch Fotos, Abbildungen, Dokumente und Karten ergänzt, damit der Leser den Stoff auch optisch besser erfassen kann. Zahlreiche Dokumente, die sonst nur in vielen verschiedenen, oft nicht-deutschsprachigen Veröffentlichungen zu finden sind, haben wir gesammelt und ins Deutsche übersetzt. Interviews mit Betroffenen und Zeitzeugen, oft waren es betrof fene Zeitzeugen, sollen den Leser nicht nur mit den sachlich nüchternen, sondern zugleich auch mit den gefiihlsbezogenen Seiten des Konfliktes vertrauter machen. Hier und dort wird der Leser thematische Überschneidungen fin den. Dies ist darauf zurückzuführen, daß dieselben Ereignisse und Entwicklungen aus der Sicht der verschiedenen Akteure unter schiedlich gesichtet und gewichtet werden müssen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-01-30
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Das vorliegende Buch kann aus verschiedenen Gründen als ungewöhnlich gelten. Es befasst sich mit den 'nepalesischen MaoistInnen/Maobadi', die 1996 einen 'Volkskrieg' in Nepal begannen, weite Teile des Landes eroberten und seit 2006/07 zu einer Koalition gehören, die den König entmachtet hat und mittlerweile - nach drei Anläufen - Wahlen zu einer verfassungsgebenden Versammlung durchführte. Wie die Verfasserin in der Einleitung betont, erscheine diese Bewegung als nicht 'zeitgemäß' und deshalb wird sie international wohl auch kaum beachtet: Maoisten in einem Nachbarland der VR China, die sich - nach dem Tode von Mao - in riesen Schritten von seinem Erbe entfernt hat, und deren regierende KP sich von den 'maoistischen Brüdern' in Nepal distanziert. Es ist die erste Arbeit im deutschsprachigen Raum, die explizit die Entwicklung und Hintergründe des Volkskriegs in Nepal sowie dessen InitiatorInnen, die MaoistInnen, und deren theoretischen Ansätze und Vorgehen analysiert.
Frank Deppe, Professor emeritiert.
Vorwort von Frank Deppe 11
Einleitung 15
Aufbau der Arbeit 17
Anmerkungen der Autorin 19
1 Hintergrund des Volkskriegs 23
1.1 Sozioökonomische Bedingungen in Nepal 23
Eine Zustandsbeschreibung 23
Hochentwickeltes System sozialer Exklusion 29
Nepals Abhängigkeit vom Ausland 34
1.2 Die politische Ausgangslage 41
'Demokratie' in Nepal I 42
Jana Andolan I 44
Die Verfassung von 1990 - oder: 'Wie können an einem
Mangobaum Orangen wachsen?' 45
'Demokratie' in Nepal II 47
2 Der Verlauf des Volkskriegs 53
2.1 Das Vorgehen der Maobadi 53
Strategische Defensive: 1996-2003 55
Strategisches Gleichgewicht 2003-2004 68
Strategische Offensive seit 2004 71
2.2 Die Reaktion des Staates 72
Die Sicherheitskräfte 76
'Nicht verhaften, vernichten!' 78
Militärische Lösung? 82
Exkurs: Glaubwürdigkeit von Informationen 83
Ausländische Einflussnahme 86
Indien 86
USA 88
China 90
3 Die Kommunistische Partei Nepals (Maoistisch) 93
Die Geschichte der CPN 93
Die politische Linie der CPN(M) 98
Weiterentwicklung des Marxismus-Leninismus-Maoismus 102
Prachanda Pfad 102
Die 'Neue Demokratie des 21. Jahrhunderts' 104
Imperialismus im 21. Jahrhundert -
eine qualitativ neue Situation 107
Friedensverhandlungen - eine strategische Frage? 108
'Verwandle Nepal in eine Schweiz innerhalb der
nächsten zehn Jahre'? 112
3.3 Die Partei 115
Der Kampf um die richtige Linie 117
Führung der CPN(M) - 'Einheit, Kampf, Einheit durch Kampf',
'unity, struggle, unity through struggle?' 118
Die PLA 125
Die Einheitsfront 128
Menschenrechtsverletzungen der Maobadi 130
4 Erfolge des Volkskriegs:
Konkrete Veränderungen für die Bevölkerung 135
4.1 Politische Mitbestimmung -
Umwälzung der politischen Verhältnisse 136
Soziale Umwälzungen 138
Wirtschaftsreformen 139
Reform der Gerichtsbarkeit 140
Gesundheitsversorgung 141
Schule/Bildung 144
Infrastruktur 146
Regionale Autonomie für nationale Minderheiten 148
5 Die besondere Rolle der Frauen im Volkskrieg 151
Veränderungen durch den Volkskrieg für Frauen 152
Frauen in der PLA 154
Die Frontorganisation der Frauen - ANWA(R) 157
Die CPN(M) und die Frauen
Aktualisiert: 2022-03-25
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Alexandra Bleyer geht in ihrem Buch auf den spanischen Unabhängigkeitskrieg,
den österreichischen Nationalkrieg, den vaterländischen Krieg Russlands sowie
die deutschen Befreiungskriege ein.
Aktualisiert: 2022-07-08
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Arundhati Roy ging in den Dschungel
Indiens und verbrachte mehrere
Monate mit den dort gegen den
Landraub kämpfenden Guerilleros der Urbevölkerung,
den Adivasis. Im vorliegenden
Buch schildert sie ihre „Wanderung mit den
Genossen im Dschungel Indiens“. Mehr als
80% der Bevölkerung Indiens lebt immer
noch in absoluter Armut. Das Märchen des
wirtschaftlichen Aufschwungs Indiens gibt
es nur für eine Minderheit. Roy positioniert
sich auf der Seite der Armen. Das Buch
ist ein Muss für Jeden, der sich nicht von
ökonomischen Zahlen blenden lassen will
und das tatsächliche Indien kennen lernen
möchte.
Arundhati Roy (geb. 1961 in Kerala), Schriftstellerin, Gesellschaftskritikerin
und Friedensaktivistin, hat sich besonders für die Urbevölkerung Indiens
eingesetzt. Sie kämpft für globale Gerechtigkeit, gegen die Umweltzerstörung
und für Alternativen zum Kapitalismus.
Ihr hartnäckiger Einsatz gegen die nukleare Aufrüstung Indiens und Pakistans,
gegen die von den USA geführten Kriege sowie ihre Ablehnung des
israelischen Terrors gegen die Palästinenser, machte sie zur Zielscheibe
internationaler medialer Rufmordkampagnen. In den vergangenen Jahren
hat sie sich immer mehr den gewaltigen Problemen Indiens zugewandt,
u.a. dem Kashmir-Konfl ikt, dem wachsenden Hindu-Faschismus, der Anna-
Hazare-Bewegung und vor allem der Operation „Green Hunt“, wie dieser
Krieg gegen die Ärmsten der Armen von der indischen Regierung zynisch
benannt wird. In allen diesen Fragen vertritt sie unbeirrt ihren oppositionellen
Standpunkt, der sie nicht nur beim indischen Establishment so gründlich
verhasst gemacht hat.
Arundhati Roy schreibt Romane, Drehbücher und politische Essays. Der
renommierte Booker-Literaturpreis wurde zum ersten Mal in der Literaturgeschichte
für einen indischen Roman verliehen. Arundhati Roy erhielt
1997 den Preis für ihren Roman „Der Gott der kleinen Dinge“.
Aktualisiert: 2022-03-25
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Sommer, Sonne, Strand - billiger Urlaub in einem Land mit "Kopftuchmädchen", wie der rassistische SPD-Politiker Sarrazin zu sagen pflegt, Moscheen und Minaretten. Dass dieses Land, die Türkei, eine Geschichte revolutionärer, sogar kommunistischer Bewegungen hat, passt nicht ins Bild (und gefällt sicherlich auch nicht Sarrazin). Dieses Buch stellt Texte des Gründers der ´Kommunistischen Partei der Türkei/Marxisten-Leninisten´ und der ´Befreiungsarmee der Arbeiter und Bauern der Türkei´, Ibrahim Kaypakkaya, vor. Er wurde 1972 von der Polizei ermordet.
Die Türkei in diesen Texten, in den Jahren zwischen 1969 und 1973, war viel mehr als heute ein Bauernland. Ein Großteil der Industrie war noch in Istanbul konzentriert. Von Massentourismus war noch nicht die Rede: Antalya war nicht wegen des Golfplatzes von Belek bekannt, sondern wegen ´cicek ve cilek´, wegen Blumen und Erdbeeren.
Kaypakkaya analysierte die türkische Gesellschaft im Dorf und in der Kleinstadt: Ein mittlerer Bauer besaß in der Regel ein Paar Ochsen; für die armen Bauern in der Ebene war es schwer, ein Haus zu bauen, weil es dort keine Pappeln und Weiden gibt - daraus wurden die Bauernhäuser gefertigt, nicht etwa aus Ziegel oder Zement.
Mit dem Handwerk war es ziemlich vorbei: die Kupferschmiede, die das Kupfer hämmern, die Verzinner, die Blechschmiede und die Ofensetzer kämpften ums Überleben. Die industrielle Produktion vernichtete sie, der große Kapitalismus kam ins Dorf. Die Auswanderung nach Deutschland hatte schon längst begonnen.
In Istanbul hörten die Studenten natürlich die Beatles und die Mädchen trugen Miniröcke - während auf dem Land noch die Ochsengespanne fuhren.
Kaypakkaya untersuchte diese soziale Wirklichkeit im Hinblick auf die Frage nach der Möglichkeit einer nationalen, also anti-imperialistischen, und demokratischen Revolution als Weg zur sozialistischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Am 20. Februar 1810 starb unter dem Feuer eines Erschießungskommandos in Mantua Andreas Hofer - jener legendäre Mann, der Tirol ein Jahr lang in einem beispiellosen Volkskrieg gegen die Generäle Napoleons und der Bayern erfolgreich verteidigt hatte.
Andreas Hofer, ursprünglich Wirt im Südtiroler Passeiertal, geriet als Anführer der ersten erfolgreichen bäuerlichen Aufstands- und Partisanenbewegung bald in den dramatischen Strudel der großen Auseinandersetzung zwischen Napoleon und Kaiser Franz von Österreich. Verlassen, verraten und verurteilt, wurde er nach seiner Hinrichtung endgültig zum Volkshelden.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Am 17. Mai 1980 begann die maoistische KP Perus (PCP-Sendero Luminoso) ihren Volkskrieg gegen den peruanischen Staat.
Die Kampfhandlungen, die 25.000 Tote kosteten und 600.000 Menschen in die Flucht zwangen, werden von vielen Autoren mit dem angeblichen Fanatismus politischer Sektierer oder einem so genannten mystischen Irrationalismus der Andenbevölkerung erklärt.
Die hier vorliegende Analyse belegt dagegen mit sorgfältig recherchiertem Material, dass die Hintergründe des Krieges in den zugespitzten Klassenwidersprüchen unter den Vorzeichen neokolonialer Unterdrückung liegen. Traditionslinien und Brüche in der Entwicklung von Produktivkräften und korrespondierenden Herrschaftsformen werden seit der Zeit der Inka untersucht und in ihrer Bedeutung für die Entwicklung des Bürgerkriegs dargestellt.
Bei der Beschreibung des Kriegsverlaufs legt Mache besonderes Gewicht auf die CDC, konterrevolutionäre Paramilitärs, die sich aus der Bauernschaft rekrutieren. Wie in einem Brennglas verdichten sich im Phänomen der CDC geschichtlich gewachsene Widersprüche und die Fallstricke emanzipatorischer Politik unter den Bedingungen eines vom Imperialismus gezeichneten Landes. Die Entwicklung der CDC wird anhand der wissenschaftlichen und journalistischen Diskurse in Peru von 1980 bis Ende der 90er Jahre detailliert nachvollzogen.
Allen, die sich ernsthaft mit den Wurzeln der andauernden politischen und ökonomischen Misere Perus auseinandersetzen wollen, bietet diese Arbeit wertvolles Hintergrundwissen.
„Bemerkenswert ist die Auseinandersetzung milden unterschiedlichen sozialwissenschaftlichen Interpretationsansätzen, die vor dem Hintergrund verschiedener theoretischer Ansätze zu bäuerlichen Rebellionen untersucht werden."
Prof. Dr. Marianne Braig,
Professorin am Lateinamerika-lnstitut der Freien Universität Berlin.
Aktualisiert: 2022-03-25
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Geschichte ist oft die in der Gegenwart wirksame Vergangenheit. Unsere Absicht ist es, die in der Gegenwart wirksame Vergangen heit im palästinensisch-zionistischen/israelischen Konflikt zu zeigen. Wir werden uns daher sowohl mit der Vergangenheit als auch mit der Gegenwart beschäftigen und bei der Betrachtung der Gegenwart auf die Kontinuitätsstränge hinweisen. In das Chaos der Ereignisse, Personen und Tatsachen wollen wir etwas Ordnung bringen, damit sich auch und besonders der allgemein interessierte Leser zurecht finden kann. In bezug auf den Nahen Osten kursieren zahlreiche Legenden. Diese Legenden wollen wir erwähnen und richtigstellen. Oft sind diese Legenden politisch motiviert. Dieses Buch wendet sich nicht an Nahost-Spezialisten. Dennoch - oder gerade deswegen - darf der Spezialist keine Fehler ent decken. Der Text wird durch Fotos, Abbildungen, Dokumente und Karten ergänzt, damit der Leser den Stoff auch optisch besser erfassen kann. Zahlreiche Dokumente, die sonst nur in vielen verschiedenen, oft nicht-deutschsprachigen Veröffentlichungen zu finden sind, haben wir gesammelt und ins Deutsche übersetzt. Interviews mit Betroffenen und Zeitzeugen, oft waren es betrof fene Zeitzeugen, sollen den Leser nicht nur mit den sachlich nüchternen, sondern zugleich auch mit den gefiihlsbezogenen Seiten des Konfliktes vertrauter machen. Hier und dort wird der Leser thematische Überschneidungen fin den. Dies ist darauf zurückzuführen, daß dieselben Ereignisse und Entwicklungen aus der Sicht der verschiedenen Akteure unter schiedlich gesichtet und gewichtet werden müssen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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