Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Jahre 1783 lockte eine gewisse Jeanne de la Motte-Valois den Pariser Hofjuwelieren ein Diamanthalsband im Werte von mehr als einer Million unter dem Vorwand ab, sie solle es für die Königin Marie-Antoinette erwerben. Tatsächlich aber zerlegten die Betrügerin und ihre Helfershelfer das Halsband, verkauften die Steine und verschwendeten den Erlös. Die Betrugsaffäre, in die die größten Namen Frankreichs verwickelt waren, erregte einen ungeheuren Skandal; der sich anschließende Prozeß erschütterte die Gesellschaft am Vorabend der Französischen Revolution.
Alexander Lernet-Holenia ist den Ereignissen und den vielfältigen menschlichen Beziehungen mit subtiler Kunst und historischem Sinn nachgegangen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Im Jahre 1783 lockte eine gewisse Jeanne de la Motte-Valois den Pariser Hofjuwelieren ein Diamanthalsband im Werte von mehr als einer Million unter dem Vorwand ab, sie solle es für die Königin Marie-Antoinette erwerben. Tatsächlich aber zerlegten die Betrügerin und ihre Helfershelfer das Halsband, verkauften die Steine und verschwendeten den Erlös. Die Betrugsaffäre, in die die größten Namen Frankreichs verwickelt waren, erregte einen ungeheuren Skandal; der sich anschließende Prozeß erschütterte die Gesellschaft am Vorabend der Französischen Revolution. Alexander Lernet-Holenia ist den Ereignissen und den vielfältigen menschlichen Beziehungen mit subtiler Kunst und historischem Sinn nachgegangen.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Im Jahre 1783 lockte eine gewisse Jeanne de la Motte-Valois den Pariser Hofjuwelieren ein Diamanthalsband im Werte von mehr als einer Million unter dem Vorwand ab, sie solle es für die Königin Marie-Antoinette erwerben. Tatsächlich aber zerlegten die Betrügerin und ihre Helfershelfer das Halsband, verkauften die Steine und verschwendeten den Erlös. Die Betrugsaffäre, in die die größten Namen Frankreichs verwickelt waren, erregte einen ungeheuren Skandal; der sich anschließende Prozeß erschütterte die Gesellschaft am Vorabend der Französischen Revolution.
Alexander Lernet-Holenia ist den Ereignissen und den vielfältigen menschlichen Beziehungen mit subtiler Kunst und historischem Sinn nachgegangen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Jahre 1783 lockte eine gewisse Jeanne de la Motte-Valois den Pariser Hofjuwelieren ein Diamanthalsband im Werte von mehr als einer Million unter dem Vorwand ab, sie solle es für die Königin Marie-Antoinette erwerben. Tatsächlich aber zerlegten die Betrügerin und ihre Helfershelfer das Halsband, verkauften die Steine und verschwendeten den Erlös. Die Betrugsaffäre, in die die größten Namen Frankreichs verwickelt waren, erregte einen ungeheuren Skandal; der sich anschließende Prozeß erschütterte die Gesellschaft am Vorabend der Französischen Revolution.
Alexander Lernet-Holenia ist den Ereignissen und den vielfältigen menschlichen Beziehungen mit subtiler Kunst und historischem Sinn nachgegangen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Jahre 1783 lockte eine gewisse Jeanne de la Motte-Valois den Pariser Hofjuwelieren ein Diamanthalsband im Werte von mehr als einer Million unter dem Vorwand ab, sie solle es für die Königin Marie-Antoinette erwerben. Tatsächlich aber zerlegten die Betrügerin und ihre Helfershelfer das Halsband, verkauften die Steine und verschwendeten den Erlös. Die Betrugsaffäre, in die die größten Namen Frankreichs verwickelt waren, erregte einen ungeheuren Skandal; der sich anschließende Prozeß erschütterte die Gesellschaft am Vorabend der Französischen Revolution.
Alexander Lernet-Holenia ist den Ereignissen und den vielfältigen menschlichen Beziehungen mit subtiler Kunst und historischem Sinn nachgegangen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-06
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Im Jahre 1783 lockte eine gewisse Jeanne de la Motte-Valois den Pariser Hofjuwelieren ein Diamanthalsband im Werte von mehr als einer Million unter dem Vorwand ab, sie solle es für die Königin Marie-Antoinette erwerben. Tatsächlich aber zerlegten die Betrügerin und ihre Helfershelfer das Halsband, verkauften die Steine und verschwendeten den Erlös. Die Betrugsaffäre, in die die größten Namen Frankreichs verwickelt waren, erregte einen ungeheuren Skandal; der sich anschließende Prozeß erschütterte die Gesellschaft am Vorabend der Französischen Revolution. Alexander Lernet-Holenia ist den Ereignissen und den vielfältigen menschlichen Beziehungen mit subtiler Kunst und historischem Sinn nachgegangen.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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In den Jahren zwischen der Jungtürkischen Revolution 1908 und dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges erlebte die osmanische Presse in Istanbul eine rege Beteiligung rußlandmuslimischer Autoren. In ihren Beiträgen zeichneten sie ein dramatisches Bild von der Lage der Muslime im Zarenreich als einer unterdrückten Minderheit: Eine jahrhundertealte Russifizierungs- und Christianisierungspolitik schien auf eine völlige Verdrängung des türkischen Islams aus Eurasien hinzuarbeiten. Im Namen der Religion sowie einer gemeinsamen türkischen Herkunft forderten sie von den Osmanen ein solidarisches Verhalten. Bewußt unterstützten sie dabei den Prozeß der spätosmanischen Bewußtseinswerdung von der eigenen türkischen Identität. Diese Studie versucht, durch die Analyse osmanischer sowie rußlandtürkischer Periodika den sich vor 1914 entwickelnden turksprachigen Presse- und Kommunikationsraum zu rekonstruieren sowie Wesen und Funktion des osmanischen «Entdeckens» der islamischen und türkischen Welt in Rußland und Zentralasien aufzudecken.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der während der Kanzlerschaft Bülows als «Wahlhelfer» und Verkünder einer anglophoben «Weltpolitik» hervortretende Alldeutsche Verband gewann unter seinem neuen Vorsitzenden Heinrich Claß (seit 1908) im preußisch-deutschen Konstitutionalismus wachsenden politischen Einfluß. Diese Monographie ist bemüht, den ideologisch-politischen Kurs und die interne Programmdiskussion des ADV nachzuzeichnen sowie seine Verbindungen zur Reichsregierung und zu den preußischen Ressorts, zu Parteien und nationalen Agitationsverbänden herauszuarbeiten. Nachgewiesen werden kann u.a., daß die Kriegszielprogramme des ADV ab 1914 lange vorher im alldeutschen Denken und in der alldeutschen Weltanschauung verwurzelt gewesen sind.
Aktualisiert: 2019-05-29
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Die Arbeit untersucht die Entstehungsbedingungen, unter denen sich seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Wandel von der traditionellen katholischen Kirchengeschichtsschreibung zur eigenständigen historisch-kritischen Disziplin vollzog. Sie analysiert dazu das methodische Selbstverständnis einschlägiger Kirchenhistoriker und deren Auffassung vom Gegenstand, Wesen und Umfang sowie von den Möglichkeiten und Grenzen der Kirchengeschichte. Auf der Basis vatikanischer Archivalien werden die kurialen Ziele und Vorstellungen über die Erfordernisse der Kirchengeschichtsschreibung anhand der von Papst Leo XIII. eingesetzten «Kardinalskommission zur Erneuerung der historischen Studien» in ihrem zeitgenössischen Kontext erörtert und die historischen Gründe für das Scheitern jener Initiative dargelegt. In der Gegenüberstellung jenes Ansatzes mit kirchengeschichtlichen Konzeptionen spezifisch theologischer und spezifisch historischer Prägung differenziert die Untersuchung die Palette der verschiedenen Neuansätze und benennt zugleich die historischen Gründe für den heutigen eigentümlichen Sonderstatus der Kirchengeschichtsschreibung als gleichermaßen historische und theologische Disziplin.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Literatur, aber auch das Medium Film, ihre vielfältigen Verzahnungen mit der Politik und Wechselwirkungen in Polen und Deutschland, waren nicht nur ein empfindliches Barometer der allgemeinen politischen Lage in Europa, sondern sie spiegelten auch mit großer Präzision den Stand der bilateralen Beziehungen in der so genannten «Versöhnungsära» wider. Der Band enthält elf Studien zu dem Spannungsfeld Politik – Literatur – Film in Polen und Deutschland in den Jahren 1933-1939. Die Themen der einzelnen Beiträge werden durch die Überschriften der drei größeren Problemkomplexe: I. Politik und Politiker in der Publizistik und Literatur, II. Literatur, Literaturverfilmungen und Politik, III. Film und Politik anvisiert. Ein zusätzliches Kapitel analysiert die antipolnischen Produktionen der deutschen Filmindustrie in der Zeit des Zweiten Weltkriegs.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Welche Rolle spielte der Vatikan bei der Deutschen Reichsgründung 1870/71? Inwieweit wurde Bayerns Entscheidung, sich dem Norddeutschen Bund anzuschliessen, von Rom aus beeinflusst? Durch die Analyse der Berichte der bayerischen Gesandten beim Heiligen Stuhl sowie ihrer französischen, englischen, preussischen und österreichischen Kollegen (Recherche unveröffentlichter Akten der einzelnen europäischen Archive) zeigt die Untersuchung die Verflechtungen zwischen Reichsgründung, der Bedrängnis des Papstes durch das Risorgimento und den parteipolitischen Kämpfen vor dem Hintergrund des Kulturkampfes auf.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Da Kurzeck „Vorabend“ öffentlich im Literaturhaus Frankfurt diktiert hatte, hatten die Schüler die Idee, ihrerseits diese Methode anzuwenden.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Die Endphase vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges ist eine Zeit dunkler Vorahnungen, irritierender Sehnsüchte, melancholischer bis trotziger Untergangsstimmungen. Im musikalischen Genre dominiert ein Spiel mit Welten, die Zukunft versprechen oder in die Vergangenheit weisen, mit nostalgischen Welten, traurigen Clowns, Heimatlosen und Ewiggestrigen, die immer noch Wiener Walzer tanzen, und mit Welten der „fernen Klänge“ oder exotischen Poeme.
Inwieweit die ästhetischen Positionen, Lebensentwürfe und Werke der Musiker Schönberg, Ravel, Reger, Schreker, Strauss, Mahler und anderen diese schillernde Epoche widerspiegeln, verarbeiten oder kontrapunktieren, erweisen die Beiträge dieses Bandes.
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The period immediately before the outbreak of the First World War was a time of dark premonitions, irritating longings, a sense of transition arousing feelings that ranged from melancholia to defiance. The music of the period is dominated by a play with worlds that promise a future or look back to the past, with worlds of nostalgia, sorrowful clowns, the homeless and those stuck in the past, still dancing to Viennese waltzes, and with worlds of “distant sounds” or exotic poems.
The essays in this volume demonstrate how far the aesthetic positions, lives and works of Schoenberg, Ravel, Reger, Schreker, Strauss, Mahler and other musicians reflect, digest or form a counterpoint to this glittering era.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Der deutsche Diplomat Oscar von der Lancken und der französische Großindustrielle Graf Armand, im Ersten Weltkrieg Träger bedeutender Friedensversuche, bemühten sich schon in den letzten Friedensjahren, eine Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich auf dem Wege aktiver Entspannungspolitik, Schaffung wirtschaftlicher Interessenverflechtung und verdeckter Pressesubvention in Gang zu setzen. Ihre teilweise gemeinsam unternommenen, diskreten Bemühungen entsprangen freier Einsicht und individueller Wertsetzung. Sie verlangen deshalb nach einer Untersuchung, die die handelnden Männer in den Mittelpunkt stellt. Neben Memoiren und diplomatischen Akten erlauben vor allem neu entdeckte Nachlässe einen Blick auf die vergessenen historischen Chancen der deutsch-französischen Beziehungen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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