Das vorhandene Wissen zum Phänomen der Judenfeindschaft - Antisemitismus als ältestes religiöses, kulturelles, soziales und politisches Vorurteil wird von international renommierten Fachleuten in allen Aspekten dargestellt: als Einstellung, als Politikmuster, als Instrumentalisierung von Emotionen, als Aggression vom Pogrom bis zum Genozid.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das vorhandene Wissen zum Phänomen der Judenfeindschaft - Antisemitismus als ältestes religiöses, kulturelles, soziales und politisches Vorurteil wird von international renommierten Fachleuten in allen Aspekten dargestellt: als Einstellung, als Politikmuster, als Instrumentalisierung von Emotionen, als Aggression vom Pogrom bis zum Genozid.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Das vorhandene Wissen zum Phänomen der Judenfeindschaft - Antisemitismus als ältestes religiöses, kulturelles, soziales und politisches Vorurteil wird von international renommierten Fachleuten in allen Aspekten dargestellt: als Einstellung, als Politikmuster, als Instrumentalisierung von Emotionen, als Aggression vom Pogrom bis zum Genozid.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das vorhandene Wissen zum Phänomen der Judenfeindschaft - Antisemitismus als ältestes religiöses, kulturelles, soziales und politisches Vorurteil wird von international renommierten Fachleuten in allen Aspekten dargestellt: als Einstellung, als Politikmuster, als Instrumentalisierung von Emotionen, als Aggression vom Pogrom bis zum Genozid.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das vorhandene Wissen zum Phänomen der Judenfeindschaft - Antisemitismus als ältestes religiöses, kulturelles, soziales und politisches Vorurteil wird von international renommierten Fachleuten in allen Aspekten dargestellt: als Einstellung, als Politikmuster, als Instrumentalisierung von Emotionen, als Aggression vom Pogrom bis zum Genozid.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das vorhandene Wissen zum Phänomen der Judenfeindschaft - Antisemitismus als ältestes religiöses, kulturelles, soziales und politisches Vorurteil wird von international renommierten Fachleuten in allen Aspekten dargestellt: als Einstellung, als Politikmuster, als Instrumentalisierung von Emotionen, als Aggression vom Pogrom bis zum Genozid.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Gegen den Hass: Sich engagieren, einmischen und wachrütteln
Bis zuletzt suchte die deutsche Jüdin Esther Bejarano den Dialog mit Jugendlichen. Sie berichtete offen von ihren persönlichen Erfahrungen und Bedrohungen und beantwortete deren Fragen zur Verfolgung der Juden während der Nazidiktatur. Das bewegende letzte Interview mit Esther Bejarano ist ein Aufruf: Es darf keinen Hass geben zwischen Völkern, zwischen Menschen – keine Intoleranz und keine Fremdenfeindlichkeit, keinen Antisemitismus und keinen Rassismus.
- Gegen das Vergessen: Esther Bejarano - Zeitzeugin des Holocausts
- Kampf gegen Rechts: die Botschaft einer Shoah-Überlebenden
- Antifaschistin und Mahnerin: ihr Appell an junge Menschen
- Mit Beiträgen von Leon Goretzka und Samuel Koch
Esther Bejaranos Vermächtnis: eine Botschaft an die Jugend
Weil sie im Mädchenorchester von Auschwitz Akkordeon spielte, überlebte sie das Konzentrationslager. Zwei Jahre war sie anschließend Zwangsarbeiterin im KZ Ravensbrück. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gelang ihr bei einem Todesmarsch die Flucht. Später wanderte sie nach Palästina aus und kehrte 1960 nach Deutschland zurück. Als sie die Nazis wieder demonstrieren sah, begann sie, sich gegen den Rechtsextremismus zu engagieren. Zusammen mit ihrem Sohn Joram und ihrer Tochter Edna sang sie jüdische und antifaschistische Lieder und begleitete die Kölner Hip-Hop-Band Microphone Mafia auf Konzertreisen.
Esther Bejarano starb 2021 mit 96 Jahren. Ihr größter Wunsch ist es, dass sich viele Menschen finden, die die Erinnerung an das Grauen der Nazizeit lebendig halten und sich entschieden gegen jede Form von Fremdenfeindlichkeit stellen – mit diesem Buch trägt sie dazu bei!
Aktualisiert: 2023-06-02
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"Jüdisches Leben in Tirol im 16. und 17. Jahrhundert" ist ein Auszug aus dem dreiteiligen Sammelwerk "Jüdisches Leben im historischen Tirol".
Die Geschichte des jüdischen Lebens im historischen Tirol, welches das heutige Trentino, Süd-, Nord- und Osttirol sowie über ein Jahrhundert lang auch Vorarlberg umfasste, ist über 700 Jahre alt.
Dieser Auszug des Sammelwerks befasst sich mit dem regionalen Wandel des politischen Klimas und der rechtlichen Situation, aber auch mit Bedingungen des Lebenserwerbs der Juden. Unter anderem wird die innere Geschichte dieser Minderheit durchleuchtet, die Ab- und Ausgrenzung thematisiert und das Verhältnis zwischen Juden und Christen dargestellt. Hierzu zählt auch der Fall des Andreas von Rinn, der nach 1620 neue Brisanz erhielt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gegen den Hass: Sich engagieren, einmischen und wachrütteln
Bis zuletzt suchte die deutsche Jüdin Esther Bejarano den Dialog mit Jugendlichen. Sie berichtete offen von ihren persönlichen Erfahrungen und Bedrohungen und beantwortete deren Fragen zur Verfolgung der Juden während der Nazidiktatur. Das bewegende letzte Interview mit Esther Bejarano ist ein Aufruf: Es darf keinen Hass geben zwischen Völkern, zwischen Menschen – keine Intoleranz und keine Fremdenfeindlichkeit, keinen Antisemitismus und keinen Rassismus.
- Gegen das Vergessen: Esther Bejarano - Zeitzeugin des Holocausts
- Kampf gegen Rechts: die Botschaft einer Shoah-Überlebenden
- Antifaschistin und Mahnerin: ihr Appell an junge Menschen
- Mit Beiträgen von Leon Goretzka und Samuel Koch
Esther Bejaranos Vermächtnis: eine Botschaft an die Jugend
Weil sie im Mädchenorchester von Auschwitz Akkordeon spielte, überlebte sie das Konzentrationslager. Zwei Jahre war sie anschließend Zwangsarbeiterin im KZ Ravensbrück. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gelang ihr bei einem Todesmarsch die Flucht. Später wanderte sie nach Palästina aus und kehrte 1960 nach Deutschland zurück. Als sie die Nazis wieder demonstrieren sah, begann sie, sich gegen den Rechtsextremismus zu engagieren. Zusammen mit ihrem Sohn Joram und ihrer Tochter Edna sang sie jüdische und antifaschistische Lieder und begleitete die Kölner Hip-Hop-Band Microphone Mafia auf Konzertreisen.
Esther Bejarano starb 2021 mit 96 Jahren. Ihr größter Wunsch ist es, dass sich viele Menschen finden, die die Erinnerung an das Grauen der Nazizeit lebendig halten und sich entschieden gegen jede Form von Fremdenfeindlichkeit stellen – mit diesem Buch trägt sie dazu bei!
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Jüdisches Leben in Tirol im 16. und 17. Jahrhundert" ist ein Auszug aus dem dreiteiligen Sammelwerk "Jüdisches Leben im historischen Tirol".
Die Geschichte des jüdischen Lebens im historischen Tirol, welches das heutige Trentino, Süd-, Nord- und Osttirol sowie über ein Jahrhundert lang auch Vorarlberg umfasste, ist über 700 Jahre alt.
Dieser Auszug des Sammelwerks befasst sich mit dem regionalen Wandel des politischen Klimas und der rechtlichen Situation, aber auch mit Bedingungen des Lebenserwerbs der Juden. Unter anderem wird die innere Geschichte dieser Minderheit durchleuchtet, die Ab- und Ausgrenzung thematisiert und das Verhältnis zwischen Juden und Christen dargestellt. Hierzu zählt auch der Fall des Andreas von Rinn, der nach 1620 neue Brisanz erhielt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das vorhandene Wissen zum Phänomen der Judenfeindschaft - Antisemitismus als ältestes religiöses, kulturelles, soziales und politisches Vorurteil wird von international renommierten Fachleuten in allen Aspekten dargestellt: als Einstellung, als Politikmuster, als Instrumentalisierung von Emotionen, als Aggression vom Pogrom bis zum Genozid.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gegen den Hass: Sich engagieren, einmischen und wachrütteln
Bis zuletzt suchte die deutsche Jüdin Esther Bejarano den Dialog mit Jugendlichen. Sie berichtete offen von ihren persönlichen Erfahrungen und Bedrohungen und beantwortete deren Fragen zur Verfolgung der Juden während der Nazidiktatur. Das bewegende letzte Interview mit Esther Bejarano ist ein Aufruf: Es darf keinen Hass geben zwischen Völkern, zwischen Menschen – keine Intoleranz und keine Fremdenfeindlichkeit, keinen Antisemitismus und keinen Rassismus.
- Gegen das Vergessen: Esther Bejarano - Zeitzeugin des Holocausts
- Kampf gegen Rechts: die Botschaft einer Shoah-Überlebenden
- Antifaschistin und Mahnerin: ihr Appell an junge Menschen
- Mit Beiträgen von Leon Goretzka und Samuel Koch
Esther Bejaranos Vermächtnis: eine Botschaft an die Jugend
Weil sie im Mädchenorchester von Auschwitz Akkordeon spielte, überlebte sie das Konzentrationslager. Zwei Jahre war sie anschließend Zwangsarbeiterin im KZ Ravensbrück. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gelang ihr bei einem Todesmarsch die Flucht. Später wanderte sie nach Palästina aus und kehrte 1960 nach Deutschland zurück. Als sie die Nazis wieder demonstrieren sah, begann sie, sich gegen den Rechtsextremismus zu engagieren. Zusammen mit ihrem Sohn Joram und ihrer Tochter Edna sang sie jüdische und antifaschistische Lieder und begleitete die Kölner Hip-Hop-Band Microphone Mafia auf Konzertreisen.
Esther Bejarano starb 2021 mit 96 Jahren. Ihr größter Wunsch ist es, dass sich viele Menschen finden, die die Erinnerung an das Grauen der Nazizeit lebendig halten und sich entschieden gegen jede Form von Fremdenfeindlichkeit stellen – mit diesem Buch trägt sie dazu bei!
Aktualisiert: 2023-04-25
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"Jüdisches Leben in Tirol im 16. und 17. Jahrhundert" ist ein Auszug aus dem dreiteiligen Sammelwerk "Jüdisches Leben im historischen Tirol".
Die Geschichte des jüdischen Lebens im historischen Tirol, welches das heutige Trentino, Süd-, Nord- und Osttirol sowie über ein Jahrhundert lang auch Vorarlberg umfasste, ist über 700 Jahre alt.
Dieser Auszug des Sammelwerks befasst sich mit dem regionalen Wandel des politischen Klimas und der rechtlichen Situation, aber auch mit Bedingungen des Lebenserwerbs der Juden. Unter anderem wird die innere Geschichte dieser Minderheit durchleuchtet, die Ab- und Ausgrenzung thematisiert und das Verhältnis zwischen Juden und Christen dargestellt. Hierzu zählt auch der Fall des Andreas von Rinn, der nach 1620 neue Brisanz erhielt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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