Stadt- und Kirchspielverfassung in fürstbischöflicher Zeit
Die Stadtverfassung während der fürstlich salmschen Zeit 1802 – 1810
Die französische Munizipalverfassung in den Jahren von 1811 bis 1813 in der Mairie Vreden und in der Mairie Ammeloe
Städte- und Gemeindeordnungen sowie kommunale Mitbestimmung unter der preußischen Monarchie (1815 – 1918)
Wahlen zu regionalen und überregionalen Parlamenten bis 1918
Die Wahlen in der Zeit der Weimarer Republik von 1919 bis 1932
Die Wahlen während der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945
Demokratischer Neubeginn nach dem Ende des zweiten Weltkriegs
Die Wahlen nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 bis zur kommunalen Neuordnung im Jahre 1969
Wahlen und Gemeindeordnung seit der kommunalen Neuordnung von 1969 bis 2004
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vorwort
1.
Bürgermeister Bernhard Rave (1793-1866)
2.
Der Prozess zwischen Stadt Vreden und Gemeinde Ammeloe einerseits und den Erben Raves andererseits
3.
Quellen
3.1
Die Verwaltung der städtischen Angelegenheiten Vredens in den Jahren 1820 bis 1841. Vortrag des Bürgermeisters Rave vom 13. Januar 1842
3.2
Zeitungsberichte Raves für die Monate Januar bis September 1825
3.3
Vorstellungen des Vredener Bürgermeisters Rave zum Chausseebau im Kreis Ahaus aus dem Jahre 1831
3.4
Raves Mitteilungen an die Regierung Münster über die politische Stimmung beiderseits der Grenze von April 1832 bis April 1833
3.5
Die Feier des Schützenfestes in Vreden im Jahre 1833
3.6
Notizen aus den Zeitungsberichten des Ahaus Landrats (1829 – 1834) und den „Vermischen Nachrichten“ in den Amtsblättern der Regierung Münster von 1821 bis 1842, soweit sie offensichtlich Raves Zeitungsberichten entnommen sind
3.7
Zeitungsberichte (Konzepte) des Vredener Bürgermeisters aus den Jahren 1842 bis 1866, ergänzt mit den Zeitungsberichten des Ahauser Landrats, soweit sie offensichtlich Vreden betreffen
3.8
Der Stadtbrand von Vreden am 4. August 1857 und der Wiederaufbau der Stadt
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vorwort
1. Vreden in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts
2. Luftaufnahmen aus den 50er Jahren
3. Zwei Bilder aus den frühen 70er Jahren
4. Das Stadtgebiet Vreden von 1975 bis 1977 sowie in den Jahren
1999, 2003 und 2009 bis 2010 im Überblick
5. Das Stadtgebiet innerhalb von „Wall und Graben“
6. Der Kirchplatz und die Bauernhausanlage Früchtinghoff
7. Die St. Marienkirche und ihre Umgebung
8. Industrie- und Gewerbeflächen
9. Vreden Süd – Schmitz-Cargobull, Freizeitsee, Gewerbegebiet
Heckebree, „Blumenviertel“ und „Baumviertel“(Großemast)
10. St. Marienhospital (Köckelwick)
11. Schulzentrum West
12. Alte Kläranlage – heute Solarpark der Firma Kemper Umwelttechnik
13. Der neue Friedhof an der Zwillbrocker Straße
14. Die Entwicklung des Baugebietes Schulze-Wissing in den Jahren 2009 bis 2011
15. Schulzentrum Vreden-Ost
16. St. Norbertschule, Rathaus und Feuerwehrgerätehaus
17. Sport- und Freizeitgelände an der Ottensteiner Straße in Doemern
18. Verschiedene Blicke auf die Stadt Vreden
19. Die Bauerschaft Gaxel
19.1 Das Industriegebiet
19.2 Luftbilder von Teilen der Bauerschaft Gaxel
19.3 Die Siedlung Marienhook
20. Die Bauerschaften Ellewick-Crosewick
20.1 Herz-Jesu-Kloster und Haus Früchting
20.2 Ferienhausgebiet Seerose
20.3 Das Dorf Ellewick-(Crosewick)
20.4 Kompostierungswerk
21. Die Bauerschaft Zwillbrock
22. Dorf und Bauerschaft Ammeloe
23. Die Bauerschaft Wennewick und das Dorf Oldenkott
24. Dorf und Bauerschaft Lünten
25. Das St. Antoniusheim in der Bauerschaft Köckelwick
26. Die Bauerschaft Kleinemast
Aktualisiert: 2023-05-15
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I. Vreden an der Jahrtausendwende
Das verarbeitende Gewerbe
Die Landwirtschaft
Der Tertiäre Bereich
II. Die Landschaft
Die Geographische Einordnung Vredens
Geologischer Aufbau, Klima, Bodenbildung
Frühe Siedlungsspuren
Kartenausschnitte des Vredener Raumes
III. Die Geschichte Vredens
Das frühe und hohe Mittelalter
Aufbau und Verwaltung des Stifts Vreden
Der hl. Norbert von Xanten und Vreden
Stadt und Stift Vreden im ausgehenden Mittelalter
Vreden im Zeitalter der Reformation und Gegenreformation
Vreden zur Zeit des Achtzig –(Dreißig-)jährigen Krieges
Vreden während der Regierungszeit des Fürstbischofs Christoph Bernhard von Galen
Vreden im Zeitalter des Barock – das ausgehende 17. und das 18. Jahrhundert
Vreden im Umbruch der Zeit, 1789 – 1815
Vreden im Königreich Preußen, 1815 – 1914
Vreden während des Ersten Weltkrieges und der Weimarer Republik, 1914 – 1933
Vreden unter dem Hakenkreuz
Das Herz-Jesu-Kloster in Vreden-Ellewick und die Soziale Marktwirtschaft
Die Jahres des Wiederaufbaus
Vreden nach der kommunalen Neuordnung in den 70er und 80er Jahren
Die Entwicklung Vredens im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vorwort
I.
Der Wiederaufbau der zerstörten Kirchen in Vreden nach 1945
Pfarrkirche St. Georg und Stiftskirche St. Felicitas
von Josef Lepping, Vreden
II.
In Memoriam Wilhelm Meinken
Eine Priesterpersönlichkeit, die vor 70 Jahren nach Vreden kam
von Josef Lepping, Vreden
III.
Pfarrer Egon Schmitt (1909-1998)
Skizzen zu einem Lebensbild
von Markus Trautmann, Dülmen
IV.
Die Glocken der Vredener Kirchen
Eine vorläufige Bestandsaufnahme
von Hermann Terhalle, Vreden
V.
Von Vreden zur Firmung nach Groenlo im Jahre 1880
von Hermann Terhalle, Vreden
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vorwort
1.
Bürgermeister Bernhard Rave (1793-1866)
2.
Der Prozess zwischen Stadt Vreden und Gemeinde Ammeloe einerseits und den Erben Raves andererseits
3.
Quellen
3.1
Die Verwaltung der städtischen Angelegenheiten Vredens in den Jahren 1820 bis 1841. Vortrag des Bürgermeisters Rave vom 13. Januar 1842
3.2
Zeitungsberichte Raves für die Monate Januar bis September 1825
3.3
Vorstellungen des Vredener Bürgermeisters Rave zum Chausseebau im Kreis Ahaus aus dem Jahre 1831
3.4
Raves Mitteilungen an die Regierung Münster über die politische Stimmung beiderseits der Grenze von April 1832 bis April 1833
3.5
Die Feier des Schützenfestes in Vreden im Jahre 1833
3.6
Notizen aus den Zeitungsberichten des Ahaus Landrats (1829 – 1834) und den „Vermischen Nachrichten“ in den Amtsblättern der Regierung Münster von 1821 bis 1842, soweit sie offensichtlich Raves Zeitungsberichten entnommen sind
3.7
Zeitungsberichte (Konzepte) des Vredener Bürgermeisters aus den Jahren 1842 bis 1866, ergänzt mit den Zeitungsberichten des Ahauser Landrats, soweit sie offensichtlich Vreden betreffen
3.8
Der Stadtbrand von Vreden am 4. August 1857 und der Wiederaufbau der Stadt
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Stadt- und Kirchspielverfassung in fürstbischöflicher Zeit
Die Stadtverfassung während der fürstlich salmschen Zeit 1802 – 1810
Die französische Munizipalverfassung in den Jahren von 1811 bis 1813 in der Mairie Vreden und in der Mairie Ammeloe
Städte- und Gemeindeordnungen sowie kommunale Mitbestimmung unter der preußischen Monarchie (1815 – 1918)
Wahlen zu regionalen und überregionalen Parlamenten bis 1918
Die Wahlen in der Zeit der Weimarer Republik von 1919 bis 1932
Die Wahlen während der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945
Demokratischer Neubeginn nach dem Ende des zweiten Weltkriegs
Die Wahlen nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949 bis zur kommunalen Neuordnung im Jahre 1969
Wahlen und Gemeindeordnung seit der kommunalen Neuordnung von 1969 bis 2004
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Vorwort
I. Der Zusammenschluss Vreden – Ammeloe im Jahre 1969
Josef Lepping
II. 40 Jahr kommunale Gebietsreform in Vreden – Ein Erfolg?
Wolfgang Wispel
III. Von den städtischen Kuhweiden zum Industriegebiet Vreden-Gaxel
Hermann Terhalle
IV. Bericht des Gemeindedirektors Dr. Bernhard Bisping über seine Amtszeit in den Jahren 1926 bis 1954
Hermann Terhalle
V. Die Beschreibung der beiden Vredener Kirchen (Stiftskirche und St. Georgskirche) aus dem Jahre 1855 von Pfarrer Albert Lorenbeck
Hermann Terhalle
VI. Zur Baugeschichte des Klosters Zwillbrock
Hermann Terhalle
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vorwort
1. Vreden in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts
2. Luftaufnahmen aus den 50er Jahren
3. Zwei Bilder aus den frühen 70er Jahren
4. Das Stadtgebiet Vreden von 1975 bis 1977 sowie in den Jahren
1999, 2003 und 2009 bis 2010 im Überblick
5. Das Stadtgebiet innerhalb von „Wall und Graben“
6. Der Kirchplatz und die Bauernhausanlage Früchtinghoff
7. Die St. Marienkirche und ihre Umgebung
8. Industrie- und Gewerbeflächen
9. Vreden Süd – Schmitz-Cargobull, Freizeitsee, Gewerbegebiet
Heckebree, „Blumenviertel“ und „Baumviertel“(Großemast)
10. St. Marienhospital (Köckelwick)
11. Schulzentrum West
12. Alte Kläranlage – heute Solarpark der Firma Kemper Umwelttechnik
13. Der neue Friedhof an der Zwillbrocker Straße
14. Die Entwicklung des Baugebietes Schulze-Wissing in den Jahren 2009 bis 2011
15. Schulzentrum Vreden-Ost
16. St. Norbertschule, Rathaus und Feuerwehrgerätehaus
17. Sport- und Freizeitgelände an der Ottensteiner Straße in Doemern
18. Verschiedene Blicke auf die Stadt Vreden
19. Die Bauerschaft Gaxel
19.1 Das Industriegebiet
19.2 Luftbilder von Teilen der Bauerschaft Gaxel
19.3 Die Siedlung Marienhook
20. Die Bauerschaften Ellewick-Crosewick
20.1 Herz-Jesu-Kloster und Haus Früchting
20.2 Ferienhausgebiet Seerose
20.3 Das Dorf Ellewick-(Crosewick)
20.4 Kompostierungswerk
21. Die Bauerschaft Zwillbrock
22. Dorf und Bauerschaft Ammeloe
23. Die Bauerschaft Wennewick und das Dorf Oldenkott
24. Dorf und Bauerschaft Lünten
25. Das St. Antoniusheim in der Bauerschaft Köckelwick
26. Die Bauerschaft Kleinemast
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Abkürzungen, Begriffe, Währung
Vorwort
1. Verwaltungsberichte und andere Quellen
2. Die Entwicklung Vredens in den Jahren 1880 bis 1913
2.1. Stadtgebiet und Bevölkerung
2.2. Verwaltung und Stadtverordnete
Anstellung eines Stadtbaumeisters
Polizeiverwaltung
Nachtwächter
Das städtische Personal in den Jahren 1926/1927 und 1930
Die Stadtverordneten in den Jahren 1880 bis 1914
2.3. Bauwesen
Gemeinnütziger Bauverein Vreden e.G.m.b.H.
Marktplatz bzw. Viehmarkt
Stadtgraben
Amtsgericht Vreden
2.4. Straßenbau und Verkehr
Chausseen
Brückenbau
Eisenbahn
Telegraf und Telefon
Die städtischen Bleichen und Bau des Postamtes
2.5 . Handel und Gewerbe
Märkte
Unternehmen
2.6. Straßenbeleuchtung in Vreden
2.7. Feuerlöschwesen und Gründung der Freiwilligen Feuerwehr
2.8. Gebühren für kommunale Dienste
2.9 . Armenwesen
2.10 . Gesundheitspolizei
Impfwesen
Ärzte
Hebammen
Tierarzt
Krankenkassen
Krankenhaus
Warmwasserbadeanstalt
2.11. Schulwesen
Schulverband Vreden-Ammeloe (Katholische Volksschule)
Eigenschulverband Vreden (Evangelische Volksschule)
Rektoratschule
Fortbildungsschule
Obligatorische Gewerbliche Fortbildungsschule
Schulen im Amt Ammeloe
Projektierte Schulen: Höhere Töchterschule und Hilfsschule
Turnplatz
2.12. Jugendpflege, Katholischer Jugendverein, Volksbücherei
2.13. Sparkasse Vreden-Ammeloe
2.14. Steuern und städtische Finanzen
2.15. Aspekte aus den Protokollen der Stadtverordneten-Sitzungen, die in den Verwaltungsberichten nicht erwähnt werden
2.16. Fazit
3. Die Verwaltungsberichte der Bürgemeister der Stadt Vreden von 1880 bis 1913 und
von 1926/1927 im Wortlaut
3.1. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt
Vreden in den Geschäftsjahren 1880/81 und 1881/82
3.2. Verwaltungsbericht pro 1882
3.3. Verwaltungsbericht pro 1890
3.4. Verwaltungsbericht pro 1891
3.5. Verwaltungsbericht für das Kahr 1892
3.6. Verwaltungsbericht für das Jahr 1893
3.7. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für das Jahr 1894
3.8. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für das Etatjahr 1894 bis 1895
3.9. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für das Etatjahr 1895 bis 1896
3.10. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für das Etatjahr 1896/1897
3.11. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für das Etatjahr 1897/1898
3.12. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für das Etatjahr 1898/1899
3.13. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für das Etatjahr 1899 (undz.T. 1900)
3.14. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für die Zeit vom 01. Januar 1901 bis 31. März 1902
3.15. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für die Zeit vom 01. April 1902 bis 31. März 1903
3.16. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für die Zeit vom 01. April 1903 bis 31. März 1904
3.17. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für die Zeit vom 01. April 1904 bis 31. März 1905
3.18. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für die Zeit vom 01. April 1905 bis 31. März 1906
3.19. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für die Zeit vom 01. April 1906 bis 31. März 1907
3.20. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für die Zeit vom 01. April 1907 bis 31. März 1908
3.21. Verwaltungsbericht der Stadt Vreden für die Zeit v. 01. April 1908 bis 31. März 1909
3.22. Verwaltungsbericht der Stadt Vreden für die Zeit v. 01. April 1909 bis 31. März 1910
3.23. Verwaltungsbericht der Stadt Vreden für die Zeit v. 01. April 1910 bis 31. März 1911
3.24. Verwaltungsbericht der Stadt Vreden für die Zeit v. 01. April 1911 bis 31. März 1912
3.25. Verwaltungsbericht der Stadt Vreden für das Geschäftsjahr 1912 (bis 31. März 1913)
3.26 Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Vreden für die Zeit vom 01. April 1926 bis zum 31. März 1927 von Bürgermeister Gorissen
4. Vermögensaufstellung der Stadt Vreden vom 25. Februar 1935
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mit seinem neuen Buch über die Jugendarbeit in Vreden dokumentiert der Heimatverein Vreden ein bislang kaum behandeltes Thema. In dem umfangreichen, reichlich bebilderten Band 102 seiner Schriftenreihe stellt er die Geschichte der Jugendarbeit in Vreden von der Kaiserzeit bis in die Gegenwart vor. Der Untertitel „Kirche – Upkamer – Jugendheim - Jugendcampus“ weist auf die Stationen, an denen Jugendarbeit stattfand und ihren Wandel im Laufe der Zeit hin.
Der Autor Hubert Krandick konnte nach intensivem Archivstudium und dank zahlreicher, im Anhang veröffentlichter Erzählungen von Gewährsleuten aus einer Fülle von Informationen schöpfen. Mit einem Beitrag von Volker Tschuschke konnte das Buch thematisch ergänzt werden. Tschuschke behandelt die Anfänge der Jugendarbeit im Kaiserreich und die Entwicklung in den 1920er Jahren, die auch zu zahlreichen Sportvereinsgründungen aus der kirchlichen Jugendarbeit führte. Abschließend zeigt er das Verbot der bisherigen (kirchlichen) Jugendarbeit sowie ihre Monopolisierung bei der Hitler-Jugend und dem Bund Deutscher Mädel, den Jugendgruppen der NSDAP.
Nach dem Krieg konnte wieder an die Zeiten der kirchlichen Jugendarbeit angeknüpft werden, wie Krandick in seinen Kapiteln über die Jugendarbeit nach 1945 ausführt. Er zeigt die zahlreichen (kirchlichen) Jugendgruppen und die Orte, an denen sie sich trafen. Einen breiten Raum nimmt die Geschichte des Jugendheimes in der Gasthausstraße ein, dem zentralen Ort der Vredener Jugendarbeit. Aber auch die besonderen Bedingungen der Jugendarbeit in den Bauerschaften macht Krandick bei der Darstellung der Landjugendbewegung deutlich.
Den Abschluss bildet der Wandel der Jugendarbeit von überwiegend kirchlicher in kommunale Trägerschaft, die statt im Jugendheim seit 2019 im Jugendcampus verortet ist.
Der vorliegende Band schließt eine Lücke, weil Jugendgruppen, anders als Sport- und Musikvereine, wegen ihrer Struktur kaum eigene Dokumentationen oder Jubiläumsrückblicke umsetzen können. Der Band bietet auf rd. 280 Seiten mit 126 Abbildungen umfangreiche Informationen und reichlich Gelegenheit zum Schmökern
Aktualisiert: 2022-05-19
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Erschienen anlässlich 275 Jahre Schuhhaus Wessels (1745-2020) in der Beitragsreihe des Heimatvereins Vreden
Aktualisiert: 2021-10-04
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Vreden - Ein Weg durch die Jahrhunderte
Band I liefert einen Überblick, wie sich die Stadt Vreden nach der Jahrtausendwende darstellt: mit ihrer Wirtschaftsstruktur und ihren vielfältigen Dienstleistungen auf medizinischem, sozialem, schulischem, kulturellem und sportlichem Sektor. Dabei wird nicht nur die gegenwärtige Situation dargestellt, sondern auch die Entwicklung seit der kommunalen Neuordnung von 1969 erläutert. Eine besondere Rubrik gilt den Vredener Betrieben.
Thema des zweiten Haupteils ist die Landschaft. Zunächst erfolgt eine geographische Einführung, wobei auch auf die frühen Siedlungsspuren eingegangen wird. Ferner wird die Entwickklung der hiesigen Landschaft in den letzten 150 Jahren beschrieben.
Der dritte Hauptteil gilt der fast 1200-jährigen Geschichte Vredens. Dieser Teil beginnt mit dem Jahr 839, dem Datum der ersten Erwähnung des Namens Vreden, und endet im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Die „stille Münsterländer Parklandschaft“ erweist sich als gar nicht so still, betrachtet man diesen Erlebnisführer genauer: Wussten Sie, dass Gronau ein rock’n’popmuseum und Ibbenbüren ein Motorradmuseum besitzt? Lengerich bietet Dampflokfahrten an, Coesfeld, Billerbeck und Stromberg locken mit Aufführungen auf ihren Freilichtbühnen. Nicht zu vergessen: Münster selbst! Welche Attraktionen hier und in anderen Orten der Umgebung noch so geboten werden, liest man am besten im Infoteil des Erlebnisführers Münsterland.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Magische Wandermomente
Entschleunigen und Kräfte sammeln, wo es am schönsten ist! Das idyllische Münsterland bietet dafür den perfekten Rahmen. Ob Wanderungen auf abgeschiedenen Moorgebieten an der niederländischen Grenze, Ausflüge zur Wallfahrtskirche in Stromberg oder mit der Fähre über die Lippe setzen, um auch das südlichste Waldgebiet an der Haard kennenzulernen – Jutta Küdde präsentiert 20 Wohlfühlwanderungen, auf denen der Alltag ganz schnell vergessen ist.
Das Rundum-sorglos-Paket enthält darüber hinaus Tipps zur entspannten An- und Abreise, genussvollen Einkehr sowie zu Sehenswertem am Wegesrand.
Aktualisiert: 2023-04-16
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1. Aus der Geschichte Vredenes
1.1. Mittelalter und frühe Neuzeit
1.2. Die Entwicklung im 20. Jahrhundert
2. Rundgang durch die Innenstadt
2.1. Der Marktbrunnen
2.2. Das Alte Rathaus und das ScherenschnittMuseum
2.3. Die Figurengruppe „Von Frau zu Frau“
2.4. Die bronzenen Stadtmodelle
2.5. Am Kirchplatz
2.5.1. Die Pfarrkirche St. Georg
2.5.2. Die Stiftskirche St. Felicitas
2.5.3. Der Kreuzgarten zwischen Stiftskirche und Stiftsgarten
2.5.4. Die „Nünning-Cohausen-Säule“
2.5.5. Sonstige Denkmäler auf und um den Kirchplatz
Das Friedhofsdenkmal
Das Relief des hl. Matthias
Die Felicitas-Statue
Der lesende Knabe
Das Fünffachkreuz hinter der Stiftskirche
Die Paradiesscheibe
Die Kunstwerke an der Volksbank
2.6. Stadtgraben und Butenwall
2.7. Die historische westmünsterländische Hofanlage im Stadtpark
2.7.1. Das Hofgebäude vom Hof Früchting in Vreden-Ellewick
2.7.2. Der Spieker (Speicher) vom Hof Ewers-Hüsing in Ahaus-Ammeln
2.7.3. Die Pfeilerscheune vom Hof Hassels-Hüsing in Ahaus-Ammeln
2.7.4. Die Remise vom Hof Verwohlt-Buskort in Vreden-Ellewick
2.7.5. Der Flachsofen vom Hof Gebing-Große Woltering in Vreden-Crosewick
2.7.6. Das Bienenhaus vom Hof Kisfeld in Vreden-Gaxel
2.7.7. Der Schafstall vom Hof Enxing in Vreden-Crosewick
2.7.8. Die Kornscheune vom Hof Schulze-Hessing in Südlohn-Oedin
2.7.9. Der Backspeicher vom Hof Benning-Bäumer in Legden-Wehr
2.7.10. Die Wassermühle vom Hof Huning in Vreden-Ammeloe
2.7.11. Das Kötterhaus Schlüter vom Hof Schulze Ebbing in Südlohn
2.7.12. Die Scheune vom Hof Früchting in Vreden-Ellewick
2.8. Der Stadtpark mit den verschiedenen Kunstwerken
2.9. Das Berkelkraftwerk (Butenwall) und der ehemalige Berkelhafen
2.10. Das „kult“ = Kultur und lebendige Tradition
2.11. Die alten Häuser in der Gasthausstraße
2.12. Der Turm der ehemaligen Pfarrkirche St. Marien
2.13. Das Evangelische Gemeindezentrum Vreden
2.14. Weitere Sehenswürdigkeiten im näheren Stadtbereich
2.14.1 Das Rathaus
2.14.2 Haus D
2.14.3 Das Franzosenbild
2.14.4 Die Synagogengedenkstätte
2.14.5 Weitere Kunstwerke des Künstlers Walter Wittek in Vreden
2.15. Zwei weitere Museen in Vreden
2.15.1. Das Miniaturschuhmuseum Wessels
2.15.2. Das Automuseum der Familie Degener
2.16. Der Skulpturenpark von „Johanna und Adolf Erning“
2.17. Die vier Elemente von Adolf Marcellus Erning vor der Firma Polytec
3. Erste Fahrradrundfahrt (ca. 34 km)
Von Vreden über Haus Früchting nach Zwillbrock, dann an der ‚Grenze entlang nach
Oldenkott, weiter über Ellewick, den Langen Diek entlang nach Vreden zurück
3.1. Die Statue des hl. Johannes Nepomuk an der Berkel am „Wassermühlentor“
3.2. Der Bildstock Kreuzigung Christi des Hofes Terhart – Gevert
3.3. Reste der Landwehr
3.4. Haus Früchting und das Herz-Jesu-Kloster
3.5. Das Naturschutzgebiet Ellewicker Feld
3.6. Der Gedenkstein an die Burloer Konvention von 1765
3.7. Das Naturschutzgebiet (NSG) Zwillbrocker Venn
3.8. Die „Leemputten“
3.9. Die Barockkirche Zwillbrock und ihre Umgebung
3.9.1. Bildstöcke auf dem Weg zur Kirche
3.9.2. Das Doppel-Korpus-Kreuz von Dr. Dr. Adolf Erning
3.9.3. Der Prozessionsweg
3.9.4. Die Kriegergedächtniskapelle und Maria zum Kloppendiek
3.10. Die Naturerlebnisausstellung der Biologischen Station Zwillbrock
3.11. Am Grenzübergang Zwillbrock/Holterhoek
3.12. Der Gedenkstein an die erste hl. Messe in Zwillbrock an Weihnachten 1651
3.13. Das Crosewicker Feld und das NSGCrosewicker Grenzwald
3.14. Grenzstein zwischen dem Fürstbistum Münster und der Provinz Gelderland
3.15 Die Kapelle in Oldenkott
3.16. Die Kirche Heilig Kreuz bzw. Kreuzerhöhung in Ellewick und das Umfeld
3.17. Der Gänsetreiber
3.18. Die Rosenkranzstationen am Langen Diek
3.19. Der Krumme Lewe Häär
4. Zweite Fahrradrundfahrt (ca. 35 km)
Vreden, Markt-Ammeloe (Kring, Kirche und Heimathaus) – Naturschutzgebiete (Ammeloer Venn, Lüntener Wald und Grenzsteine; Lüntener Fischteich) – Lünten (Kirche, „Lüntske Löchte“, Windmühle) NSG Schwattet GAtt – St.Antoniusheim – Kapelle Marienbrunn - Mariensäule am Wüllener Tor – Vreden, Markt
4.1. Die Kirche St. Antonius Abt in Ammeloe
4.2. Das Heimathaus Noldes
4.3. Die Feuerwehrkapelle und die Gedächtniskapelle zu Ehren der Gefallenen
und Vermissten von Ammeloe
4.4. Das NSG Ammeloer Venn
4.5. Das NSG Lüntener Wald
4.6. Die Grenzsteine zwischen dem Fürstbistum Münster und der Provinz Overijssel
4.7. Das NSG Lüntener Fischteich
4.8. Die Kirche St. Bruno in Lünten
4.9. Die „Lüntske Löchte“
4.10. Die Lüntener Windmühle
4.11. Das NSG „Schwattet Gatt“
4.12. Das St. Antoniusheim
4.13. Die Kapelle Marienbrunn
4.14. Die Mariensäule am Wüllener Tor
5. Dritte Fahrradrundfahrt (ca. 19,5 km)
Vreden Markt – Bußmanns Kreuz –Hilbots Karkhoff – Norbertstein – Flugplatz -
Teufelsschlucht – NSG Berkelaue II – Freizeitsee – Garten der Ruhe - Markt
5.1. Das Bußmannsche Kreuz
5.2. „Hilbolts Karkhoff“
5.3. Der Norbertstein
5.4. Der Flugplatz Stadtlohn-Vreden
5.5. Das NSG Berkelaue II
5.6. Die „Teufelsschlucht“
5.7. Der Berkelsee
5.8. Alter Friedhof oder „Garten der Ruhe“
Aktualisiert: 2020-10-29
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Ein junges Stadtmädchen muss sich auf einem Bauernhof im Grenzland Deutschland und der Niederlande zurechtfinden. Viele neue Situationen kommen auf dem Mädchen zu die sie meistern muss.
Der in hochdeutsch geschriebene Text beinhaltet ein paar plattdeutsche Sätze. Spannend und anschaulich wird unter anderem die Hühnerhaltung erklärt, und wie sich Verbraucher verhalten können.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Die Porträts von über 90 Vredener Frauen zeigen eine facettenreiche Arbeits- und Berufswelt in einem Zeitraum, der ungefähr drei Generationen umfasst. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln beschreiben die Verfasserinnen, wie Arbeit die Lebensläufe der Frauen bestimmt hat.
Die Biographien stellen mehr al 40 Berufsfelder und die damit verbundenen Lebenserfahrungen im Kontext der erlebten geschichtlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen vor. Dieses Lesebuch mit sachlichen wie auch berührenden Texten dokumentiert Zeitgeschehen, zeigt die Vielfalt des weiblichen Tuns und würdigt beispielhaft die Leistungen und das Engagement von Frauen, die aus Vreden kommen oder in Vreden ihre Heimat haben.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Die Vertriebenen in Vreden und Ammeloe.
ANSGAR und MARKUS TRAUTMANN: EDITH PLEWA, MANFRED REIMANN und BRUNO THATER
1. Flucht und Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten
1.1. Das Kriegsende im Osten
1.2. Die Vertreibung der deutschen Bevölkerung im Osten
1.3. Schwierigkeiten bei der Aufnahme der Vertriebenen in den Westzonen
2. Ankunft und Aufnahme der Vertriebenen im Kreis Ahaus
2.1. Die Vorbereitungen der Aufnahme
2.2. Aufnahme und Unterbringung der Vertriebenen
2.3. Die Einrichtung von Flüchtlingsämtern und Flüchtlingsausschüssen
3. Die Eingliederung der Vertriebenen
3.1. Die Eingliederung in das Wirtschaftsleben
3.2. DerWohnungsbau für die Vertriebenen
4. Die Vertriebenen und die Kirchen
4.1. Die evangelischen Vertriebenen
4.2. Die katholischen Vertriebenen
4.3. Die mennonitischen Vertriebenen
5. Das Verhältnis zwischen Vertriebenen und Einheimischen
6. Die Vertriebenen und ihre Interessenvertretungen
6.1. Die Vertriebenen und die politischen Parteien – Der GB/BHE in Vreden-Ammeloe
6.2. Der Bund der Vertriebenen
6.3. Die Deutsche Jugend des Ostens
6.4. Der Bauernverband der Vertriebenen
7. Die kulturelle Betreuung der Vertriebenen
durch die Behörden
8. Das Verhältnis der Vertriebenen zur alten Heimat
9. Die Vertriebenen heute
10. Erlebnisberichte Vredener Bürger von ihrer Vertreibungaus Ostpreußen und Schlesien sowie über ihre Eingliederung in Vreden
10.1. Vertreibung aus Naumburg in Schlesien und Ankunft in Vreden, von GERDA HOFFMANN
10.2. Kriegszeit – Flucht – Neue Wege, von EDITH PLEWA, BRUNO THATER
11. Quellenanhang
11.1. Verwaltungsberichte des Kreisvertriebenenamtes Ahaus (1948–1960)
11.2. Protokoll der dritten Sitzung des Flüchtlingsausschusses der Gemeinde Ammeloe am 31.1.1948
11.3. Satzung der Interessengemeinschaft der Ostvertriebenen
11.4. Resolutionen der IGO Vreden/Ammeloe
11.5. Beschwerdebriefe und Bewerbungsschreiben, die die Wohnraumsituation verdeutlichen
11.6. Schreiben des Kreiskulturwartes des BvD vom 1.3.1952 an den Heimat- und Kulturausschuß der Stadt Vreden
11.7. Programm zum Vertriebenentreffen am 27.7.1952 in Vreden
Aktualisiert: 2020-11-19
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Zwischen Teutoburger Wald und Sauerland führt die 100-Schlösser-Route durch das Münsterland, vorbei am "Westfälischen Versailles“ Nordkirchen und romantischen Wasserburgen. Der kulturelle Mittelpunkt im Land der Pferdezucht ist Münster – nicht nur bekannt durch den dort spielenden „Tatort“. Hier locken Werke des Barockbaumeisters Johann Conrad Schlaun wie das Schloss oder der Erbdrostenhof, aber auch das gotische Rathaus, der Prinzipalmarkt oder Dom und Lambertikirche.
Vier Specials berichten unter anderem von der westfälischen Pferdezucht, dem Münsterländer Blaudruck und den kulinarischen Besonderheiten.
REISE DURCH … ist eine Bildband-Reihe professionell fotografiert von renommierten Reisefotografen - - - Bis zu 230 Bilder auf 128 bis 140 Seiten - - - Sensationell günstiger Preis - - - Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten - - - Kultur und Traditionen - - - Kenntnisreiche Texte - - - Ausführliche Bildunterschriften - - - Farbige Übersichtskarte - - - Detailliertes Register.
Aktualisiert: 2019-06-05
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