Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit diesem Band wird erstmals eine umfassende und detaillierte Analyse der dramatischen Wandlungsprozesse im Parteiensystem und Wählerverhalten der heutigen neuen Bundesländer von der Wende in der ehemaligen DDR 1989 bis in die neueste Zeit hinein vorgelegt. Im Anschluß an eine übergreifende Analyse der Parteiensystementwicklung werden in Einzelkapiteln alle relevanten Parteimitgliederstudien vorgestellt. Auf der Wählerebene ergänzen Untersuchungen zu allgemeinen politischen Einstellungen und insbesondere zum Rechtsextremismus die flächendeckenden bzw. regionalspezifischen Wahlverhaltensanalysen."(...) Insgesamt gibt der Band einen guten Einblick in den Stand der Parteienforschung zum Thema Ostdeutschland bzw. zur Vereinigung und dürfte sich schnell zum Standardwerk in diesem Bereich entwickeln (...)."Das Parlament 7-8/95
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit diesem Band wird erstmals eine umfassende und detaillierte Analyse der dramatischen Wandlungsprozesse im Parteiensystem und Wählerverhalten der heutigen neuen Bundesländer von der Wende in der ehemaligen DDR 1989 bis in die neueste Zeit hinein vorgelegt. Im Anschluß an eine übergreifende Analyse der Parteiensystementwicklung werden in Einzelkapiteln alle relevanten Parteimitgliederstudien vorgestellt. Auf der Wählerebene ergänzen Untersuchungen zu allgemeinen politischen Einstellungen und insbesondere zum Rechtsextremismus die flächendeckenden bzw. regionalspezifischen Wahlverhaltensanalysen."(...) Insgesamt gibt der Band einen guten Einblick in den Stand der Parteienforschung zum Thema Ostdeutschland bzw. zur Vereinigung und dürfte sich schnell zum Standardwerk in diesem Bereich entwickeln (...)."Das Parlament 7-8/95
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Mit diesem Band wird erstmals eine umfassende und detaillierte Analyse der dramatischen Wandlungsprozesse im Parteiensystem und Wählerverhalten der heutigen neuen Bundesländer von der Wende in der ehemaligen DDR 1989 bis in die neueste Zeit hinein vorgelegt. Im Anschluß an eine übergreifende Analyse der Parteiensystementwicklung werden in Einzelkapiteln alle relevanten Parteimitgliederstudien vorgestellt. Auf der Wählerebene ergänzen Untersuchungen zu allgemeinen politischen Einstellungen und insbesondere zum Rechtsextremismus die flächendeckenden bzw. regionalspezifischen Wahlverhaltensanalysen."(...) Insgesamt gibt der Band einen guten Einblick in den Stand der Parteienforschung zum Thema Ostdeutschland bzw. zur Vereinigung und dürfte sich schnell zum Standardwerk in diesem Bereich entwickeln (...)."Das Parlament 7-8/95
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Nach den erfolgreichen Revolutionen in Osteuropa und der DDR in der zweiten Jahreshälfte 1989 werden auch dort - zum Teil erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg - Wahlen mit Wettbewerbscharakter abgehalten, ein Vor gang, der das politische Interesse der Bundesbürger stark in Anspruch nimmt. Vor diesem Hintergrund wird verständlich, daß viele Bürger in unserem Bun desland die eigenen Wahlen fast verdrängen. In einer Umfrage Ende Januar 1990 wurde festgestellt, daß nur etwa ein Drittel der nordrhein-westfalischen Wähler / Wählerinnen sich der Landtagswahl in diesem Jahr bewußt waren. Nur jeder 20. gar kannte den Wahltermin des 13. Mai 1990, an dem der 11. nordrhein-westfalische Landtag gewählt wird. Dieser Wahlführer soll dem politische Interessierten als Orientierungshilfe bei der Landtagswahl dienen, indem er einen Überblick über das Land Nordrhein-Westfalen vermittelt, das Verhältnis von Nordrhein-Westfalen zum Bund anspricht, den Landtag und die bisherigen Landtagswahlen analysiert und Untersuchungen zum Wählerverhalten referiert. Kernthema des Wahlfüh rers aber ist selbstverständlich die Wahl selbst mit ihrem umfangreichen und nicht immer ganz einfachem Regelwerk.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nach den erfolgreichen Revolutionen in Osteuropa und der DDR in der zweiten Jahreshälfte 1989 werden auch dort - zum Teil erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg - Wahlen mit Wettbewerbscharakter abgehalten, ein Vor gang, der das politische Interesse der Bundesbürger stark in Anspruch nimmt. Vor diesem Hintergrund wird verständlich, daß viele Bürger in unserem Bun desland die eigenen Wahlen fast verdrängen. In einer Umfrage Ende Januar 1990 wurde festgestellt, daß nur etwa ein Drittel der nordrhein-westfalischen Wähler / Wählerinnen sich der Landtagswahl in diesem Jahr bewußt waren. Nur jeder 20. gar kannte den Wahltermin des 13. Mai 1990, an dem der 11. nordrhein-westfalische Landtag gewählt wird. Dieser Wahlführer soll dem politische Interessierten als Orientierungshilfe bei der Landtagswahl dienen, indem er einen Überblick über das Land Nordrhein-Westfalen vermittelt, das Verhältnis von Nordrhein-Westfalen zum Bund anspricht, den Landtag und die bisherigen Landtagswahlen analysiert und Untersuchungen zum Wählerverhalten referiert. Kernthema des Wahlfüh rers aber ist selbstverständlich die Wahl selbst mit ihrem umfangreichen und nicht immer ganz einfachem Regelwerk.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nach den erfolgreichen Revolutionen in Osteuropa und der DDR in der zweiten Jahreshälfte 1989 werden auch dort - zum Teil erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg - Wahlen mit Wettbewerbscharakter abgehalten, ein Vor gang, der das politische Interesse der Bundesbürger stark in Anspruch nimmt. Vor diesem Hintergrund wird verständlich, daß viele Bürger in unserem Bun desland die eigenen Wahlen fast verdrängen. In einer Umfrage Ende Januar 1990 wurde festgestellt, daß nur etwa ein Drittel der nordrhein-westfalischen Wähler / Wählerinnen sich der Landtagswahl in diesem Jahr bewußt waren. Nur jeder 20. gar kannte den Wahltermin des 13. Mai 1990, an dem der 11. nordrhein-westfalische Landtag gewählt wird. Dieser Wahlführer soll dem politische Interessierten als Orientierungshilfe bei der Landtagswahl dienen, indem er einen Überblick über das Land Nordrhein-Westfalen vermittelt, das Verhältnis von Nordrhein-Westfalen zum Bund anspricht, den Landtag und die bisherigen Landtagswahlen analysiert und Untersuchungen zum Wählerverhalten referiert. Kernthema des Wahlfüh rers aber ist selbstverständlich die Wahl selbst mit ihrem umfangreichen und nicht immer ganz einfachem Regelwerk.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Alexandra Blank schließt mit einer modelltheoretischen Erläuterung der Indeterminiertheit von Protestverläufen eine bestehende Forschungslücke. In ihre Analyse fließen relevante Ansätze der Public-Choice-Theorie, der politischen Konjunkturtheorie und der Sozialwissenschaften ein. Die Autorin veranschaulicht ihre Analyse durch zahlreiche Beispiele.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Alexandra Blank schließt mit einer modelltheoretischen Erläuterung der Indeterminiertheit von Protestverläufen eine bestehende Forschungslücke. In ihre Analyse fließen relevante Ansätze der Public-Choice-Theorie, der politischen Konjunkturtheorie und der Sozialwissenschaften ein. Die Autorin veranschaulicht ihre Analyse durch zahlreiche Beispiele.
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Alexandra Blank schließt mit einer modelltheoretischen Erläuterung der Indeterminiertheit von Protestverläufen eine bestehende Forschungslücke. In ihre Analyse fließen relevante Ansätze der Public-Choice-Theorie, der politischen Konjunkturtheorie und der Sozialwissenschaften ein. Die Autorin veranschaulicht ihre Analyse durch zahlreiche Beispiele.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gespräche über politische Themen (interpersonale Kommunikation) und die politische Berichterstattung von Medien wie Presse und Fernsehen (Massenkommunikation) stellen die wichtigsten Quellen dar, aus denen die Wähler politische Informationen erhalten. Die Studie untersucht, auf welche Weise diese beiden Formen politischer Kommunikation individuelle Wahlentscheidungen beeinflussen und welche Konsequenzen sich hieraus für die Ergebnisse von Wahlen ergeben. Dabei wird eine international vergleichende Perspektive zugrundegelegt; analysiert werden die Entscheidungen von Wählern aus fünf Gesellschaften in vier Ländern: West- und Ostdeutschland, Großbritannien, Spanien und USA. Es wird deutlich, daß beide Kommunikationsformen direkte Einflüsse auf das politische Verhalten der Wähler ausüben. In der Regel, jedoch nicht immer, ist die interpersonale Kommunikation bedeutsamer als die Massenkommunikation. Zahlreiche makro- und mikroanalytische Faktoren wirken sich darauf aus, in welchem Umfang die politische Kommunikation das Wählerverhalten beeinflußt. Besonders wichtig sind die Strukturen nationaler Mediensysteme, die gesellschaftlichen Verteilungen grundlegender politischer Prädispositionen, die Rollenbeziehungen, in denen sich politische Gesprächspartner begegnen, sowie die persönliche politische Involvierung der Wähler.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gespräche über politische Themen (interpersonale Kommunikation) und die politische Berichterstattung von Medien wie Presse und Fernsehen (Massenkommunikation) stellen die wichtigsten Quellen dar, aus denen die Wähler politische Informationen erhalten. Die Studie untersucht, auf welche Weise diese beiden Formen politischer Kommunikation individuelle Wahlentscheidungen beeinflussen und welche Konsequenzen sich hieraus für die Ergebnisse von Wahlen ergeben. Dabei wird eine international vergleichende Perspektive zugrundegelegt; analysiert werden die Entscheidungen von Wählern aus fünf Gesellschaften in vier Ländern: West- und Ostdeutschland, Großbritannien, Spanien und USA. Es wird deutlich, daß beide Kommunikationsformen direkte Einflüsse auf das politische Verhalten der Wähler ausüben. In der Regel, jedoch nicht immer, ist die interpersonale Kommunikation bedeutsamer als die Massenkommunikation. Zahlreiche makro- und mikroanalytische Faktoren wirken sich darauf aus, in welchem Umfang die politische Kommunikation das Wählerverhalten beeinflußt. Besonders wichtig sind die Strukturen nationaler Mediensysteme, die gesellschaftlichen Verteilungen grundlegender politischer Prädispositionen, die Rollenbeziehungen, in denen sich politische Gesprächspartner begegnen, sowie die persönliche politische Involvierung der Wähler.
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Gespräche über politische Themen (interpersonale Kommunikation) und die politische Berichterstattung von Medien wie Presse und Fernsehen (Massenkommunikation) stellen die wichtigsten Quellen dar, aus denen die Wähler politische Informationen erhalten. Die Studie untersucht, auf welche Weise diese beiden Formen politischer Kommunikation individuelle Wahlentscheidungen beeinflussen und welche Konsequenzen sich hieraus für die Ergebnisse von Wahlen ergeben. Dabei wird eine international vergleichende Perspektive zugrundegelegt; analysiert werden die Entscheidungen von Wählern aus fünf Gesellschaften in vier Ländern: West- und Ostdeutschland, Großbritannien, Spanien und USA. Es wird deutlich, daß beide Kommunikationsformen direkte Einflüsse auf das politische Verhalten der Wähler ausüben. In der Regel, jedoch nicht immer, ist die interpersonale Kommunikation bedeutsamer als die Massenkommunikation. Zahlreiche makro- und mikroanalytische Faktoren wirken sich darauf aus, in welchem Umfang die politische Kommunikation das Wählerverhalten beeinflußt. Besonders wichtig sind die Strukturen nationaler Mediensysteme, die gesellschaftlichen Verteilungen grundlegender politischer Prädispositionen, die Rollenbeziehungen, in denen sich politische Gesprächspartner begegnen, sowie die persönliche politische Involvierung der Wähler.
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Gespräche über politische Themen (interpersonale Kommunikation) und die politische Berichterstattung von Medien wie Presse und Fernsehen (Massenkommunikation) stellen die wichtigsten Quellen dar, aus denen die Wähler politische Informationen erhalten. Die Studie untersucht, auf welche Weise diese beiden Formen politischer Kommunikation individuelle Wahlentscheidungen beeinflussen und welche Konsequenzen sich hieraus für die Ergebnisse von Wahlen ergeben. Dabei wird eine international vergleichende Perspektive zugrundegelegt; analysiert werden die Entscheidungen von Wählern aus fünf Gesellschaften in vier Ländern: West- und Ostdeutschland, Großbritannien, Spanien und USA. Es wird deutlich, daß beide Kommunikationsformen direkte Einflüsse auf das politische Verhalten der Wähler ausüben. In der Regel, jedoch nicht immer, ist die interpersonale Kommunikation bedeutsamer als die Massenkommunikation. Zahlreiche makro- und mikroanalytische Faktoren wirken sich darauf aus, in welchem Umfang die politische Kommunikation das Wählerverhalten beeinflußt. Besonders wichtig sind die Strukturen nationaler Mediensysteme, die gesellschaftlichen Verteilungen grundlegender politischer Prädispositionen, die Rollenbeziehungen, in denen sich politische Gesprächspartner begegnen, sowie die persönliche politische Involvierung der Wähler.
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Der Sammelband dokumentiert die Vorträge einer gleichnamigen Expertentagung, die 1999 am Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung in Köln stattfand. Die Beiträge beschäftigen sich zum einen in einer eher wissenschaftssoziologischen Perspektive mit der Entwicklung und den Zukunftsperspektiven der Empirischen Wahlforschung in Deutschland. Darüber hinaus werden eine Reihe empirischer Längsschnittanalysen des Wählerverhaltens präsentiert, die auf der Grundlage der Deutschen Nationalen Wahlstudien der Jahre 1949 bis 1998 vorgenommen wurden. Diese Daten sollen dem Sammelband zusammen mit dem "Continuity Guide der Deutschen Wahlforschung", einer Datenbank aller in diesen Studien erhobenen Variablen, auf einer CD-ROM beigefügt werden. Ein letzter Abschnitt des Bandes beschäftigt sich mit den zukünftigen Herausforderungen der Empirischen Wahlforschung in der Mediendemokratie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Sammelband dokumentiert die Vorträge einer gleichnamigen Expertentagung, die 1999 am Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung in Köln stattfand. Die Beiträge beschäftigen sich zum einen in einer eher wissenschaftssoziologischen Perspektive mit der Entwicklung und den Zukunftsperspektiven der Empirischen Wahlforschung in Deutschland. Darüber hinaus werden eine Reihe empirischer Längsschnittanalysen des Wählerverhaltens präsentiert, die auf der Grundlage der Deutschen Nationalen Wahlstudien der Jahre 1949 bis 1998 vorgenommen wurden. Diese Daten sollen dem Sammelband zusammen mit dem "Continuity Guide der Deutschen Wahlforschung", einer Datenbank aller in diesen Studien erhobenen Variablen, auf einer CD-ROM beigefügt werden. Ein letzter Abschnitt des Bandes beschäftigt sich mit den zukünftigen Herausforderungen der Empirischen Wahlforschung in der Mediendemokratie.
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Der Sammelband dokumentiert die Vorträge einer gleichnamigen Expertentagung, die 1999 am Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung in Köln stattfand. Die Beiträge beschäftigen sich zum einen in einer eher wissenschaftssoziologischen Perspektive mit der Entwicklung und den Zukunftsperspektiven der Empirischen Wahlforschung in Deutschland. Darüber hinaus werden eine Reihe empirischer Längsschnittanalysen des Wählerverhaltens präsentiert, die auf der Grundlage der Deutschen Nationalen Wahlstudien der Jahre 1949 bis 1998 vorgenommen wurden. Diese Daten sollen dem Sammelband zusammen mit dem "Continuity Guide der Deutschen Wahlforschung", einer Datenbank aller in diesen Studien erhobenen Variablen, auf einer CD-ROM beigefügt werden. Ein letzter Abschnitt des Bandes beschäftigt sich mit den zukünftigen Herausforderungen der Empirischen Wahlforschung in der Mediendemokratie.
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