Knallbunte Kleidung, schrille Musik und voluminöse Frisuren – dieses Jahrzehnt vereint sie alle! Ein Buch, das die Zeitreise zurück in die 80er Jahre wagt, als Münztelefone und der berüchtigte „Bandsalat“ im Kassettendeck noch ganz alltäglich waren. Ein Muss für alle Babyboomer und Nostalgiefans, die sich gerne an die Ära Kohl erinnern. Mit einem charmanten "Lexikon für Nachgeborene", das längst ausgestorbene Begriffe erklärt. Der Originaltitel "Das waren unsere 80er. Porträt einer unterschätzten Generation" erschien 2013 im Riemann Verlag.
Ausstattung: durchgehend farbige und s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Besondere Hingabe und Begeisterung für traditionelles Handwerk sowie hochwertig hergestellte, langlebige und zeitlose Gebrauchsgegenstände bilden seit Jahrhunderten einen wichtigen Bestandteil der japanischen Kultur. In Büros, Geschäften, Restaurants und Cafés, vor allem aber im Wohnraum findet man gutes Design. Von der Teetasse bis zum Haartrockner – überall ist man von formschönen Alltagsprodukten umgeben, die schlicht, aber ausgeklügelt, funktionell und zugleich optisch ansprechend sind.
Dieses Buch mit hochwertigem Schuber zeigt die gesamte Bandbreite des japanischen Designs von 1945 bis heute: Achtzig Designer*innen und Hunderte Objekte aus den verschiedensten Lebensbereichen werden im Einzelnen vorgestellt und von übergreifenden Essays begleitet. Die Spanne reicht von Möbeln, Leuchten, Geschirr und Textilien bis hin zu Elektrogeräten und Verpackungen – darunter beliebte Ikonen des japanischen Designs wie Sori Yanagis ›Butterfly Stool‹, Isamu Noguchis ›Akari Light Sculptures‹, Kenji Ekuans ›Kikkoman‹ Sojasaucen-Flasche sowie der ›Walkman®‹ von Sony.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Besondere Hingabe und Begeisterung für traditionelles Handwerk sowie hochwertig hergestellte, langlebige und zeitlose Gebrauchsgegenstände bilden seit Jahrhunderten einen wichtigen Bestandteil der japanischen Kultur. In Büros, Geschäften, Restaurants und Cafés, vor allem aber im Wohnraum findet man gutes Design. Von der Teetasse bis zum Haartrockner – überall ist man von formschönen Alltagsprodukten umgeben, die schlicht, aber ausgeklügelt, funktionell und zugleich optisch ansprechend sind.
Dieses Buch mit hochwertigem Schuber zeigt die gesamte Bandbreite des japanischen Designs von 1945 bis heute: Achtzig Designer*innen und Hunderte Objekte aus den verschiedensten Lebensbereichen werden im Einzelnen vorgestellt und von übergreifenden Essays begleitet. Die Spanne reicht von Möbeln, Leuchten, Geschirr und Textilien bis hin zu Elektrogeräten und Verpackungen – darunter beliebte Ikonen des japanischen Designs wie Sori Yanagis ›Butterfly Stool‹, Isamu Noguchis ›Akari Light Sculptures‹, Kenji Ekuans ›Kikkoman‹ Sojasaucen-Flasche sowie der ›Walkman®‹ von Sony.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Aktualisiert: 2023-06-13
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***Weißt du noch, als ...?***
Wie sah dein erster Kassettenrecorder aus? Wer war deine große Liebe, als "Dirty Dancing" im Kino lief? Wo warst du, als die Mauer fiel? – meistens reichen ein paar Stichworte und schon sind sie da: die Erinnerungen, die unser Leben prägen. Die erste Liebe, "November Rain" von Guns N´ Roses, Tschernobyl, Miami Vice, Massive Attack, die erste Zigarette, der Tod von Lady Di – sofort entstehen Bilder im Kopf, die wir nie vergessen werden, sie sind der Stoff, der uns verbindet und uns in Geschichten schwelgen lässt. Es sind die prägenden Erinnerungen an eine Zeit, in der wir unsere Freunde vom Festnetz aus anriefen und stolz auf unseren Walkman waren, in der "Wetten, dass …?" noch eine große Show war und in der wir dachten, von Hermann Hesse könne man fürs Leben lernen. Matthias Kalle, Jahrgang 1975, und heute stellvertretender Chefredakteur des ZEITmagazins, nimmt uns in seinem fulminanten Buch "Als wir für immer jung waren" noch einmal mit "Zurück in die Zukunft": vom ersten Kuss (der eigentlich immer der zweite war) bis Kurt Cobain, von der Raucherecke bis zur Love Parade, von Tamagotschi bis Harald Schmidt beschwört er die prägenden Erinnerungen unseres Lebens herauf – 90 davon sind in diesem Buch. "Ich glaube, dass sich aus unseren Erinnerungen unsere Biografie zusammensetzt. Aus den Erinnerungen an all das, was war, was vergangen ist, was nicht wiederkommt, was wir nicht loswerden, was uns begleitet und geprägt hat, was wir vermissen und was wir bedauern, worüber wir lachen und uns ärgern und schämen – an all das, was wir waren. Und dadurch auch an all das, was wir heute sind."
Aktualisiert: 2023-06-03
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***Weißt du noch, als ...?***Wie sah dein erster Kassettenrecorder aus? Wer war deine große Liebe, als „Dirty Dancing“ im Kino lief? Wo warst du, als die Mauer fiel? – meistens reichen ein paar Stichworte und schon sind sie da: die Erinnerungen, die unser Leben prägen. Die erste Liebe, „November Rain“ von Guns N´ Roses, Tschernobyl, Miami Vice, Massive Attack, die erste Zigarette, der Tod von Lady Di – sofort entstehen Bilder im Kopf, die wir nie vergessen werden, sie sind der Stoff, der uns verbindet und uns in Geschichten schwelgen lässt. Es sind die prägenden Erinnerungen an eine Zeit, in der wir unsere Freunde vom Festnetz aus anriefen und stolz auf unseren Walkman waren, in der „Wetten, dass …?“ noch eine große Show war und in der wir dachten, von Hermann Hesse könne man fürs Leben lernen. Matthias Kalle, Jahrgang 1975, und heute stellvertretender Chefredakteur des ZEITmagazins, nimmt uns in seinem fulminanten Buch „Als wir für immer jung waren“ noch einmal mit „Zurück in die Zukunft“: vom ersten Kuss (der eigentlich immer der zweite war) bis Kurt Cobain, von der Raucherecke bis zur Love Parade, von Tamagotschi bis Harald Schmidt beschwört er die prägenden Erinnerungen unseres Lebens herauf – 90 davon sind in diesem Buch. „Ich glaube, dass sich aus unseren Erinnerungen unsere Biografie zusammensetzt. Aus den Erinnerungen an all das, was war, was vergangen ist, was nicht wiederkommt, was wir nicht loswerden, was uns begleitet und geprägt hat, was wir vermissen und was wir bedauern, worüber wir lachen und uns ärgern und schämen – an all das, was wir waren. Und dadurch auch an all das, was wir heute sind.“
Aktualisiert: 2023-06-02
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"Tobi Müller schreibt über Popmusik mit dem gebotenen Ernst und der notwendigen Lust, ohne die Kunst sinnlos ist." Sophie Hunger
Pop und seine Geräte prägen uns alle. Vom Lieblingstape im Walkman zur passenden Playlist für jede Stimmung per Streaming-App – wir alle können unser Leben entlang popmusikalischer Highlights und dem dazugehörigen Abspielgerät erzählen. Doch was, wenn wir das Wechselspiel von Musik und Technik anders, abseits von reiner Unterhaltung betrachten? Tobi Müller widmet sich diesem komplexen Gefüge und zeigt, dass Pop als Phänomen schon da war, bevor es Popmusik gab. Denn erst im Zusammenspiel mit technologischer Innovation entfaltet sich seine produktive Wirkung. "Play Pause Repeat" eröffnet einen radikal neuen Blick auf Pop – persönlich, musikalisch versiert und technologisch inspiriert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Knallbunte Kleidung, schrille Musik und voluminöse Frisuren – dieses Jahrzehnt vereint sie alle! Ein Buch, das die Zeitreise zurück in die 80er Jahre wagt, als Münztelefone und der berüchtigte „Bandsalat“ im Kassettendeck noch ganz alltäglich waren. Ein Muss für alle Babyboomer und Nostalgiefans, die sich gerne an die Ära Kohl erinnern. Mit einem charmanten "Lexikon für Nachgeborene", das längst ausgestorbene Begriffe erklärt. Der Originaltitel "Das waren unsere 80er. Porträt einer unterschätzten Generation" erschien 2013 im Riemann Verlag.
Ausstattung: durchgehend farbige und s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Knallbunte Kleidung, schrille Musik und voluminöse Frisuren – dieses Jahrzehnt vereint sie alle! Ein Buch, das die Zeitreise zurück in die 80er Jahre wagt, als Münztelefone und der berüchtigte „Bandsalat“ im Kassettendeck noch ganz alltäglich waren. Ein Muss für alle Babyboomer und Nostalgiefans, die sich gerne an die Ära Kohl erinnern. Mit einem charmanten "Lexikon für Nachgeborene", das längst ausgestorbene Begriffe erklärt. Der Originaltitel "Das waren unsere 80er. Porträt einer unterschätzten Generation" erschien 2013 im Riemann Verlag.
Ausstattung: durchgehend farbige und s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-19
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Besondere Hingabe und Begeisterung für traditionelles Handwerk sowie hochwertig hergestellte, langlebige und zeitlose Gebrauchsgegenstände bilden seit Jahrhunderten einen wichtigen Bestandteil der japanischen Kultur. In Büros, Geschäften, Restaurants und Cafés, vor allem aber im Wohnraum findet man gutes Design. Von der Teetasse bis zum Haartrockner – überall ist man von formschönen Alltagsprodukten umgeben, die schlicht, aber ausgeklügelt, funktionell und zugleich optisch ansprechend sind.
Dieses Buch mit hochwertigem Schuber zeigt die gesamte Bandbreite des japanischen Designs von 1945 bis heute: Achtzig Designer*innen und Hunderte Objekte aus den verschiedensten Lebensbereichen werden im Einzelnen vorgestellt und von übergreifenden Essays begleitet. Die Spanne reicht von Möbeln, Leuchten, Geschirr und Textilien bis hin zu Elektrogeräten und Verpackungen – darunter beliebte Ikonen des japanischen Designs wie Sori Yanagis ›Butterfly Stool‹, Isamu Noguchis ›Akari Light Sculptures‹, Kenji Ekuans ›Kikkoman‹ Sojasaucen-Flasche sowie der ›Walkman®‹ von Sony.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Oft braucht es nur ein Wort und wir fühlen uns wieder in unsere Kindheit versetzt. Für den einen ist es der "Vokuhila", der unangenehme Erinnerungen daran weckt, dass diese peinliche Trendfrisur nicht an ihm vorbeigegangen ist, für den anderen der Satz "Ich kauf mir 'ne Wundertüte", der an unsere kindliche Freude über die bunten Überraschungen in Form von Bonbons, Spielzeug oder Schmuck denken lässt.
Worte der Kindheit enthält eine Sammlung von typischen Ausdrücken der Jahre 1950 bis 2000, von denen sich manche zu Klassikern entwickelt haben, während andere in Vergessenheit geraten sind. In unterhaltsamen Texten nimmt Norbert Golluch uns mit auf eine Reise in die Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Oft braucht es nur ein Wort und wir fühlen uns wieder in unsere Kindheit versetzt. Für den einen ist es der "Vokuhila", der unangenehme Erinnerungen daran weckt, dass diese peinliche Trendfrisur nicht an ihm vorbeigegangen ist, für den anderen der Satz "Ich kauf mir 'ne Wundertüte", der an unsere kindliche Freude über die bunten Überraschungen in Form von Bonbons, Spielzeug oder Schmuck denken lässt.
Worte der Kindheit enthält eine Sammlung von typischen Ausdrücken der Jahre 1950 bis 2000, von denen sich manche zu Klassikern entwickelt haben, während andere in Vergessenheit geraten sind. In unterhaltsamen Texten nimmt Norbert Golluch uns mit auf eine Reise in die Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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***Weißt du noch, als ...?***
Wie sah dein erster Kassettenrecorder aus? Wer war deine große Liebe, als "Dirty Dancing" im Kino lief? Wo warst du, als die Mauer fiel? – meistens reichen ein paar Stichworte und schon sind sie da: die Erinnerungen, die unser Leben prägen. Die erste Liebe, "November Rain" von Guns N´ Roses, Tschernobyl, Miami Vice, Massive Attack, die erste Zigarette, der Tod von Lady Di – sofort entstehen Bilder im Kopf, die wir nie vergessen werden, sie sind der Stoff, der uns verbindet und uns in Geschichten schwelgen lässt. Es sind die prägenden Erinnerungen an eine Zeit, in der wir unsere Freunde vom Festnetz aus anriefen und stolz auf unseren Walkman waren, in der "Wetten, dass …?" noch eine große Show war und in der wir dachten, von Hermann Hesse könne man fürs Leben lernen. Matthias Kalle, Jahrgang 1975, und heute stellvertretender Chefredakteur des ZEITmagazins, nimmt uns in seinem fulminanten Buch "Als wir für immer jung waren" noch einmal mit "Zurück in die Zukunft": vom ersten Kuss (der eigentlich immer der zweite war) bis Kurt Cobain, von der Raucherecke bis zur Love Parade, von Tamagotschi bis Harald Schmidt beschwört er die prägenden Erinnerungen unseres Lebens herauf – 90 davon sind in diesem Buch. "Ich glaube, dass sich aus unseren Erinnerungen unsere Biografie zusammensetzt. Aus den Erinnerungen an all das, was war, was vergangen ist, was nicht wiederkommt, was wir nicht loswerden, was uns begleitet und geprägt hat, was wir vermissen und was wir bedauern, worüber wir lachen und uns ärgern und schämen – an all das, was wir waren. Und dadurch auch an all das, was wir heute sind."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Dorf am Wald. Eddie wächst unter schwierigen Bedingungen auf. Der Vater trinkt, die Mutter träumt von Bella Italia, einziger Halt ist Oma Elfie aus dem Sudetenland. Es sind die frühen Neunziger, als es Eddie reicht. Er haut ab. Mit dem Mofa raus aus dem konservativen Bayern, ab nach Amerika, fest entschlossen, dort sein großes Idol zu treffen: Popstar Madonna, Sinnbild für Toleranz und Freiheit. Doch von zuhause reisen Eddie dramatische Nachrichten hinterher. Er muss eine folgenschwere Entscheidung treffen, und am Ende kann ihm nur noch einer helfen: Gott persönlich.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Jahrzehnt der Wende, des Walkmans und der Dauerwelle. Eine Zeit, in der Raider noch nicht Twix hieß und Frauen ihre Hände in Palmolive badeten. Eine Dekade, deren Alltag Geschichte schrieb.
In seinem nimmt uns der mit in die Erinnerungen an die Jahre 1980 bis 1989, die - trotz Digitaluhren - noch so viel analoger waren als das folgende Jahrtausend.
Aktualisiert: 2023-03-21
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"Tobi Müller schreibt über Popmusik mit dem gebotenen Ernst und der notwendigen Lust, ohne die Kunst sinnlos ist." Sophie Hunger
Pop und seine Geräte prägen uns alle. Vom Lieblingstape im Walkman zur passenden Playlist für jede Stimmung per Streaming-App – wir alle können unser Leben entlang popmusikalischer Highlights und dem dazugehörigen Abspielgerät erzählen. Doch was, wenn wir das Wechselspiel von Musik und Technik anders, abseits von reiner Unterhaltung betrachten? Tobi Müller widmet sich diesem komplexen Gefüge und zeigt, dass Pop als Phänomen schon da war, bevor es Popmusik gab. Denn erst im Zusammenspiel mit technologischer Innovation entfaltet sich seine produktive Wirkung. "Play Pause Repeat" eröffnet einen radikal neuen Blick auf Pop – persönlich, musikalisch versiert und technologisch inspiriert.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Aktualisiert: 2023-04-13
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"Tobi Müller schreibt über Popmusik mit dem gebotenen Ernst und der notwendigen Lust, ohne die Kunst sinnlos ist." Sophie Hunger
Pop und seine Geräte prägen uns alle. Vom Lieblingstape im Walkman zur passenden Playlist für jede Stimmung per Streaming-App – wir alle können unser Leben entlang popmusikalischer Highlights und dem dazugehörigen Abspielgerät erzählen. Doch was, wenn wir das Wechselspiel von Musik und Technik anders, abseits von reiner Unterhaltung betrachten? Tobi Müller widmet sich diesem komplexen Gefüge und zeigt, dass Pop als Phänomen schon da war, bevor es Popmusik gab. Denn erst im Zusammenspiel mit technologischer Innovation entfaltet sich seine produktive Wirkung. "Play Pause Repeat" eröffnet einen radikal neuen Blick auf Pop – persönlich, musikalisch versiert und technologisch inspiriert.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Besondere Hingabe und Begeisterung für traditionelles Handwerk sowie hochwertig hergestellte, langlebige und zeitlose Gebrauchsgegenstände bilden seit Jahrhunderten einen wichtigen Bestandteil der japanischen Kultur. In Büros, Geschäften, Restaurants und Cafés, vor allem aber im Wohnraum findet man gutes Design. Von der Teetasse bis zum Haartrockner – überall ist man von formschönen Alltagsprodukten umgeben, die schlicht, aber ausgeklügelt, funktionell und zugleich optisch ansprechend sind.
Dieses Buch mit hochwertigem Schuber zeigt die gesamte Bandbreite des japanischen Designs von 1945 bis heute: Achtzig Designer*innen und Hunderte Objekte aus den verschiedensten Lebensbereichen werden im Einzelnen vorgestellt und von übergreifenden Essays begleitet. Die Spanne reicht von Möbeln, Leuchten, Geschirr und Textilien bis hin zu Elektrogeräten und Verpackungen – darunter beliebte Ikonen des japanischen Designs wie Sori Yanagis ›Butterfly Stool‹, Isamu Noguchis ›Akari Light Sculptures‹, Kenji Ekuans ›Kikkoman‹ Sojasaucen-Flasche sowie der ›Walkman®‹ von Sony.
Aktualisiert: 2023-04-17
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