Revolution ist, wenn die Verwaltung Überstunden macht? Norbert Kaczmarek, ehemaliger Leiter der Abteilung Politische Koordination der Senatskanzlei Berlin, hat den Umbruch von 1989/90 unmittelbar miterlebt - aus einer sehr besonderen Perspektive: In diesen Jahren gingen Berliner und Bürger überall in der DDR auf die Straßen und forderten den Systemwechsel. Doch entgegen aller Vorstellungen von Revolutionen als plötzliche Unfälle der Geschichte zeigt der Autor, dass keine Revolution ohne administrative Begleitung auskommt. Die friedliche Revolution von 1989/90 war eben auch maßgeblich das Werk vieler Beamter in den Bundes- und Landesbehörden. Ohne deren „Amtshilfe“ wäre die Wiedervereinigung – der Traum vieler Demonstranten von 1989 – nicht Wirklichkeit geworden. Norbert Kaczmarek erzählt präzise und zuweilen spitz, als teilnehmender Beobachter, aber auch Mitgestalter, die relevanten Ereignisse vom Herbst 1989 an bis hin zur Vereinigung Ost- und West-Berlins. Dabei ruft er Personen und Fakten in Erinnerung, die bereits vergessen sind. Er klärt Zusammenhänge, die sich ohne die profunde Kenntnis der politischen und administrativen Ereignisse hinter den Bühnen nicht erkennen lassen. Ein aufschlussreiches, gleichsam brillant geschriebenes Buch zur Berliner Landesgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Revolution ist, wenn die Verwaltung Überstunden macht? Norbert Kaczmarek, ehemaliger Leiter der Abteilung Politische Koordination der Senatskanzlei Berlin, hat den Umbruch von 1989/90 unmittelbar miterlebt - aus einer sehr besonderen Perspektive: In diesen Jahren gingen Berliner und Bürger überall in der DDR auf die Straßen und forderten den Systemwechsel. Doch entgegen aller Vorstellungen von Revolutionen als plötzliche Unfälle der Geschichte zeigt der Autor, dass keine Revolution ohne administrative Begleitung auskommt. Die friedliche Revolution von 1989/90 war eben auch maßgeblich das Werk vieler Beamter in den Bundes- und Landesbehörden. Ohne deren „Amtshilfe“ wäre die Wiedervereinigung – der Traum vieler Demonstranten von 1989 – nicht Wirklichkeit geworden. Norbert Kaczmarek erzählt präzise und zuweilen spitz, als teilnehmender Beobachter, aber auch Mitgestalter, die relevanten Ereignisse vom Herbst 1989 an bis hin zur Vereinigung Ost- und West-Berlins. Dabei ruft er Personen und Fakten in Erinnerung, die bereits vergessen sind. Er klärt Zusammenhänge, die sich ohne die profunde Kenntnis der politischen und administrativen Ereignisse hinter den Bühnen nicht erkennen lassen. Ein aufschlussreiches, gleichsam brillant geschriebenes Buch zur Berliner Landesgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Im November 1989 setzt das Satire-Magazin Titanic die »Zonen-Gaby« aufs Cover. Es wird zur meistverkauften Ausgabe und zum Symbol für die westdeutsche Haltung gegenüber dem Osten. Die Missverständnisse sind bis heute geblieben. Was muss passieren, damit die Stereotype überwunden werden können, ein Neuanfang möglich wird? Die Journalistin Nicole Zepter betrachtet in diesem Buch die bisher kaum erzählte Wendezeit der
Westdeutschen. Denn die satirische Erfindung der »Zonen-Gaby« erzählt am Ende weniger über die Realität im Osten als über die gesellschaftliche Identität der BRD in den Jahren 89/90. Höchste Zeit für eine Begegnung auf Augenhöhe.
Die Wiedervereinigung. Ein Wunder in Deutschland! Und die Westdeutschen, die weder ihr Leben für eine Revolution riskiert hatten, noch in einer Diktatur leben mussten, reagierten mit Angst und Enttäuschung, oft auf oberflächlichem Niveau: »Wie sehen die aus? Jetzt nehmen die uns auch noch unser Geld weg! …« Ein Höhepunkt war sicher die Erfindung der »Zonen-Gaby« mit dem Titel der Titanic »Meine erste Banane«. Warum reagierte der
Westen derart hämisch, warum fehlt die Anerkennung von West zu Ost bis heute, wie können die Vorurteile überwunden werden?
Nicole Zepter, ehemalige Chefredakteurin der Neon, spricht hierfür mit den Westdeutschen über ihre Wendeerfahrungen, versucht, die Ursachen für die Versäumnisse zu finden und zeigt, dass es für Versöhnung nicht zu spät ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im November 1989 setzt das Satire-Magazin Titanic die »Zonen-Gaby« aufs Cover. Es wird zur meistverkauften Ausgabe und zum Symbol für die westdeutsche Haltung gegenüber dem Osten. Die Missverständnisse sind bis heute geblieben. Was muss passieren, damit die Stereotype überwunden werden können, ein Neuanfang möglich wird? Die Journalistin Nicole Zepter betrachtet in diesem Buch die bisher kaum erzählte Wendezeit der
Westdeutschen. Denn die satirische Erfindung der »Zonen-Gaby« erzählt am Ende weniger über die Realität im Osten als über die gesellschaftliche Identität der BRD in den Jahren 89/90. Höchste Zeit für eine Begegnung auf Augenhöhe.
Die Wiedervereinigung. Ein Wunder in Deutschland! Und die Westdeutschen, die weder ihr Leben für eine Revolution riskiert hatten, noch in einer Diktatur leben mussten, reagierten mit Angst und Enttäuschung, oft auf oberflächlichem Niveau: »Wie sehen die aus? Jetzt nehmen die uns auch noch unser Geld weg! …« Ein Höhepunkt war sicher die Erfindung der »Zonen-Gaby« mit dem Titel der Titanic »Meine erste Banane«. Warum reagierte der
Westen derart hämisch, warum fehlt die Anerkennung von West zu Ost bis heute, wie können die Vorurteile überwunden werden?
Nicole Zepter, ehemalige Chefredakteurin der Neon, spricht hierfür mit den Westdeutschen über ihre Wendeerfahrungen, versucht, die Ursachen für die Versäumnisse zu finden und zeigt, dass es für Versöhnung nicht zu spät ist.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Lob und Kritik wechseln bei Heine wie norddeutsches Wetter ohne Klimawechsel, dem Volk wird genauso auf's Maul geschaut wie der Nomenklatura. Beim großen Brand von Hamburg beklagt er den Verlust seines Lieblings-Austernlokals, dann erst den Verlust der Skulpturen am Rathaus. Heine ist selbstkritischer Jude und Christ, sowie durch und durch selbstkritischer Hamburger, wenn er in Hamburg ist oder mit Hamburg zu tun hat, was sich nicht umgehen lässt und er auch aus kühlen Gründen nicht umgehen will. Er ist Patriot und Pazifist, was zu seinem Verständnis von Indien passt. Er weiß auch, dass Krieg krank macht. Was er darüber schreibt, ist schockierend. Seine Quellen: Korrespondenzen mit und über Gott und die Welt . Eine Vorschau auf das, was kam und kommt. Es sind Verlinkungen von Beobachtungen wie im "Floca" in Athen und einem Portugiesischen Bistro-Café in der Hamburger Poolstraße im Schatten der Ruine einer abgerissenen Synagoge mit Legenden- und Mythenpatina. Hier soll der falsche Messias Sabbatai Zvi versucht haben, Gläubige auf seinen Leim zu locken. Ein denkenswertes Sinnbild, das bei Heine immer wiederkehrt.
Aktualisiert: 2020-12-06
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Lob und Kritik wechseln bei Heine wie norddeutsches Wetter ohne Klimawechsel, dem Volk wird genauso auf's Maul geschaut wie der Nomenklatura. Beim großen Brand von Hamburg beklagt er den Verlust seines Lieblings-Austernlokals, dann erst den Verlust der Skulpturen am Rathaus. Heine ist selbstkritischer Jude und Christ, sowie durch und durch selbstkritischer Hamburger, wenn er in Hamburg ist oder mit Hamburg zu tun hat, was sich nicht umgehen lässt und er auch aus kühlen Gründen nicht umgehen will. Er ist Patriot und Pazifist, was zu seinem Verständnis von Indien passt. Er weiß auch, dass Krieg krank macht. Was er darüber schreibt, ist schockierend. Seine Quellen: Korrespondenzen mit und über Gott und die Welt . Eine Vorschau auf das, was kam und kommt. Es sind Verlinkungen von Beobachtungen wie im "Floca" in Athen und einem Portugiesischen Bistro-Café in der Hamburger Poolstraße im Schatten der Ruine einer abgerissenen Synagoge mit Legenden- und Mythenpatina. Hier soll der falsche Messias Sabbatai Zvi versucht haben, Gläubige auf seinen Leim zu locken. Ein denkenswertes Sinnbild, das bei Heine immer wiederkehrt.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Lob und Kritik wechseln bei Heine wie norddeutsches Wetter ohne Klimawechsel, dem Volk wird genauso auf's Maul geschaut wie der Nomenklatura. Beim großen Brand von Hamburg beklagt er den Verlust seines Lieblings-Austernlokals, dann erst den Verlust der Skulpturen am Rathaus. Heine ist selbstkritischer Jude und Christ, sowie durch und durch selbstkritischer Hamburger, wenn er in Hamburg ist oder mit Hamburg zu tun hat, was sich nicht umgehen lässt und er auch aus kühlen Gründen nicht umgehen will. Er ist Patriot und Pazifist, was zu seinem Verständnis von Indien passt. Er weiß auch, dass Krieg krank macht. Was er darüber schreibt, ist schockierend. Seine Quellen: Korrespondenzen mit und über Gott und die Welt . Eine Vorschau auf das, was kam und kommt. Es sind Verlinkungen von Beobachtungen wie im "Floca" in Athen und einem Portugiesischen Bistro-Café in der Hamburger Poolstraße im Schatten der Ruine einer abgerissenen Synagoge mit Legenden- und Mythenpatina. Hier soll der falsche Messias Sabbatai Zvi versucht haben, Gläubige auf seinen Leim zu locken. Ein denkenswertes Sinnbild, das bei Heine immer wiederkehrt.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Das Ende eines Sommers der Anarchie
Aktualisiert: 2021-03-31
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Das Buch zeichnet in kurzen Texten und vielen Fotos die Ereignisse vom Mauerfall am 9. November 1989 bis zur Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 in Berlin nach.
Der Leser erfährt dabei, dass die Grenzöffnung für den Regierenden Bürgermeister von West-Berlin, Walter Momper, nicht ganz überraschend kam und dass es keineswegs selbstverständlich war, dass es in der Nacht vom 9. zum 10. November friedlich blieb. Zu sehen ist überdies, wo die Betonteile für die Berliner Mauer produziert wurden und wie die D-Mark 1990 nach Ost-Berlin kam. Auch Kurioses, wie die Begegnung des Verfassers des Buches mit einem Bären bei der Grenzöffnung am Potsdamer Platz, gehört dazu.
Abgerundet wird der geschichtliche Rückblick in Bildern durch aktuelle
Fotos von den Standorten, an denen die Berliner Mauer noch heute zu
finden ist.
Und zu guter Letzt kann sich der Leser anhand eines Vorher-nachher-Vergleichs ein Bild davon machen, wie sich die Stadt nach dem Fall der Mauer entwickelt hat.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Das Buch zeichnet in kurzen Texten und vielen Fotos die Ereignisse vom Mauerfall am 9. November 1989 bis zur Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 in Berlin nach.
Der Leser erfährt dabei, dass die Grenzöffnung für den Regierenden Bürgermeister von West-Berlin, Walter Momper, nicht ganz überraschend kam und dass es keineswegs selbstverständlich war, dass es in der Nacht vom 9. zum 10. November friedlich blieb. Zu sehen ist überdies, wo die Betonteile für die Berliner Mauer produziert wurden und wie die D-Mark 1990 nach Ost-Berlin kam. Auch Kurioses, wie die Begegnung des Verfassers des Buches mit einem Bären bei der Grenzöffnung am Potsdamer Platz, gehört dazu.
Abgerundet wird der geschichtliche Rückblick in Bildern durch aktuelle
Fotos von den Standorten, an denen die Berliner Mauer noch heute zu
finden ist.
Und zu guter Letzt kann sich der Leser anhand eines Vorher-nachher-Vergleichs ein Bild davon machen, wie sich die Stadt nach dem Fall der Mauer entwickelt hat.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Von den blinden Kritikgöttern unbemerkt, ist in Deutschland - abseits vom offiziellen Literatur-(subventions)betrieb - eine junge Autorengeneration entstanden, die gut "erzählen" kann. Nämlich schnell, lebendig und unterhaltsam. Ihr einziger Makel: Sie schreibt keine "Zeitromane", sondern Reportagen, Porträts, Polemiken und kleine Alltagssatiren in Zeitschriften und Tageszeitungen. Ihre Namen sind: Matthias Matussek und Cordt Schnibben (Spiegel), Maxim Biller und Peter Glaser (Tempo), Wiglaf Droste und Max Goldt (Titanic) oder auch die "Ossis" Christoph Dieckmann (Zeit) und der Berliner Lokalmatador Alexander Osang (Berliner Zeitung). Diese Geistesenkel von Egon Erwin Kisch und Kurt Tucholsky haben in den letzten Jahren mehr Mut und Stil bewiesen als der ganze Verband deutscher Schriftsteller.
Matthias Ehlert
Aktualisiert: 2021-01-02
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Spione und Musiker, Hausbesetzer und Bürgerliche, Politiker und Gastarbeiter – die Mischung machte West-Berlin aus. Was war das Besondere an der Stadt? Warum ist sie für viele immer noch ein Sehnsuchtsort? Elke Kimmel beschreibt, wie verschiedene Menschen zu verschiedenen Zeiten West-Berlin erlebten, wie sie sich zurechtfanden oder scheiterten und einander begegneten. So entsteht eine faszinierende Alltags- und Kulturgeschichte der verschwundenen Halbstadt: von der Luftbrücke über den Mauerbau und die Flächensanierung bis hin zur Grenzöffnung im November 1989.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Eine Kultur- und Alltagsgeschichte West-Berlins
Aktualisiert: 2021-03-31
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Er hat mit Bertolt Brecht in der Kantine gesessen, mit Willy Brandt Elefanten gefüttert, mit Joseph Beuys über Eichen gestritten und Michail Gorbatschow im Kreml angerufen. Als Aktionskünstler, Galerist und Naturschützer hat Ben Wagin Berlin in den letzten 60 Jahren nachhaltig geprägt. Er hat Orte besetzt, Bäume gepflanzt, Kunst in den öffentlichen Raum getragen. Oft war er - als radikal Unangepasster - mit seinen Themen und Forderungen seiner Zeit weit voraus. In diesem Buch erzählt er der Journalistin Astrid Herbold zum ersten Mal seine Lebensgeschichte.
Das Buch ist in zwei Ausgaben erhältlich: als reguläre Buchhandelsausgabe zum Preis von 24,90 Euro oder als von Ben Wagin handsignierte Schmuckausgabe, für die der Künstler mehrere Seiten ganz individuell gestaltet hat. Ein ideales Geschenk für Wagin-Fans und zum Preis von 99 Euro ab sofort hier bestellbar.
Aktualisiert: 2019-12-09
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Revolution ist, wenn die Verwaltung Überstunden macht? Norbert Kaczmarek, ehemaliger Leiter der Abteilung Politische Koordination der Senatskanzlei Berlin, hat den Umbruch von 1989/90 unmittelbar miterlebt - aus einer sehr besonderen Perspektive: In diesen Jahren gingen Berliner und Bürger überall in der DDR auf die Straßen und forderten den Systemwechsel. Doch entgegen aller Vorstellungen von Revolutionen als plötzliche Unfälle der Geschichte zeigt der Autor, dass keine Revolution ohne administrative Begleitung auskommt. Die friedliche Revolution von 1989/90 war eben auch maßgeblich das Werk vieler Beamter in den Bundes- und Landesbehörden. Ohne deren „Amtshilfe“ wäre die Wiedervereinigung – der Traum vieler Demonstranten von 1989 – nicht Wirklichkeit geworden. Norbert Kaczmarek erzählt präzise und zuweilen spitz, als teilnehmender Beobachter, aber auch Mitgestalter, die relevanten Ereignisse vom Herbst 1989 an bis hin zur Vereinigung Ost- und West-Berlins. Dabei ruft er Personen und Fakten in Erinnerung, die bereits vergessen sind. Er klärt Zusammenhänge, die sich ohne die profunde Kenntnis der politischen und administrativen Ereignisse hinter den Bühnen nicht erkennen lassen. Ein aufschlussreiches, gleichsam brillant geschriebenes Buch zur Berliner Landesgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-24
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