Es ist eine auffallende Diskrepanz zu beobachten: Mädchen, eigentlich die Gewinner der Bildungsentwicklung, sind immer häufiger in Therapien anzutreffen. Warum ist das so? Und wie können wir therapeutisch und erzieherisch damit umgehen? Die Autorin zeigt, welche Konstellationen und zentralen Beziehungskonflikte zu psychischen Störungen führen, was daran "typisch weiblich" ist, und welche therapeutischen Herausforderungen sich daraus ergeben.
Inge Seiffge-Krenke analysiert, ob Autonomie heute noch Angst macht, welche zentralen Beziehungsdilemmata Mädchen lösen müssen und wie wir sie dabei unterstützen können. Sie zeigt, welche Konstellationen und zentralen Beziehungskonflikte zu psychischen Störungen führen, was daran "typisch weiblich" ist, und welche therapeutischen Herausforderungen sich daraus ergeben:
- Psychoanalytische Weiblichkeitstheorien – wo bleibt das Mädchen?
- Entwicklung von Mädchen aus psychoanalytischer und entwicklungspsychologischer Sicht
- die Beziehung der Mädchen zu ihren Müttern, ihren Vätern, zu Geschwistern und Freundinnen
- Mädchenkörper und Sexualität
- Erste Liebe, romantische Erfahrungen und Gefährdungen
- Aggressives und selbstschädigendes Verhalten
- Ängste, Depressionen, Ess- und Persönlichkeitsstörungen
- Probleme von Mädchen aus Migrantenfamilien
- Hilfreiche Vergleiche mit klinisch-unauffälligen Mädchen zur Einschätzung der Krankheitswertigkeit einer Störung
- Therapeutische Hilfen
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
- Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen
- EntwicklungspsychologInnen
- ErziehungsgsberaterInnen
- KinderärztInnen
- SozialarbeiterInnen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Es ist eine auffallende Diskrepanz zu beobachten: Mädchen, eigentlich die Gewinner der Bildungsentwicklung, sind immer häufiger in Therapien anzutreffen. Warum ist das so? Und wie können wir therapeutisch und erzieherisch damit umgehen? Die Autorin zeigt, welche Konstellationen und zentralen Beziehungskonflikte zu psychischen Störungen führen, was daran "typisch weiblich" ist, und welche therapeutischen Herausforderungen sich daraus ergeben.
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Karen Horney (1885–1952), Ärztin und Psychoanalytikerin, gehört zur sogenannten Neopsychoanalyse. Ihre Kritik an Sigmund Freuds Weiblichkeitstheorie war der Beginn einer grundlegenden Auseinandersetzung und Revision des Konzepts der Psychoanalyse.
Ihre Hauptthese lautet: Infolge einer neurotisierenden Kultur, Erziehung und Lebensform verlieren wir den Kontakt zu unserem wahren Selbst. Um diesen kostbarsten Besitz betrogen, geraten wir in den Teufelskreis wachsender Selbstentfremdung, die uns zwingt, ein Schein-Selbst zu leben.
Im vorliegenden Buch findet der Leser eine verständliche Darstellung der Ideen Horneys, die heute anerkannter Bestandteil der dynamische Psychologie sind. Doch Horneys Rebellion blieb auf halbem Wege stehen. Kozlik vertritt die These, dass Freud mit seiner kritischen Kulturanalyse tiefer in die gesellschaftliche Verankerung der Neurose vorstieß als Horney.
In der Psychotherapie geht es daher darum, unsere eigenen und höchst persönlichen Möglichkeiten der Wertverwirklichung zu entdecken, das Leben und unsere Entwicklung als Aufgabe anzunehmen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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