wagnerspectrum

wagnerspectrum von Borchmeyer,  Dieter, Friedrich,  Sven, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Stollberg,  Arne, Vazsonyi,  Nicholas, Wißmann,  Friederike
Aufsätze zum Schwerpunkt – H. R. Vaget: Wagner in Amerika. Teil II: Vom Ersten bis zum Zweiten Weltkrieg, 1917–1941 – W. Rathert: „Parsifal kenne ich fast zu gut“ – Anmerkungen zu Kurt Weills Wagner-Sozialisation im deutschen Kaiserreich – T- Faßhauer: “Wagner was a brass band man, anyway” – Wagnerismus, Amerikanismus und populäre Orientierung bei John Philip Sousa – D. Smolov Levy: „Im Geist des Kampfes und der Revolution“ – Wagner für ein jiddischsprachiges Publikum im Amerika des frühen zwanzigsten Jahrhunderts – G. Herzfeld: Epiphanie auf dem Highway: John Adams hört Wagner – U. Fischer: Die Meistersinger auf New Yorks Straßen? Über eine ambivalente Beziehung – G. Schubert: Götterdämmerung in Mahagonny – S- Hinton: Weill contra Wagner: Aspekte der Ambivalenz – Gespräch – Sebastian Stauss im Gespräch mit John Lundgren: „Ich kann ja nicht sagen: Wir spielen mit halbem Orchester und ich singe mit dem Rücken zum Publikum!“ – Aufsätze – A. Stollberg: Die Legitimität des Exzentrischen – Wagner, Liszt und das Problem musikalischer „Kühnheiten“ – D. Heißerer: Wagners Köchin – Erlebnisse in München 1864/65 – J. Hörisch: Wagner-Wonnen. Zur Funktion von Richard Wagners Lieblingswort ,Wonne‘ – M. Meier: Der Ring des Nibelungen als Bedrohte Ordnung – Besprechungen – BÜCHER – CDs – DVDs.
Aktualisiert: 2023-06-17
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wagnerspectrum von Borchmeyer,  Dieter, Friedrich,  Sven, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Stollberg,  Arne, Vazsonyi,  Nicholas, Wißmann,  Friederike
Aufsätze zum Schwerpunkt – H. R. Vaget: Wagner in Amerika. Teil II: Vom Ersten bis zum Zweiten Weltkrieg, 1917–1941 – W. Rathert: „Parsifal kenne ich fast zu gut“ – Anmerkungen zu Kurt Weills Wagner-Sozialisation im deutschen Kaiserreich – T- Faßhauer: “Wagner was a brass band man, anyway” – Wagnerismus, Amerikanismus und populäre Orientierung bei John Philip Sousa – D. Smolov Levy: „Im Geist des Kampfes und der Revolution“ – Wagner für ein jiddischsprachiges Publikum im Amerika des frühen zwanzigsten Jahrhunderts – G. Herzfeld: Epiphanie auf dem Highway: John Adams hört Wagner – U. Fischer: Die Meistersinger auf New Yorks Straßen? Über eine ambivalente Beziehung – G. Schubert: Götterdämmerung in Mahagonny – S- Hinton: Weill contra Wagner: Aspekte der Ambivalenz – Gespräch – Sebastian Stauss im Gespräch mit John Lundgren: „Ich kann ja nicht sagen: Wir spielen mit halbem Orchester und ich singe mit dem Rücken zum Publikum!“ – Aufsätze – A. Stollberg: Die Legitimität des Exzentrischen – Wagner, Liszt und das Problem musikalischer „Kühnheiten“ – D. Heißerer: Wagners Köchin – Erlebnisse in München 1864/65 – J. Hörisch: Wagner-Wonnen. Zur Funktion von Richard Wagners Lieblingswort ,Wonne‘ – M. Meier: Der Ring des Nibelungen als Bedrohte Ordnung – Besprechungen – BÜCHER – CDs – DVDs.
Aktualisiert: 2023-06-15
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wagnerspectrum von Borchmeyer,  Dieter, Friedrich,  Sven, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Stollberg,  Arne, Vazsonyi,  Nicholas, Wißmann,  Friederike
Aufsätze zum Schwerpunkt – H. R. Vaget: Wagner in Amerika. Teil II: Vom Ersten bis zum Zweiten Weltkrieg, 1917–1941 – W. Rathert: „Parsifal kenne ich fast zu gut“ – Anmerkungen zu Kurt Weills Wagner-Sozialisation im deutschen Kaiserreich – T- Faßhauer: “Wagner was a brass band man, anyway” – Wagnerismus, Amerikanismus und populäre Orientierung bei John Philip Sousa – D. Smolov Levy: „Im Geist des Kampfes und der Revolution“ – Wagner für ein jiddischsprachiges Publikum im Amerika des frühen zwanzigsten Jahrhunderts – G. Herzfeld: Epiphanie auf dem Highway: John Adams hört Wagner – U. Fischer: Die Meistersinger auf New Yorks Straßen? Über eine ambivalente Beziehung – G. Schubert: Götterdämmerung in Mahagonny – S- Hinton: Weill contra Wagner: Aspekte der Ambivalenz – Gespräch – Sebastian Stauss im Gespräch mit John Lundgren: „Ich kann ja nicht sagen: Wir spielen mit halbem Orchester und ich singe mit dem Rücken zum Publikum!“ – Aufsätze – A. Stollberg: Die Legitimität des Exzentrischen – Wagner, Liszt und das Problem musikalischer „Kühnheiten“ – D. Heißerer: Wagners Köchin – Erlebnisse in München 1864/65 – J. Hörisch: Wagner-Wonnen. Zur Funktion von Richard Wagners Lieblingswort ,Wonne‘ – M. Meier: Der Ring des Nibelungen als Bedrohte Ordnung – Besprechungen – BÜCHER – CDs – DVDs.
Aktualisiert: 2023-06-16
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wagnerspectrum von Borchmeyer,  Dieter, Friedrich,  Sven, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Stollberg,  Arne, Vazsonyi,  Nicholas, Wißmann,  Friederike
Aufsätze zum Schwerpunkt – H. R. Vaget: Wagner in Amerika. Teil II: Vom Ersten bis zum Zweiten Weltkrieg, 1917–1941 – W. Rathert: „Parsifal kenne ich fast zu gut“ – Anmerkungen zu Kurt Weills Wagner-Sozialisation im deutschen Kaiserreich – T- Faßhauer: “Wagner was a brass band man, anyway” – Wagnerismus, Amerikanismus und populäre Orientierung bei John Philip Sousa – D. Smolov Levy: „Im Geist des Kampfes und der Revolution“ – Wagner für ein jiddischsprachiges Publikum im Amerika des frühen zwanzigsten Jahrhunderts – G. Herzfeld: Epiphanie auf dem Highway: John Adams hört Wagner – U. Fischer: Die Meistersinger auf New Yorks Straßen? Über eine ambivalente Beziehung – G. Schubert: Götterdämmerung in Mahagonny – S- Hinton: Weill contra Wagner: Aspekte der Ambivalenz – Gespräch – Sebastian Stauss im Gespräch mit John Lundgren: „Ich kann ja nicht sagen: Wir spielen mit halbem Orchester und ich singe mit dem Rücken zum Publikum!“ – Aufsätze – A. Stollberg: Die Legitimität des Exzentrischen – Wagner, Liszt und das Problem musikalischer „Kühnheiten“ – D. Heißerer: Wagners Köchin – Erlebnisse in München 1864/65 – J. Hörisch: Wagner-Wonnen. Zur Funktion von Richard Wagners Lieblingswort ,Wonne‘ – M. Meier: Der Ring des Nibelungen als Bedrohte Ordnung – Besprechungen – BÜCHER – CDs – DVDs.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Globalisten

Die Globalisten von Rosei,  Peter
"Wir versuchen doch alle nur, auf der goldenen Kugel zu tanzen, ganz egal, wie und wohin sie rollt", meint der Schweizer Geschäftsmann Adolphe Weill, Spezialist für Import/Export, im Wiener Café Imperial philosophisch zu seinem Partner Blaschky. Währenddessen fantasiert der abgehalfterte Dichter Josef Maria Wassertheurer am Ottakringer Brunnenmarkt über sein nächstes Meisterwerk und im fernen Sankt Petersburg erwartet ein geheimnisvoller Herr Tschernomyrdin den entscheidenden Anruf. Das kriminelle Netzwerk der Globalisten spannt sich von Zürich und Paris nach Bukarest und Moskau und macht auch mal Pause im idyllischen Salzkammergut. Mit leichter Hand hat Rosei ein Satyrspiel geschaffen, das die Wirklichkeit zur Deutlichkeit entstellt - so bösartig, dass es eigentlich zum Lachen ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Fritz Ritter

Fritz Ritter von Stolte-Batta,  Renate
Fritz (Frederick) Ritter (1896–1987) war Schauspieler und 1928 engagiert in Brechts „Dreigroschenoper“ in Berlin. Zugleich schrieb er mit Leidenschaft Romane. Als jüdischer Emigrant in den USA bekam er sogar eine Professur für Germanistik und Latein, machte sich als Interpret von Hofmannsthal und Stifter in der akademischen Welt einen Namen. Außerdem trat er vor allem in den USA als Rezitator auf und begeisterte sein Publikum mit Songs, so von Kurt Weill oder dem Wiener Volkstheater. Er hatte die Ausgrenzung und Entrechtung der Juden am eigenen Leibe in Berlin erfährt. Zeitlebens beschäftigte er sich mit dem deutsch-jüdischen Philosophen Constantin Brunner, zu dessen Kreis er gehörte. Verheiratet war er seit 1935 mit der Malerin Ida (Adi) Ritter. Mit ihr kehrte er 1969/70 nach Europa zurück, zunächst ins Tessin. Nach ihrem Tod verbrachte er sein letztes Jahrzehnt, aktiv bis ins hohe Alter, in der Nähe des Chiemsees in Bayern.
Aktualisiert: 2023-02-23
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wagnerspectrum von Borchmeyer,  Dieter, Friedrich,  Sven, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Stollberg,  Arne, Vazsonyi,  Nicholas, Wißmann,  Friederike
Aufsätze zum Schwerpunkt – H. R. Vaget: Wagner in Amerika. Teil II: Vom Ersten bis zum Zweiten Weltkrieg, 1917–1941 – W. Rathert: „Parsifal kenne ich fast zu gut“ – Anmerkungen zu Kurt Weills Wagner-Sozialisation im deutschen Kaiserreich – T- Faßhauer: “Wagner was a brass band man, anyway” – Wagnerismus, Amerikanismus und populäre Orientierung bei John Philip Sousa – D. Smolov Levy: „Im Geist des Kampfes und der Revolution“ – Wagner für ein jiddischsprachiges Publikum im Amerika des frühen zwanzigsten Jahrhunderts – G. Herzfeld: Epiphanie auf dem Highway: John Adams hört Wagner – U. Fischer: Die Meistersinger auf New Yorks Straßen? Über eine ambivalente Beziehung – G. Schubert: Götterdämmerung in Mahagonny – S- Hinton: Weill contra Wagner: Aspekte der Ambivalenz – Gespräch – Sebastian Stauss im Gespräch mit John Lundgren: „Ich kann ja nicht sagen: Wir spielen mit halbem Orchester und ich singe mit dem Rücken zum Publikum!“ – Aufsätze – A. Stollberg: Die Legitimität des Exzentrischen – Wagner, Liszt und das Problem musikalischer „Kühnheiten“ – D. Heißerer: Wagners Köchin – Erlebnisse in München 1864/65 – J. Hörisch: Wagner-Wonnen. Zur Funktion von Richard Wagners Lieblingswort ,Wonne‘ – M. Meier: Der Ring des Nibelungen als Bedrohte Ordnung – Besprechungen – BÜCHER – CDs – DVDs.
Aktualisiert: 2021-03-06
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Sehnsucht nach der verlorenen Liebe

Sehnsucht nach der verlorenen Liebe von Vermeulen,  Werner
Die elementare Sehnsucht nach Liebe und Heimat steht im Zentrum des Romans von Werner Vermeulen. Bei der Vertreibung aus der Heimat, dem Sudetenland, verlieren sich zwei liebende Freunde aus den Augen. Sie vermissen einander sehr. Dennoch: „Prinzen auf einem weißen Pferd gab es durchaus.“ Sie sehen sich noch einmal wieder. Der Roman bricht eine Lanze für sexuelle Selbstbestimmtheit und Wertschätzung der sudetendeutschen Geschichte durch die liebevolle Erzählweise. Er steht für Lebensmut und Daseinsfreude.
Aktualisiert: 2022-11-12
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Zeitgenossenschaft!

Zeitgenossenschaft! von Henke,  Matthias
Ernst Krenek und Kurt Weill, beide Jahrgang 1900, eint vieles. Sie stammen aus intellektuell privilegierten Familien, sahen sich schon früh in ihrem kompositorischen Wollen bestärkt, standen den Hurrapatrioten des Ersten Weltkrieges mehr als reserviert gegenüber, übersiedelten um 1920 nach Berlin und profitierten beide vom künstlerischen Aufbruch der Republik. Sie avancierten schon bald zu den Shootingstars ihrer Generation, waren mit ihren Werken bei den eben gegründeten Donaueschinger Musiktagen vertreten und konnten in der zweiten Hälfte des Dezenniums sensationelle Erfolge mit ihren Bühnenwerken verbuchen: mit Jonny spielt auf (1927) beziehungsweise mit der Dreigroschenoper (1928). Nach der sogenannten Machtergreifung hatten beide mit den Repressalien der Nationalsozialisten zu kämpfen. Weill entzog sich deren Zugriff schon 1933, indem er nach Paris wechselte, um zwei Jahre später nach New York zu emigrieren. Krenek parkte sich im noch republikanischen Wien zwischen, folgte seinem Kollegen allerdings nach der Annektierung Österreichs, also 1938, in die USA. Das gemeinsame Exil schien indes das Zeitgenössisch-Verbindende zwischen Weill und Krenek aufzuheben. Jener arbeitete zielstrebig an der Entwicklung des ihm vorschwebenden Ideals einer Broadway Opera, weil er den eigenen künstlerischen Anspruch mit den Wünschen eines urbanen, an sozialen Themen interessierten Publikums zu vermählen hoffte. Dieser gab vor allem seinem inneren Drang nach, das durch Arnold Schönbergs Zwölftonmethode erschlossene Terrain tiefergehend zu erkunden, ein Vorhaben, das ihm eine gewisse Isolation bescherte. Ausführliche Informationen finden Sie unter www.editionargus.de
Aktualisiert: 2021-04-01
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