Lisa Marie Gadatsch liefert mit dieser Künstlermonographie eine erste umfassende Studie des filmischen Gesamtwerks der indisch-amerikanischen Regisseurin Mira Nair. Nairs Filme changieren zwischen Arthousekino, Hollywood und Weltkino und reflektieren den vielschichtigen kulturellen Hintergrund der Ausnahmeregisseurin. Die Autorin stellt die kulturellen Kontraste, Referenzen und Ambivalenzen als integralen Bestandteil Nairs postkolonialer Filmkunst heraus und erkennt in ihrem Kino eine transkulturelle Filmpoesie, die paradigmatisch für eine Generation junger und global inspirierter Filmschaffender ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lisa Marie Gadatsch liefert mit dieser Künstlermonographie eine erste umfassende Studie des filmischen Gesamtwerks der indisch-amerikanischen Regisseurin Mira Nair. Nairs Filme changieren zwischen Arthousekino, Hollywood und Weltkino und reflektieren den vielschichtigen kulturellen Hintergrund der Ausnahmeregisseurin. Die Autorin stellt die kulturellen Kontraste, Referenzen und Ambivalenzen als integralen Bestandteil Nairs postkolonialer Filmkunst heraus und erkennt in ihrem Kino eine transkulturelle Filmpoesie, die paradigmatisch für eine Generation junger und global inspirierter Filmschaffender ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sohrab Shahid Saless gehört zum Neuen Deutschen Film der siebziger und achtziger Jahre. Seine Filme sind mit Preisen hochdekoriert. Er war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Sein Werk ist Weltkino. Zeitlos in seiner Kargheit, keinen Moden unterworfen, auch in Jahrzehnten noch gültig – so wie die Erzählungen Anton Čechovs, seinem großen Vorbild.
Man muss Saless vor allem als Filmautor betrachten, nicht nur als Regisseur. Jemand, der sämtliche künstlerischen Aspekte des Films – Drehbuch, Regie, Schnitt – nicht nur mitbestimmen, sondern dafür die alleinige künstlerische Hoheit behalten wollte. Und so tragen seine Filme eine ganz eigene unverwechselbare Handschrift.
Jeden Film, ob er auf eigenen Drehbüchern basierte oder ob es Auftragsfilme waren, hat er zu ›seinem‹ persönlichen Stoff gemacht. Wie er selbst, litten seine Figuren unter der Kommunikationslosigkeit, Erbarmungslosigkeit, am meisten aber unter der Gleichgültigkeit ihrer Zeit. Es gibt in seinen Filmen keine Ausbrüche aus dem einförmigen Alltag. Die großen Dramen der Weltgeschichte interessierten Saless nicht. Er zitierte gerne einen Satz von Anton Čechov: »Die Leute gehen nicht zum Nordpol, sie gehen ins Büro, streiten sich mit ihrer Frau und essen Suppe.«
Das vorliegende Buch ist keine vollständige Biographie von Sohrab S. Saless. Es befasst sich insbesondere mit den Filmarbeiten der Jahre zwischen 1979 bis 1995.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sohrab Shahid Saless gehört zum Neuen Deutschen Film der siebziger und achtziger Jahre. Seine Filme sind mit Preisen hochdekoriert. Er war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Sein Werk ist Weltkino. Zeitlos in seiner Kargheit, keinen Moden unterworfen, auch in Jahrzehnten noch gültig – so wie die Erzählungen Anton Čechovs, seinem großen Vorbild.
Man muss Saless vor allem als Filmautor betrachten, nicht nur als Regisseur. Jemand, der sämtliche künstlerischen Aspekte des Films – Drehbuch, Regie, Schnitt – nicht nur mitbestimmen, sondern dafür die alleinige künstlerische Hoheit behalten wollte. Und so tragen seine Filme eine ganz eigene unverwechselbare Handschrift.
Jeden Film, ob er auf eigenen Drehbüchern basierte oder ob es Auftragsfilme waren, hat er zu ›seinem‹ persönlichen Stoff gemacht. Wie er selbst, litten seine Figuren unter der Kommunikationslosigkeit, Erbarmungslosigkeit, am meisten aber unter der Gleichgültigkeit ihrer Zeit. Es gibt in seinen Filmen keine Ausbrüche aus dem einförmigen Alltag. Die großen Dramen der Weltgeschichte interessierten Saless nicht. Er zitierte gerne einen Satz von Anton Čechov: »Die Leute gehen nicht zum Nordpol, sie gehen ins Büro, streiten sich mit ihrer Frau und essen Suppe.«
Das vorliegende Buch ist keine vollständige Biographie von Sohrab S. Saless. Es befasst sich insbesondere mit den Filmarbeiten der Jahre zwischen 1979 bis 1995.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sohrab Shahid Saless gehört zum Neuen Deutschen Film der siebziger und achtziger Jahre. Seine Filme sind mit Preisen hochdekoriert. Er war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Sein Werk ist Weltkino. Zeitlos in seiner Kargheit, keinen Moden unterworfen, auch in Jahrzehnten noch gültig – so wie die Erzählungen Anton Čechovs, seinem großen Vorbild.
Man muss Saless vor allem als Filmautor betrachten, nicht nur als Regisseur. Jemand, der sämtliche künstlerischen Aspekte des Films – Drehbuch, Regie, Schnitt – nicht nur mitbestimmen, sondern dafür die alleinige künstlerische Hoheit behalten wollte. Und so tragen seine Filme eine ganz eigene unverwechselbare Handschrift.
Jeden Film, ob er auf eigenen Drehbüchern basierte oder ob es Auftragsfilme waren, hat er zu ›seinem‹ persönlichen Stoff gemacht. Wie er selbst, litten seine Figuren unter der Kommunikationslosigkeit, Erbarmungslosigkeit, am meisten aber unter der Gleichgültigkeit ihrer Zeit. Es gibt in seinen Filmen keine Ausbrüche aus dem einförmigen Alltag. Die großen Dramen der Weltgeschichte interessierten Saless nicht. Er zitierte gerne einen Satz von Anton Čechov: »Die Leute gehen nicht zum Nordpol, sie gehen ins Büro, streiten sich mit ihrer Frau und essen Suppe.«
Das vorliegende Buch ist keine vollständige Biographie von Sohrab S. Saless. Es befasst sich insbesondere mit den Filmarbeiten der Jahre zwischen 1979 bis 1995.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sohrab Shahid Saless gehört zum Neuen Deutschen Film der siebziger und achtziger Jahre. Seine Filme sind mit Preisen hochdekoriert. Er war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Sein Werk ist Weltkino. Zeitlos in seiner Kargheit, keinen Moden unterworfen, auch in Jahrzehnten noch gültig – so wie die Erzählungen Anton Čechovs, seinem großen Vorbild.
Man muss Saless vor allem als Filmautor betrachten, nicht nur als Regisseur. Jemand, der sämtliche künstlerischen Aspekte des Films – Drehbuch, Regie, Schnitt – nicht nur mitbestimmen, sondern dafür die alleinige künstlerische Hoheit behalten wollte. Und so tragen seine Filme eine ganz eigene unverwechselbare Handschrift.
Jeden Film, ob er auf eigenen Drehbüchern basierte oder ob es Auftragsfilme waren, hat er zu ›seinem‹ persönlichen Stoff gemacht. Wie er selbst, litten seine Figuren unter der Kommunikationslosigkeit, Erbarmungslosigkeit, am meisten aber unter der Gleichgültigkeit ihrer Zeit. Es gibt in seinen Filmen keine Ausbrüche aus dem einförmigen Alltag. Die großen Dramen der Weltgeschichte interessierten Saless nicht. Er zitierte gerne einen Satz von Anton Čechov: »Die Leute gehen nicht zum Nordpol, sie gehen ins Büro, streiten sich mit ihrer Frau und essen Suppe.«
Das vorliegende Buch ist keine vollständige Biographie von Sohrab S. Saless. Es befasst sich insbesondere mit den Filmarbeiten der Jahre zwischen 1979 bis 1995.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sohrab Shahid Saless gehört zum Neuen Deutschen Film der siebziger und achtziger Jahre. Seine Filme sind mit Preisen hochdekoriert. Er war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Sein Werk ist Weltkino. Zeitlos in seiner Kargheit, keinen Moden unterworfen, auch in Jahrzehnten noch gültig – so wie die Erzählungen Anton Čechovs, seinem großen Vorbild.
Man muss Saless vor allem als Filmautor betrachten, nicht nur als Regisseur. Jemand, der sämtliche künstlerischen Aspekte des Films – Drehbuch, Regie, Schnitt – nicht nur mitbestimmen, sondern dafür die alleinige künstlerische Hoheit behalten wollte. Und so tragen seine Filme eine ganz eigene unverwechselbare Handschrift.
Jeden Film, ob er auf eigenen Drehbüchern basierte oder ob es Auftragsfilme waren, hat er zu ›seinem‹ persönlichen Stoff gemacht. Wie er selbst, litten seine Figuren unter der Kommunikationslosigkeit, Erbarmungslosigkeit, am meisten aber unter der Gleichgültigkeit ihrer Zeit. Es gibt in seinen Filmen keine Ausbrüche aus dem einförmigen Alltag. Die großen Dramen der Weltgeschichte interessierten Saless nicht. Er zitierte gerne einen Satz von Anton Čechov: »Die Leute gehen nicht zum Nordpol, sie gehen ins Büro, streiten sich mit ihrer Frau und essen Suppe.«
Das vorliegende Buch ist keine vollständige Biographie von Sohrab S. Saless. Es befasst sich insbesondere mit den Filmarbeiten der Jahre zwischen 1979 bis 1995.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Sohrab Shahid Saless gehört zum Neuen Deutschen Film der siebziger und achtziger Jahre. Seine Filme sind mit Preisen hochdekoriert. Er war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Sein Werk ist Weltkino. Zeitlos in seiner Kargheit, keinen Moden unterworfen, auch in Jahrzehnten noch gültig – so wie die Erzählungen Anton Čechovs, seinem großen Vorbild.
Man muss Saless vor allem als Filmautor betrachten, nicht nur als Regisseur. Jemand, der sämtliche künstlerischen Aspekte des Films – Drehbuch, Regie, Schnitt – nicht nur mitbestimmen, sondern dafür die alleinige künstlerische Hoheit behalten wollte. Und so tragen seine Filme eine ganz eigene unverwechselbare Handschrift.
Jeden Film, ob er auf eigenen Drehbüchern basierte oder ob es Auftragsfilme waren, hat er zu ›seinem‹ persönlichen Stoff gemacht. Wie er selbst, litten seine Figuren unter der Kommunikationslosigkeit, Erbarmungslosigkeit, am meisten aber unter der Gleichgültigkeit ihrer Zeit. Es gibt in seinen Filmen keine Ausbrüche aus dem einförmigen Alltag. Die großen Dramen der Weltgeschichte interessierten Saless nicht. Er zitierte gerne einen Satz von Anton Čechov: »Die Leute gehen nicht zum Nordpol, sie gehen ins Büro, streiten sich mit ihrer Frau und essen Suppe.«
Das vorliegende Buch ist keine vollständige Biographie von Sohrab S. Saless. Es befasst sich insbesondere mit den Filmarbeiten der Jahre zwischen 1979 bis 1995.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Ob Melodram, Western, Horrorfilm, Science-Fiction oder Thriller: Von jeher war das Kino ein Ort, um der Realität des Alltags zu entfliehen. Filmplakate lockten die Kunden ins Kino und stellten eine künstlerische Bereicherung des Stadtbildes dar. Wie es ihnen gelang, bereits bei kurzem Hinsehen die Aufmerksamkeit von so vielen Menschen zu wecken und sowohl Filme als auch die Stars zu verkaufen, erzählt dieses große Referenzwerk. Entdecken Sie Plakate, die den gesamten Plot eines Films ahnen lassen, Charaktere und Handlung kommentieren, die Typografie als Teil des Bildes betonen oder einfach grafische Meisterwerke sind.
Aktualisiert: 2022-08-02
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Das Afrikanische Kino ist weltweit ein Leinwandexot. Die Frankfurter Filmwissenschaftlerin Marie-Hélène Gutberlet nimmt uns mit auf eine Reise in die Welt ge- und erfundener Bilder und Töne des afrikanischen Kinos, das – bezüglich Kinoerfahrung und Filmschaffen – dem Kino in anderen Teilen der Welt so ähnlich und doch so anders ist. Die Autorin bietet eine Leseerfahrung vergleichbar der Kinoerfahrung im frühen Kino, das unterschiedliche Genres und Gattungen in einer Vorstellung verband und dabei ganz auf die Partizipation des Zuschauers setzte. Auf der Suche nach der Differenz des afrikanischen Kinos führt die Autorin verschiedene kultur- und filmwissenschaftliche Diskurse der vergangenen Dekaden vor Augen – Third Cinema, Black Cinema, Weltkino –, in die das afrikanische Kino, auch durch Kritiker und Filmschaffende selbst, zwar eingebunden war, aufgrund seiner Andersartigkeit aber dennoch stets ein wenig außen vor blieb. Diese Andersartigkeit verortet Marie-Hélène Gutberlet schließlich in der besonderen Beziehung dieses Kinos zur Oralität afrikanischer Kulturen und damit zur Sphäre des Akustischen – seiner ästhetischen Eigenheit, die der besonderen Rolle der mündlichen und musikalischen Kommunikation in der afrikanischen Alltagskultur entlehnt ist.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Lisa Marie Gadatsch liefert mit dieser Künstlermonographie eine erste umfassende Studie des filmischen Gesamtwerks der indisch-amerikanischen Regisseurin Mira Nair. Nairs Filme changieren zwischen Arthousekino, Hollywood und Weltkino und reflektieren den vielschichtigen kulturellen Hintergrund der Ausnahmeregisseurin. Die Autorin stellt die kulturellen Kontraste, Referenzen und Ambivalenzen als integralen Bestandteil Nairs postkolonialer Filmkunst heraus und erkennt in ihrem Kino eine transkulturelle Filmpoesie, die paradigmatisch für eine Generation junger und global inspirierter Filmschaffender ist.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der „Oscar“ war für Ang Lee im Jahr 2006 nur der letzte Schritt in die Top-Riege internationaler Filmemacher. In seinen Filmen bewegt der gebürtige Taiwanese sich mühelos durch verschiedene Zeitebenen, Kulturräume und Genres – von den frühen taiwanesischen Werken „Das Hochzeitsbankett“ (1993) und „Eat Drink Man Woman“ (1994) über die Jane Austen-Verfilmung „Sinn und Sinnlichkeit“ (1995), das 70er-Jahre-Drama „Der Eissturm“ (1997) und das Kampfkunst-Epos „Tiger & Dragon“ (2000) bis zur preisgekrönten Liebesgeschichte „Brokeback Mountain“ (2005) und dem chinesischen Spionage-Thriller „Gefahr und Begierde“ (2007). Die Figuren in Ang Lees humorvollen wie eindringlichen Filmen geraten in Konflikt mit den Erwartungen der Gesellschaft, wenn sie versuchen, ihre ureigenen Wünsche auszuleben. Sensibel und erfrischend ambivalent schildert er die familiären Spannungen, die Konfrontationen zwischen Generationen und Kulturen. Die inneren Auseinandersetzungen der Figuren vermittelt er in seiner detailbetonten Bildsprache. Minimale Gesten wie Blicke werden hier zum heimlichen Erzähler der Geschichten. Isabell Gössele dokumentiert in lebendig-prägnanten Filmanalysen das Gesamtwerk des außergewöhnlichen Regisseurs, sein „Weltkino des Gefühls“. Sie legt den unverwechselbaren „Ang-Lee-Stil“ frei und ergründet, warum seine Geschichten Zuschauer in unterschiedlichsten Kulturkreisen bewegen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Der 1953 in Göttingen gegründete Verleih "Neue Filmkunst Walter Kirchner" war für das bundesdeutsche Kino in der Nachkriegszeit, was Rowohlts Rotations-Romane für das literarische Leben nach dem Zweiten Weltkrieg waren. So wie "rororo" die Weltliteratur nach Deutschland zurückbrachte, machte die Neue Filmkunst die Westdeutschen mit dem Weltkino bekannt.
Die filmkünstlerische Programmatik von Walter Kirchner (1923-2009) kam in einem Verleihangebot zum Ausdruck, das durch seine inhaltliche und ästhetische Konsequenz besticht. Hier erschienen die frühen Filme von Bergman und Buñuel, Werke des französischen Kinos der 1940er und 1950er Jahre, Filme von Fellini und Antonioni, Arbeiten der Nouvelle Vague, von Truffaut, Godard und Resnais, aber auch von Autoren der "Dritten Welt".
Der Katalog dokumentiert in zeitgenössischen Texten das historische Umfeld und engagierte Selbstverständnis des Verleihs. Dessen vielgerühmte Filmplakate erläutert der Grafiker Hans Hillmann im Gespräch mit Christoph Hochhäusler. 40 repräsentative Filme werden mit Kritiken, Analysen und vielen Abbildungen ausführlich vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Lisa Marie Gadatsch liefert mit dieser Künstlermonographie eine erste umfassende Studie des filmischen Gesamtwerks der indisch-amerikanischen Regisseurin Mira Nair. Nairs Filme changieren zwischen Arthousekino, Hollywood und Weltkino und reflektieren den vielschichtigen kulturellen Hintergrund der Ausnahmeregisseurin. Die Autorin stellt die kulturellen Kontraste, Referenzen und Ambivalenzen als integralen Bestandteil Nairs postkolonialer Filmkunst heraus und erkennt in ihrem Kino eine transkulturelle Filmpoesie, die paradigmatisch für eine Generation junger und global inspirierter Filmschaffender ist.
Aktualisiert: 2023-04-03
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