23 Jahre lang verbaute der Steirer Franz Gsellmann rund 2000 Einzelteile, hunderte Glühbirnen und 25 Elektromotoren zu seiner „Weltmaschine“, die nichts produziert, außer Buntheit, Bewegung und Geräusche: „Aber schon hat Frau Gsellmann die Maschine in Betrieb genommen. Es schrillt, pfeift, knattert, dröhnt, das „Atomium“ beginnt, sich rasend schnell zu drehen, die Maschine löst sich auf in Licht, Klang und Bewegung. Blaulicht flackert, eine mit Rosen umkränzte Madonna erstrahlt, Fahrradfelgen drehen sich zwischen einem eifrig schlagenden Gong, Spielzeugraketen sausen in rotgefärbten Aluminiumbahnen … die Maschine […] wird zum mechanischen Universum, in dem alles nach der verwirrenden Gesetzmäßigkeit ihres Schöpfers abläuft“.
Aktualisiert: 2023-06-28
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23 Jahre lang verbaute der Steirer Franz Gsellmann rund 2000 Einzelteile, hunderte Glühbirnen und 25 Elektromotoren zu seiner „Weltmaschine“, die nichts produziert, außer Buntheit, Bewegung und Geräusche: „Aber schon hat Frau Gsellmann die Maschine in Betrieb genommen. Es schrillt, pfeift, knattert, dröhnt, das „Atomium“ beginnt, sich rasend schnell zu drehen, die Maschine löst sich auf in Licht, Klang und Bewegung. Blaulicht flackert, eine mit Rosen umkränzte Madonna erstrahlt, Fahrradfelgen drehen sich zwischen einem eifrig schlagenden Gong, Spielzeugraketen sausen in rotgefärbten Aluminiumbahnen … die Maschine […] wird zum mechanischen Universum, in dem alles nach der verwirrenden Gesetzmäßigkeit ihres Schöpfers abläuft“.
Aktualisiert: 2023-06-28
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23 Jahre lang verbaute der Steirer Franz Gsellmann rund 2000 Einzelteile, hunderte Glühbirnen und 25 Elektromotoren zu seiner „Weltmaschine“, die nichts produziert, außer Buntheit, Bewegung und Geräusche: „Aber schon hat Frau Gsellmann die Maschine in Betrieb genommen. Es schrillt, pfeift, knattert, dröhnt, das „Atomium“ beginnt, sich rasend schnell zu drehen, die Maschine löst sich auf in Licht, Klang und Bewegung. Blaulicht flackert, eine mit Rosen umkränzte Madonna erstrahlt, Fahrradfelgen drehen sich zwischen einem eifrig schlagenden Gong, Spielzeugraketen sausen in rotgefärbten Aluminiumbahnen … die Maschine […] wird zum mechanischen Universum, in dem alles nach der verwirrenden Gesetzmäßigkeit ihres Schöpfers abläuft“.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Entdeckung des Higgs-Bosons hat rund um die Welt für Schlagzeilen gesorgt. Doch um was genau handelt es sich bei diesem "Gottesteilchen", und wie hat man nach ihm gefahndet? Jon Butterworth kann diese Fragen aus erster Hand beantworten. Er ist einer der führenden Physiker am CERN und berichtet hautnah über die beeindruckende Technik des Beschleunigers und die Suche nach einer Ordnung im Chaos der Teilchentrümmer. Für den Autor war die Jagd nach dem Higgs das größte Abenteuer seines Lebens. Sein Insiderbericht ist eine rasante Fahrt in die Welt der Naturgesetze bis zur Grenze unseres Wissens.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Maschine ist die große Unbekannte des Denkens. Wen dies sonderbar anmutet, weil man ihr als Metapher überall begegnet, werfe einen Blick auf unser Bild von Gott : Nacheinander wurde er von der Kultur zum Theaterereignis, zum Uhrmacher und schließlich zum Programmierer umgeschult. Worin liegt der philosophische Nerv der Maschine, dieser großen Unbekannten des Denkens ? Ausgehend von der Rätselfrage des ›deus ex machina‹ wird der Leser in kurzen, prägnanten Abschnitten mit dem ›Denken ohne Denker‹ konfrontiert. Über die historischen Exkursionen hinaus führt Martin Burckhardt in dieser philosophischen Grundlegung den Leser in die Gegenwart auf den so langsamen wie unweigerlichen Rückzug der Philosophie und der gleichzeitigen Explosion maschineller Intelligenzen hin. Die Maschine ist kein technisches Gadget mehr, sondern längst zur geistigen Größe geworden. Sie ist das Unbewusste der Philosophie, der Gesellschaft überhaupt. Würde der Geist der Maschine freigesetzt, wäre endlich eine nun von allem metaphysischen Ballast befreite, radikal geistesgegenwärtige Philosophie denkbar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Tote am CERN in Genf. Terabyte gestohlener Daten. Doch damit nicht genug – auch die Weltformel und alle Aufzeichnungen von Adam Zeiger sind weg. Professor Zeiger war drauf und dran, die Physik vom Kopf auf die Füße zu stellen. Stattdessen gerät er als Verdächtiger ins Visier der Kriminalpolizei. Dabei wird er eigentlich dringend am CERN gebraucht. Das größte Experiment in der Geschichte der Menschheit steht bevor. Mit Hilfe des Gigantischen Circle Colliders will man endlich herausfinden, „was die Welt im Innersten zusammenhält“. Das ist jedoch ein gewagtes Spiel. Mit astronomischen Energien will man Gott die letzten Geheimnisse entreißen. Das ganze Universum könnte in einem Vakuumzerfall enden. Das muss verhindert werden.
Die ukrainischen Datendiebe haben derweil andere Pläne. Sie verschaffen sich Zugang zu einem chinesischen Quantencomputer, auf dem die neue Physik ihre ganze Schönheit und Macht entfaltet. Damit sind sie endlich in der Lage, eine überlegene Waffe zu bauen, die den Krieg beendet – ein für alle Mal. Das kann der russische Präsident auf keinen Fall zulassen, legitime Interessen zwingen ihn zum Handeln. Adam Zeiger gerät ungewollt zwischen die Fronten – Spielball und Akteur zugleich. Sich überlagernde Zustände und Unwahrscheinlichkeiten, die seinen Alltag jäh aus den Angeln heben. Mit einer Liebesaffäre, mit einer Mission als Welterklärer und Weltretter ist er schließlich etwas überfordert.
Wird es ihm trotzdem gelingen den Weltuntergang abzuwenden?
Aktualisiert: 2023-03-22
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Ein kurzweiliger Streifzug durch das Reich der Maschinen und Apparate
Aktualisiert: 2022-04-28
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Ein Tellurium (auch: 'Planetenmaschine', Orrery oder Loxocosm) ist ein faszinierendes mechanisches Gerät, das die Bewegung von Planeten um die Sonne zeigt. In diesem Modell sind die Sonne, die Erde und der Mond dargestellt, so dass besonders die Mondphasen und die Entstehung von Sonnen- bzw. Mondfinsternissen veranschaulicht werden. Auch die Entstehung von Jahreszeiten wird durch die sichtbare Neigung der Erdachse entsprechend der Realität verdeutlicht. Ein Tellurium eignet sich hervorragend zum Verstehen von astronomischen Zusammenhängen - perfekt als Erklärung für Jung und Alt! Neben der Bauanleitung beinhaltet der Bausatz auch eine Bedienungsanleitung, die einen Eindruck von den Möglichkeiten des Telluriums verschafft. Einfacher Zusammenbau: Alle Teile können einfach herausgedrückt und direkt zusammengebaut werden. Der benötigte Holzleim wird mitgeliefert! Der Aufbau dieses komplexen Geräts wird dir viel Freude bereiten und danach hast du einen echten Blickfang für dein Arbeitszimmer, Büro oder Wohnzimmer! Bausatz Inhalt - Mehr als 60 Bauteile aus Pappelsperrholz, lasergeschnitten und graviert, zum Herausdrücken - 1 Bauanleitung incl. Bedienungsanleitung (8-seitig, Farbdruck - deutsch und englisch) - Holzleim D3, 35g-Flasche (wasserfest, trocknet transparent aus) Bei Problemen beim Zusammenbau steht dir unser Modellbau-Team per eMail unter bauberatung@dreipunkt-verlag.de zur Verfügung. Hinweis: Zum Ablängen der zum Zusammenbau benötigten Rundstäbe wird z.B. ein handelsüblicher Cutter benötigt.
Aktualisiert: 2022-02-11
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Die Entdeckung des Higgs-Bosons hat rund um die Welt für Schlagzeilen gesorgt. Doch um was genau handelt es sich bei diesem „Gottesteilchen“, und wie hat man nach ihm gefahndet? Jon Butterworth kann diese Fragen aus erster Hand beantworten.
Aktualisiert: 2019-09-24
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Die Armillarsphäre (auch 'Weltmaschine' genannt) ist ein komplexes mechanisches Gerät, das der Darstellung der Bewegung astronomischer Körper dient. Die Position der Planeten, der Sonne und des Mondes können so für jeden Ort der Erde eingestellt werden. Uhrzeiten und Sonnenstände können abgelesen werden, ebenso die Sonnenauf- und Untergangszeiten. Die Armillarsphäre eignet sich hervorragend zum Verstehen von Jahreszeiten und Mondphasen - perfekt als Erklärung für Kinder und Jugendliche. Neben der Bauanleitung beinhaltet der Bausatz auch eine Bedienungsanleitung, die einen Eindruck von den Möglichkeiten der Armillarsphäre verschafft. Einfacher Zusammenbau: Alle Teile können einfach herausgedrückt und direkt zusammengebaut werden. Der benötigte Holzleim wird mitgeliefert! Der Aufbau dieses komplexen Geräts wird dir viel Freude bereiten und danach hast du einen echten Blickfang für dein Arbeitszimmer, Büro oder Wohnzimmer! Bausatz Inhalt - Mehr als 30 Bauteile aus Pappelsperrholz, lasergeschnitten und graviert, zum Herausdrücken - 1 Bauanleitung (4-seitig, Farbdruck) incl. detaillierter Anleitung (deutsch und englisch) - 1 Bedienungsanleitung fürden einfachen Einstieg (deutsch und englisch) - Holzleim D3, 35g-Flasche (wasserfest, trocknet transparent aus) Bei Problemen beim Zusammenbau steht dir unser Modellbau-Team per eMail unter bauberatung@dreipunkt-verlag.de zur Verfügung. Hinweis: Zum Ablängen der zum Zusammenbau benötigten Rundstäbe wird z.B. ein handelsüblicher Cutter benötigt.
Aktualisiert: 2022-02-11
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Die Entdeckung des Higgs-Bosons hat rund um die Welt für Schlagzeilen gesorgt. Doch um was genau handelt es sich bei diesem "Gottesteilchen", und wie hat man nach ihm gefahndet? Jon Butterworth kann diese Fragen aus erster Hand beantworten. Er ist einer der führenden Physiker am CERN und berichtet hautnah über die beeindruckende Technik des Beschleunigers und die Suche nach einer Ordnung im Chaos der Teilchentrümmer. Für den Autor war die Jagd nach dem Higgs das größte Abenteuer seines Lebens. Sein Insiderbericht ist eine rasante Fahrt in die Welt der Naturgesetze bis zur Grenze unseres Wissens.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ein biographischer Roman über die »Weltmaschine« und deren Erbauer Franz Gsellmann. Über das rätselhafte Kunstwerk, ähnlich den Werken Marcel Duchamps und Jean Tinguelys. Eine Maschine, deren einzige Funktion darin besteht, Maschine zu sein, die Maschine spielt. Im Oktober 1958 sieht Franz Gsellmann (1910-1981) in einem Zeitungsartikel über die Weltausstellung die Abbildung des Atomiums. Der Landwirt, der in der Steiermark einen kleinen Hof betreibt, ist davon so fasziniert, dass er mit dem Zug nach Brüssel reist, sich das Atomium ansieht, am selben Abend zurückfährt und heimlich mit dem Bau einer Maschine beginnt, die später als »Weltmaschine« bekannt wird. 1981 montiert er als letztes Teil ein großes, drehbares Fragezeichen, erklärt sein Werk für vollendet und stirbt. Klaus Ferentschik verarbeitet in seinem Roman alle bekannten und unbekannten Fakten über die Weltmaschine und liefert eine literarische Erklärung der Obsession ihres Erbauers. Ein Buch über die Kraft der Träume und ein Plädoyer, ihnen unbeirrt zu folgen. In diesem Jahr feiern das Atomium und die Weltmaschine ihren 50. Geburtstag.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Die Maschine ist die große Unbekannte des Denkens. Wen dies sonderbar anmutet, weil man ihr als Metapher überall begegnet, werfe einen Blick auf unser Bild von Gott : Nacheinander wurde er von der Kultur zum Theaterereignis, zum Uhrmacher und schließlich zum Programmierer umgeschult. Worin liegt der philosophische Nerv der Maschine, dieser großen Unbekannten des Denkens ? Ausgehend von der Rätselfrage des ›deus ex machina‹ wird der Leser in kurzen, prägnanten Abschnitten mit dem ›Denken ohne Denker‹ konfrontiert. Über die historischen Exkursionen hinaus führt Martin Burckhardt in dieser philosophischen Grundlegung den Leser in die Gegenwart auf den so langsamen wie unweigerlichen Rückzug der Philosophie und der gleichzeitigen Explosion maschineller Intelligenzen hin. Die Maschine ist kein technisches Gadget mehr, sondern längst zur geistigen Größe geworden. Sie ist das Unbewusste der Philosophie, der Gesellschaft überhaupt. Würde der Geist der Maschine freigesetzt, wäre endlich eine nun von allem metaphysischen Ballast befreite, radikal geistesgegenwärtige Philosophie denkbar.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Maschine ist die große Unbekannte des Denkens. Wen dies sonderbar anmutet, weil man ihr als Metapher überall begegnet, werfe einen Blick auf unser Bild von Gott : Nacheinander wurde er von der Kultur zum Theaterereignis, zum Uhrmacher und schließlich zum Programmierer umgeschult. Worin liegt der philosophische Nerv der Maschine, dieser großen Unbekannten des Denkens ? Ausgehend von der Rätselfrage des ›deus ex machina‹ wird der Leser in kurzen, prägnanten Abschnitten mit dem ›Denken ohne Denker‹ konfrontiert. Über die historischen Exkursionen hinaus führt Martin Burckhardt in dieser philosophischen Grundlegung den Leser in die Gegenwart auf den so langsamen wie unweigerlichen Rückzug der Philosophie und der gleichzeitigen Explosion maschineller Intelligenzen hin. Die Maschine ist kein technisches Gadget mehr, sondern längst zur geistigen Größe geworden. Sie ist das Unbewusste der Philosophie, der Gesellschaft überhaupt. Würde der Geist der Maschine freigesetzt, wäre endlich eine nun von allem metaphysischen Ballast befreite, radikal geistesgegenwärtige Philosophie denkbar.
Aktualisiert: 2021-11-04
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„Mythos-Mensch-Maschine“ ist der Titel des zweiten Bandes in der Reihe „Salzburger Kulturwissenschaftliche Dialoge“. Wie bei „Geld-Gier-Gott“ bilden Vorträge einer gleichnamigen Lehrveranstaltung am Fachbereich für Politikwissenschaft und Soziologie der Universität Salzburg die Basis für die vorliegende Publikation. Angeregt durch spezielle Maschinenkonstruktionen wie Gsellmanns Weltmaschine und dem Large-Hadronen-Collider (CERN), konnten auch für diese innovative Themenkombination Vertreter unterschiedlichster Disziplinen gewonnen werden. Am Beginn der interdisziplinären Kooperation standen viele Fragen, die auf fachspezifische Antworten warteten.
Aktualisiert: 2020-06-02
Autor:
Arno Bammé,
Monika Frass,
Manfred Gabriel,
Claus Gomig,
Dominik Gruber,
Josef Gruber,
Gerhard Hacker,
Ingonda Hannesschläger,
Wilhelm Just,
Johannes Klopf,
Nicole Mirnig,
Bernhard J. Mitterauer,
Georg Nightingale,
Sebastian Osswald,
Gerhard Praher,
Roman Reisinger,
Josef Rohringer,
Jörg Schauberger,
Inge Schneider,
Wolfgang Schöner,
Wolfgang Sonntagbauer,
Wolfgang Speyer
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23 Jahre lang verbaute der Steirer Franz Gsellmann rund 2000 Einzelteile, hunderte Glühbirnen und 25 Elektromotoren zu seiner „Weltmaschine“, die nichts produziert, außer Buntheit, Bewegung und Geräusche: „Aber schon hat Frau Gsellmann die Maschine in Betrieb genommen. Es schrillt, pfeift, knattert, dröhnt, das „Atomium“ beginnt, sich rasend schnell zu drehen, die Maschine löst sich auf in Licht, Klang und Bewegung. Blaulicht flackert, eine mit Rosen umkränzte Madonna erstrahlt, Fahrradfelgen drehen sich zwischen einem eifrig schlagenden Gong, Spielzeugraketen sausen in rotgefärbten Aluminiumbahnen … die Maschine […] wird zum mechanischen Universum, in dem alles nach der verwirrenden Gesetzmäßigkeit ihres Schöpfers abläuft“.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Verhältnis von Glauben und Denken kann als Angelpunkt und Motor der neuzeitlichen Geschichte begriffen werden. Walter Falks Werk zeigt in singulärer Weise, auf welchen teilweise verdrängten Fundamenten der wissenschaftliche Fortschrittsglaube beruhte und bietet eine kritische Analyse der ‘Legitimität der Neuzeit’, die ebenbürtig neben den großen Arbeiten von Hans Blumenberg, Michel Foucault oder Joachim Ritter bestehen kann. Walter Falk geht anhand der Metapher von der Weltmaschine, die sich seit 1770 in verschiedenen Texten und in Modifikationen findet, der Fortschrittsgeschichte und ihrer Kritiker nach. So entwirft er, vor dem Hintergrund einer neuartigen Epochendeutung ein geistesgeschichtliches Panorama, das von Comte und Schlegel und Kleist bis zu Kafka und Heidegger reicht. Das Buch zeigt vor dem Hintergrund der Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts, wie die Gestalt des personalen Gottes in den großen geistes- und naturwissenschaftlichen Innovationsschüben der Moderne zunehmend wieder in den Blick genommen wurde. Dabei erfahren die Ansätze von Foucault, Konrad Lorenz oder René Girard eine eigenwillige und profilierte, Natur- und Kulturwissenschaften innovativ miteinander verbindende Deutung. Das eigentliche Interesse des Buches ist aber nicht historischer Natur. Falk demonstriert eindrucksvoll, wie Glauben und Denken in der Gegenwart zugleich differenziert und integriert werden müssen, um auf der Höhe der Moderne wieder fruchtbar in ein Gespräch kommen zu können.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Künstlerische Prozesse, an denen Schülerinnen und Schüler ebenso beteiligt sind wie Lehrerinnen und Lehrer – gibt es dafür eine Perspektive im Unterricht der Regelschule? Dieser Frage geht Holger Erbach in der vorliegenden Publikation nach. Dabei ist die Fragestellung bewusst nicht auf den Kunstunterricht begrenzt, auch wenn er das wesentliche Referenzfeld dieser Untersuchung darstellt. Wie aber können solche Prozesse initiiert werden? Welche didaktischen Dispositionen und äußeren Rahmenbedingungen sind anzubieten, will man künstlerische Vorgehensweisen ermöglichen? Die Freiheit und Selbstbestimmtheit, die für professionelle Künstlerinnen und Künstler selbstverständlich erscheint, wird im schulischen Rahmen immer mit Beschränkungen konfrontiert sein – sei es aus strukturellen, organisatorischen oder auch didaktischen Gründen. Wie kann vor dem Hintergrund des in dieser Hinsicht engen schulischen Rahmens trotzdem selbstbestimmte künstlerische Arbeit gelingen? In welchen Bereichen kann die Freiheit und Selbstbestimmtheit für Schülerinnen und Schüler ausgeweitet werden, können strukturelle und didaktische Verkrustungen zugunsten offener Räume und Situationen aufgebrochen werden? Holger Erbach sucht Antworten auf diese Fragen und ist bestrebt, Wege aufzuzeigen, wie künstlerische Arbeit im schulischen Rahmen verwirklicht werden kann und welche Voraussetzungen dafür geschaffen werden müssen. Er beleuchtet dabei das Phänomen Werkstatt aus den Perspektiven der eigenen Biografie, der Kunst und der schulischen Arbeit und leitet aus der Untersuchung exemplarischer Kunstwerke mit Werkstattcharakter wichtige Impulse für sein didaktisches Konzept ab.
Aktualisiert: 2021-05-18
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