Die 100 besten Coaching-Übungen

Die 100 besten Coaching-Übungen von Wehrle,  Martin
Mit den besten 100 Coaching-Übungen bauen Sie Ihr Repertoire als Coach systematisch aus, z.B. in Sachen Klientenbild, Kommunikation, Werte oder Praxistransfer. Die Übungen setzen sich aus zwei Elementen zusammen: aus Alltagsübungen (spielerisch) und aus Praxisübungen (anspruchsvoll). Das letzte Kapitel beinhaltet herausfordernde Fall-Übungen, in denen Sie die gewonnenen Fähigkeiten aus vorangegangenen Praxisübungen miteinander kombinieren. Um ein guter Coach zu werden, müssen Sie coachen. Sich selbst coachen. Andere coachen. Immer wieder: coachen. Wer könnte Schwimmweltmeister werden, ohne ganz oft zu schwimmen? Wer ein großer Pianist, ohne ganz viel Piano zu spielen? Und wer ein Spitzen-Coach, ohne bei jeder Gelegenheit zu coachen? Doch genau hier beißt die Katze sich in den Schwanz. Der Coaching-Einsteiger würde sein praktisches Können ja gerne ausbauen – aber woher die Gelegenheit, woher die Klienten nehmen? Der Routinier würde seine praktische Erfahrung ja gerne ausbauen – aber woher die Anregungen, woher sofort umsetzbaren Coaching-Übungen nehmen? 'Die 100 besten Coaching-Übungen' bieten Ihnen genau dies. Durch Übungen, durch Anregungen, durch praktische Tipps bekommen Sie immer wieder die Chance, Coaching-Erfahrungen zu sammeln. Übrigens: Es sind fast 200 Übungen. Und auf seine Art stimmt der Titel dann doch: Zu 100 Übungsthemen, abzüglich der Fallbeispiele, bekommen Sie je zwei Übungen angeboten – eine Übung für den Alltag und eine Übung für die Coaching-Praxis. Die Alltags-Übungen sind so angelegt, dass Sie dazu keine Klienten brauchen, sondern üben können in natürlichen Situationen, wie jeder Tag sie bietet. Für einige Übungen lassen Sie Ihren (unsichtbaren) Testballon im Gespräch mit Freunden oder Arbeitskollegen steigen. Bei anderen Übungen sind Sie Ihr eigener Klient und probieren das, was Sie später an anderen anwenden wollen, im spannenden Selbstversuch. Würde ein Pianist, ehe er für sich geübt hat, vor zahlendes Publikum treten? Nie im Leben. Das Üben abseits der Bühne verschafft ihm die nötige Sicherheit. Genauso wirken die Übungen bei Ihnen. Nutzen Sie dieses Trainingslager, um Ihre Kompetenzen als Coach auszubauen: Ihre Fingerfertigkeit, mit der Sie Methoden anwenden; Ihr Gehör, mit dem Sie Klänge und Missklänge (im Dialog) wahrnehmen; und Ihre Empathie, mit der Sie später die Gefühlslandschaft Ihres Klienten ertasten. Die Alltags-Übungen geben Ihnen Anstöße, wie Sie sich selbst noch besser kennen (und coachen) lernen können. Vom Proberaum auf die Coaching-Bühne – diesen Schritt gehen Sie durch die Coaching-Übungen. Nun erleben Sie, welche Möglichkeiten Ihnen die Interventionen beim realen Coaching bieten: Was ist der Zweck einer Methode, in welchen Situationen passt sie? Wie gehen Sie, Schritt für Schritt, beim Anwenden vor? Welche Feinheiten, manchmal auch Gemeinheiten und Stolperfallen, sind zu beachten? Kurzrubriken fassen zusammen, welche 'Ziele' sich im Coaching mit einer Übung erreichen lassen und welche 'Chancen', aber auch 'Risiken' damit verbunden sind. Und jedes Mal erhalten Sie einen ganz persönlichen 'Praxis-Tipp' – als Vorschlag, wie sich die Intervention mit noch mehr Pfiff umsetzen lässt. Mitmachen ist Trumpf – dieses Motto gilt auch bei den Coaching-Übungen. Mal dürfen Sie Fragen stellen, mal Einschätzungen abgeben, mal Formulierungen vorschlagen. In etlichen Fällen bietet Ihnen das Buch Raum für Ihre Antworten, die Sie am besten (zusätzlich) auf separatem Papier erarbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Coaching-Tools III

Coaching-Tools III von Rauen,  Christopher
Mit dem letzten Band der Trilogie präsentieren namhafte Coaches aus unterschiedlichen Denkschulen einmal mehr ihre bevorzugten Interventionstechniken. Der Leser nimmt so an einem sehr breiten Spektrum an Methodenkompetenz teil. Die Tools sind folgenden Phasen eines Coachings zugeordnet: Kontakt, Zielklärung, Analyse, Veränderung und Zielerreichung. Ob Karriereberatung, Konflikt-Coaching oder Werteklärung - schnellen Zugriff auf das passende Tool gewährt eine nach Anlässen sortierte Übersicht. Beteiligte Autoren dieser Sammlung Dr. Evelyn Albrecht, Susanne Alwart, Dr. Thomas Bachmann, Camelia Buss-Ciontoiu, Markus Classen, Ulrich Dehner, Tanja Dünnfründ, Dr. Claudia Eilles-Matthiessen, Teresa M. Erdmann, Dr. Julia Eversmann, Maren Fischer-Epe, Andrea Gruber, Martin Hagen, Eberhard Hauser, Christiane Herlein-Schmiedel, Claus-Dieter Hildenbrand, Timo Hinrichsen, Dr. Peter Höher, Natalia Hoffman-Demsing, Dr. Anja Kampik, Prof. Hugo Kehr, Dr. Marion Keil, Michael Kohlhaas, Dr. Ilona Kryl, Heidi Martin, Daniel Meier, Nina Meier, Günter Menne, Christine Moscho, Gabriele Müller, Oliver Müller, Anja Mumm, Gerburgis A. Niehaus, Helga Odendahl, Alexander Pauly, Dr. Christopher Rauen, Alice Reinecke, Katharina Reischenbacher, Ulrike Rheinberger, Susanne Riedel, Dr. Carsten Schäper, Sonja Scherer, Anette Schirmer-Rusch, Christoph Schlachte, Dr. Bernd Schmid, Dr. Gunther Schmidt, Dr. Astrid Schreyögg, Peter Schröder, Bettina Schubert-Golinski, Prof. Dr. Walter Schwertl, Andreas Steinhübel, Rita Strackbein, Dr. Matthias Strasser, Armin Sülberg, Othmar Sutrich, André Thamm, Oliver Theißing, Peter Traub-Martin, Prof. Dr. Manuel Tusch, Dr. Theresa Friederike Wechsler, Susanne Weiss, Ulrike Wittenborn, Margit Wolf.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Coaching-Tools III

Coaching-Tools III von Rauen,  Christopher
Mit dem letzten Band der Trilogie präsentieren namhafte Coaches aus unterschiedlichen Denkschulen einmal mehr ihre bevorzugten Interventionstechniken. Der Leser nimmt so an einem sehr breiten Spektrum an Methodenkompetenz teil. Die Tools sind folgenden Phasen eines Coachings zugeordnet: Kontakt, Zielklärung, Analyse, Veränderung und Zielerreichung. Ob Karriereberatung, Konflikt-Coaching oder Werteklärung - schnellen Zugriff auf das passende Tool gewährt eine nach Anlässen sortierte Übersicht. Beteiligte Autoren dieser Sammlung Dr. Evelyn Albrecht, Susanne Alwart, Dr. Thomas Bachmann, Camelia Buss-Ciontoiu, Markus Classen, Ulrich Dehner, Tanja Dünnfründ, Dr. Claudia Eilles-Matthiessen, Teresa M. Erdmann, Dr. Julia Eversmann, Maren Fischer-Epe, Andrea Gruber, Martin Hagen, Eberhard Hauser, Christiane Herlein-Schmiedel, Claus-Dieter Hildenbrand, Timo Hinrichsen, Dr. Peter Höher, Natalia Hoffman-Demsing, Dr. Anja Kampik, Prof. Hugo Kehr, Dr. Marion Keil, Michael Kohlhaas, Dr. Ilona Kryl, Heidi Martin, Daniel Meier, Nina Meier, Günter Menne, Christine Moscho, Gabriele Müller, Oliver Müller, Anja Mumm, Gerburgis A. Niehaus, Helga Odendahl, Alexander Pauly, Dr. Christopher Rauen, Alice Reinecke, Katharina Reischenbacher, Ulrike Rheinberger, Susanne Riedel, Dr. Carsten Schäper, Sonja Scherer, Anette Schirmer-Rusch, Christoph Schlachte, Dr. Bernd Schmid, Dr. Gunther Schmidt, Dr. Astrid Schreyögg, Peter Schröder, Bettina Schubert-Golinski, Prof. Dr. Walter Schwertl, Andreas Steinhübel, Rita Strackbein, Dr. Matthias Strasser, Armin Sülberg, Othmar Sutrich, André Thamm, Oliver Theißing, Peter Traub-Martin, Prof. Dr. Manuel Tusch, Dr. Theresa Friederike Wechsler, Susanne Weiss, Ulrike Wittenborn, Margit Wolf.
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Die 100 besten Coaching-Übungen

Die 100 besten Coaching-Übungen von Wehrle,  Martin
Mit den besten 100 Coaching-Übungen bauen Sie Ihr Repertoire als Coach systematisch aus, z.B. in Sachen Klientenbild, Kommunikation, Werte oder Praxistransfer. Die Übungen setzen sich aus zwei Elementen zusammen: aus Alltagsübungen (spielerisch) und aus Praxisübungen (anspruchsvoll). Das letzte Kapitel beinhaltet herausfordernde Fall-Übungen, in denen Sie die gewonnenen Fähigkeiten aus vorangegangenen Praxisübungen miteinander kombinieren. Um ein guter Coach zu werden, müssen Sie coachen. Sich selbst coachen. Andere coachen. Immer wieder: coachen. Wer könnte Schwimmweltmeister werden, ohne ganz oft zu schwimmen? Wer ein großer Pianist, ohne ganz viel Piano zu spielen? Und wer ein Spitzen-Coach, ohne bei jeder Gelegenheit zu coachen? Doch genau hier beißt die Katze sich in den Schwanz. Der Coaching-Einsteiger würde sein praktisches Können ja gerne ausbauen – aber woher die Gelegenheit, woher die Klienten nehmen? Der Routinier würde seine praktische Erfahrung ja gerne ausbauen – aber woher die Anregungen, woher sofort umsetzbaren Coaching-Übungen nehmen? 'Die 100 besten Coaching-Übungen' bieten Ihnen genau dies. Durch Übungen, durch Anregungen, durch praktische Tipps bekommen Sie immer wieder die Chance, Coaching-Erfahrungen zu sammeln. Übrigens: Es sind fast 200 Übungen. Und auf seine Art stimmt der Titel dann doch: Zu 100 Übungsthemen, abzüglich der Fallbeispiele, bekommen Sie je zwei Übungen angeboten – eine Übung für den Alltag und eine Übung für die Coaching-Praxis. Die Alltags-Übungen sind so angelegt, dass Sie dazu keine Klienten brauchen, sondern üben können in natürlichen Situationen, wie jeder Tag sie bietet. Für einige Übungen lassen Sie Ihren (unsichtbaren) Testballon im Gespräch mit Freunden oder Arbeitskollegen steigen. Bei anderen Übungen sind Sie Ihr eigener Klient und probieren das, was Sie später an anderen anwenden wollen, im spannenden Selbstversuch. Würde ein Pianist, ehe er für sich geübt hat, vor zahlendes Publikum treten? Nie im Leben. Das Üben abseits der Bühne verschafft ihm die nötige Sicherheit. Genauso wirken die Übungen bei Ihnen. Nutzen Sie dieses Trainingslager, um Ihre Kompetenzen als Coach auszubauen: Ihre Fingerfertigkeit, mit der Sie Methoden anwenden; Ihr Gehör, mit dem Sie Klänge und Missklänge (im Dialog) wahrnehmen; und Ihre Empathie, mit der Sie später die Gefühlslandschaft Ihres Klienten ertasten. Die Alltags-Übungen geben Ihnen Anstöße, wie Sie sich selbst noch besser kennen (und coachen) lernen können. Vom Proberaum auf die Coaching-Bühne – diesen Schritt gehen Sie durch die Coaching-Übungen. Nun erleben Sie, welche Möglichkeiten Ihnen die Interventionen beim realen Coaching bieten: Was ist der Zweck einer Methode, in welchen Situationen passt sie? Wie gehen Sie, Schritt für Schritt, beim Anwenden vor? Welche Feinheiten, manchmal auch Gemeinheiten und Stolperfallen, sind zu beachten? Kurzrubriken fassen zusammen, welche 'Ziele' sich im Coaching mit einer Übung erreichen lassen und welche 'Chancen', aber auch 'Risiken' damit verbunden sind. Und jedes Mal erhalten Sie einen ganz persönlichen 'Praxis-Tipp' – als Vorschlag, wie sich die Intervention mit noch mehr Pfiff umsetzen lässt. Mitmachen ist Trumpf – dieses Motto gilt auch bei den Coaching-Übungen. Mal dürfen Sie Fragen stellen, mal Einschätzungen abgeben, mal Formulierungen vorschlagen. In etlichen Fällen bietet Ihnen das Buch Raum für Ihre Antworten, die Sie am besten (zusätzlich) auf separatem Papier erarbeiten.
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Coaching-Tools III

Coaching-Tools III von Rauen,  Christopher
Mit dem letzten Band der Trilogie präsentieren namhafte Coaches aus unterschiedlichen Denkschulen einmal mehr ihre bevorzugten Interventionstechniken. Der Leser nimmt so an einem sehr breiten Spektrum an Methodenkompetenz teil. Die Tools sind folgenden Phasen eines Coachings zugeordnet: Kontakt, Zielklärung, Analyse, Veränderung und Zielerreichung. Ob Karriereberatung, Konflikt-Coaching oder Werteklärung - schnellen Zugriff auf das passende Tool gewährt eine nach Anlässen sortierte Übersicht. Beteiligte Autoren dieser Sammlung Dr. Evelyn Albrecht, Susanne Alwart, Dr. Thomas Bachmann, Camelia Buss-Ciontoiu, Markus Classen, Ulrich Dehner, Tanja Dünnfründ, Dr. Claudia Eilles-Matthiessen, Teresa M. Erdmann, Dr. Julia Eversmann, Maren Fischer-Epe, Andrea Gruber, Martin Hagen, Eberhard Hauser, Christiane Herlein-Schmiedel, Claus-Dieter Hildenbrand, Timo Hinrichsen, Dr. Peter Höher, Natalia Hoffman-Demsing, Dr. Anja Kampik, Prof. Hugo Kehr, Dr. Marion Keil, Michael Kohlhaas, Dr. Ilona Kryl, Heidi Martin, Daniel Meier, Nina Meier, Günter Menne, Christine Moscho, Gabriele Müller, Oliver Müller, Anja Mumm, Gerburgis A. Niehaus, Helga Odendahl, Alexander Pauly, Dr. Christopher Rauen, Alice Reinecke, Katharina Reischenbacher, Ulrike Rheinberger, Susanne Riedel, Dr. Carsten Schäper, Sonja Scherer, Anette Schirmer-Rusch, Christoph Schlachte, Dr. Bernd Schmid, Dr. Gunther Schmidt, Dr. Astrid Schreyögg, Peter Schröder, Bettina Schubert-Golinski, Prof. Dr. Walter Schwertl, Andreas Steinhübel, Rita Strackbein, Dr. Matthias Strasser, Armin Sülberg, Othmar Sutrich, André Thamm, Oliver Theißing, Peter Traub-Martin, Prof. Dr. Manuel Tusch, Dr. Theresa Friederike Wechsler, Susanne Weiss, Ulrike Wittenborn, Margit Wolf.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Coaching-Tools III von Rauen,  Christopher
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Aktualisiert: 2023-03-08
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Coaching-Tools III

Coaching-Tools III von Rauen,  Christopher
Mit dem letzten Band der Trilogie präsentieren namhafte Coaches aus unterschiedlichen Denkschulen einmal mehr ihre bevorzugten Interventionstechniken. Der Leser nimmt so an einem sehr breiten Spektrum an Methodenkompetenz teil. Die Tools sind folgenden Phasen eines Coachings zugeordnet: Kontakt, Zielklärung, Analyse, Veränderung und Zielerreichung. Ob Karriereberatung, Konflikt-Coaching oder Werteklärung - schnellen Zugriff auf das passende Tool gewährt eine nach Anlässen sortierte Übersicht. Beteiligte Autoren dieser Sammlung Dr. Evelyn Albrecht, Susanne Alwart, Dr. Thomas Bachmann, Camelia Buss-Ciontoiu, Markus Classen, Ulrich Dehner, Tanja Dünnfründ, Dr. Claudia Eilles-Matthiessen, Teresa M. Erdmann, Dr. Julia Eversmann, Maren Fischer-Epe, Andrea Gruber, Martin Hagen, Eberhard Hauser, Christiane Herlein-Schmiedel, Claus-Dieter Hildenbrand, Timo Hinrichsen, Dr. Peter Höher, Natalia Hoffman-Demsing, Dr. Anja Kampik, Prof. Hugo Kehr, Dr. Marion Keil, Michael Kohlhaas, Dr. Ilona Kryl, Heidi Martin, Daniel Meier, Nina Meier, Günter Menne, Christine Moscho, Gabriele Müller, Oliver Müller, Anja Mumm, Gerburgis A. Niehaus, Helga Odendahl, Alexander Pauly, Dr. Christopher Rauen, Alice Reinecke, Katharina Reischenbacher, Ulrike Rheinberger, Susanne Riedel, Dr. Carsten Schäper, Sonja Scherer, Anette Schirmer-Rusch, Christoph Schlachte, Dr. Bernd Schmid, Dr. Gunther Schmidt, Dr. Astrid Schreyögg, Peter Schröder, Bettina Schubert-Golinski, Prof. Dr. Walter Schwertl, Andreas Steinhübel, Rita Strackbein, Dr. Matthias Strasser, Armin Sülberg, Othmar Sutrich, André Thamm, Oliver Theißing, Peter Traub-Martin, Prof. Dr. Manuel Tusch, Dr. Theresa Friederike Wechsler, Susanne Weiss, Ulrike Wittenborn, Margit Wolf.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Die 100 besten Coaching-Übungen

Die 100 besten Coaching-Übungen von Wehrle,  Martin
Um ein guter Coach zu werden, müssen Sie coachen. Sich selbst coachen. Andere coachen. Immer wieder: coachen. Wer könnte Schwimmweltmeister werden, ohne ganz oft zu schwimmen? Wer ein großer Pianist, ohne ganz viel Piano zu spielen? Und wer ein Spitzen-Coach, ohne bei jeder Gelegenheit zu coachen? Doch genau hier beißt die Katze sich in den Schwanz. Der Coaching-Einsteiger würde sein praktisches Können ja gerne ausbauen – aber woher die Gelegenheit, woher die Klienten nehmen? Der Routinier würde seine praktische Erfahrung ja gerne ausbauen – aber woher die Anregungen, woher sofort umsetzbaren Coaching-Übungen nehmen? Was ist mit der Literatur – leistet sie keine Hilfe? Doch: 'Die 100 besten Coaching-Übungen' bieten Ihnen genau dies. Durch Übungen, durch Anregungen, durch praktische Tipps bekommen Sie immer wieder die Chance, nicht nur der Coaching-Melodie zu lauschen, sondern sich mitzubewegen und Coaching-Erfahrungen zu sammeln. Übrigens: Der Titel dieses Buches schwindelt. Es ist nicht wahr, dass Sie hier 100 Coaching-Übungen finden. Es sind fast 200 Übungen. Und auf seine Art stimmt der Titel dann doch: Zu 100 Übungsthemen, abzüglich der Fallbeispiele, bekommen Sie je zwei Übungen angeboten – eine Übung für den Alltag und eine Übung für die Coaching-Praxis. Die Alltags-Übungen sind so angelegt, dass Sie dazu keine Klienten brauchen, sondern üben können in natürlichen Situationen, wie jeder Tag sie bietet. Für einige Übungen lassen Sie Ihren (unsichtbaren) Testballon im Gespräch mit Freunden oder Arbeitskollegen steigen. Bei anderen Übungen sind Sie Ihr eigener Klient und probieren das, was Sie später an anderen anwenden wollen, im spannenden Selbstversuch. Würde ein Pianist, ehe er für sich geübt hat, vor zahlendes Publikum treten? Nie im Leben. Das Üben abseits der Bühne verschafft ihm die nötige Sicherheit. Genauso wirken die Übungen bei Ihnen. Nutzen Sie dieses Trainingslager, um Ihre Kompetenzen als Coach auszubauen: Ihre Fingerfertigkeit, mit der Sie Methoden anwenden; Ihr Gehör, mit dem Sie Klänge und Missklänge (im Dialog) wahrnehmen; und Ihre Empathie, mit der Sie später die Gefühlslandschaft Ihres Klienten ertasten. Die Alltags-Übungen geben Ihnen Anstöße, wie Sie sich selbst noch besser kennen (und coachen) lernen können. Vom Proberaum auf die Coaching-Bühne – diesen Schritt gehen Sie durch die Coaching-Übungen. Nun erleben Sie, welche Möglichkeiten Ihnen die Interventionen beim realen Coaching bieten: Was ist der Zweck einer Methode, in welchen Situationen passt sie? Wie gehen Sie, Schritt für Schritt, beim Anwenden vor? Welche Feinheiten, manchmal auch Gemeinheiten und Stolperfallen, sind zu beachten? Kurzrubriken fassen zusammen, welche 'Ziele' sich im Coaching mit einer Übung erreichen lassen und welche 'Chancen', aber auch 'Risiken' damit verbunden sind. Und jedes Mal erhalten Sie einen ganz persönlichen 'Praxis-Tipp' – als Vorschlag, wie sich die Intervention mit noch mehr Pfiff umsetzen lässt. Mitmachen ist Trumpf – dieses Motto gilt auch bei den Coaching-Übungen. Mal dürfen Sie Fragen stellen, mal Einschätzungen abgeben, mal Formulierungen vorschlagen. In etlichen Fällen bietet Ihnen das Buch Raum für Ihre Antworten, die Sie am besten (zusätzlich) auf separatem Papier erarbeiten. Der Aufbau der „100 besten Coaching-Übungen“ lehnt sich an den Ablauf einer Sitzung: In der ersten Coaching-Phase geht es darum, den Kontakt zum Klienten herzustellen und die Ausgangslage zu sondieren; dazu brauchen Sie Handwerkszeug (1. Einstieg, 2. Kommunikation, 3. Sprache). In der zweiten Phase durchdringen Sie seine Situation tiefer und unterstützen ihn bei der Zielfindung (4. Emotionen, 5. Ziele, 6.Werte und Wahrnehmung). In der dritten Phase richtet sich der Blick auf Lösungen (7. Ressourcen, 8. Fantasie). Und in der vierten Phase steht die Umsetzung im Mittelpunkt (9. Praxistransfer und Abschluss).
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die 100 besten Coaching-Übungen

Die 100 besten Coaching-Übungen von Wehrle,  Martin
Um ein guter Coach zu werden, müssen Sie coachen. Sich selbst coachen. Andere coachen. Immer wieder: coachen. Wer könnte Schwimmweltmeister werden, ohne ganz oft zu schwimmen? Wer ein großer Pianist, ohne ganz viel Piano zu spielen? Und wer ein Spitzen-Coach, ohne bei jeder Gelegenheit zu coachen? Doch genau hier beißt die Katze sich in den Schwanz. Der Coaching-Einsteiger würde sein praktisches Können ja gerne ausbauen – aber woher die Gelegenheit, woher die Klienten nehmen? Der Routinier würde seine praktische Erfahrung ja gerne ausbauen – aber woher die Anregungen, woher sofort umsetzbaren Coaching-Übungen nehmen? Was ist mit der Literatur – leistet sie keine Hilfe? Doch: 'Die 100 besten Coaching-Übungen' bieten Ihnen genau dies. Durch Übungen, durch Anregungen, durch praktische Tipps bekommen Sie immer wieder die Chance, nicht nur der Coaching-Melodie zu lauschen, sondern sich mitzubewegen und Coaching-Erfahrungen zu sammeln. Übrigens: Der Titel dieses Buches schwindelt. Es ist nicht wahr, dass Sie hier 100 Coaching-Übungen finden. Es sind fast 200 Übungen. Und auf seine Art stimmt der Titel dann doch: Zu 100 Übungsthemen, abzüglich der Fallbeispiele, bekommen Sie je zwei Übungen angeboten – eine Übung für den Alltag und eine Übung für die Coaching-Praxis. Die Alltags-Übungen sind so angelegt, dass Sie dazu keine Klienten brauchen, sondern üben können in natürlichen Situationen, wie jeder Tag sie bietet. Für einige Übungen lassen Sie Ihren (unsichtbaren) Testballon im Gespräch mit Freunden oder Arbeitskollegen steigen. Bei anderen Übungen sind Sie Ihr eigener Klient und probieren das, was Sie später an anderen anwenden wollen, im spannenden Selbstversuch. Würde ein Pianist, ehe er für sich geübt hat, vor zahlendes Publikum treten? Nie im Leben. Das Üben abseits der Bühne verschafft ihm die nötige Sicherheit. Genauso wirken die Übungen bei Ihnen. Nutzen Sie dieses Trainingslager, um Ihre Kompetenzen als Coach auszubauen: Ihre Fingerfertigkeit, mit der Sie Methoden anwenden; Ihr Gehör, mit dem Sie Klänge und Missklänge (im Dialog) wahrnehmen; und Ihre Empathie, mit der Sie später die Gefühlslandschaft Ihres Klienten ertasten. Die Alltags-Übungen geben Ihnen Anstöße, wie Sie sich selbst noch besser kennen (und coachen) lernen können. Vom Proberaum auf die Coaching-Bühne – diesen Schritt gehen Sie durch die Coaching-Übungen. Nun erleben Sie, welche Möglichkeiten Ihnen die Interventionen beim realen Coaching bieten: Was ist der Zweck einer Methode, in welchen Situationen passt sie? Wie gehen Sie, Schritt für Schritt, beim Anwenden vor? Welche Feinheiten, manchmal auch Gemeinheiten und Stolperfallen, sind zu beachten? Kurzrubriken fassen zusammen, welche 'Ziele' sich im Coaching mit einer Übung erreichen lassen und welche 'Chancen', aber auch 'Risiken' damit verbunden sind. Und jedes Mal erhalten Sie einen ganz persönlichen 'Praxis-Tipp' – als Vorschlag, wie sich die Intervention mit noch mehr Pfiff umsetzen lässt. Mitmachen ist Trumpf – dieses Motto gilt auch bei den Coaching-Übungen. Mal dürfen Sie Fragen stellen, mal Einschätzungen abgeben, mal Formulierungen vorschlagen. In etlichen Fällen bietet Ihnen das Buch Raum für Ihre Antworten, die Sie am besten (zusätzlich) auf separatem Papier erarbeiten. Der Aufbau der „100 besten Coaching-Übungen“ lehnt sich an den Ablauf einer Sitzung: In der ersten Coaching-Phase geht es darum, den Kontakt zum Klienten herzustellen und die Ausgangslage zu sondieren; dazu brauchen Sie Handwerkszeug (1. Einstieg, 2. Kommunikation, 3. Sprache). In der zweiten Phase durchdringen Sie seine Situation tiefer und unterstützen ihn bei der Zielfindung (4. Emotionen, 5. Ziele, 6.Werte und Wahrnehmung). In der dritten Phase richtet sich der Blick auf Lösungen (7. Ressourcen, 8. Fantasie). Und in der vierten Phase steht die Umsetzung im Mittelpunkt (9. Praxistransfer und Abschluss).
Aktualisiert: 2023-04-28
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Wertecoaching in Krisen

Wertecoaching in Krisen von Schlieper-Damrich,  Ralph
Mit wirkungsvollen "Notfallprogrammen" ermöglichen Wertecoachs ihren durch Krisen belasteten Klienten, stimmige Antworten auf die Fragen zu finden, die das Leben ihnen stellt. Auch dieses zweite Buch im Kontext des Wertecoachings stellt wieder einen tiefen Bezug zum logotherapeutischen Gedankengut von Viktor E. Frankl her. Diesmal fokussiert das Autorenteam die Facetten von Lebens- und Berufskrisen, die zuweilen wie Hammerschläge des Schicksals auf ihre Klienten einwirken. Der Transfer in die Coachingpraxis geschieht auch diesmal wieder anhand von Beschreibungen konkreter Arbeitsprozesse - jeweils mit Ausgangslage, Methodeneinsatz und Wirkweise.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Akzeptanz- und Commitmenttherapie

Akzeptanz- und Commitmenttherapie von Aisbett,  Bev, Harris,  Russ
Das Kartenset auf Grundlage der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) dient dazu, in Therapie oder Beratung mit dem Klienten herauszuarbeiten, nach welchen Werten er leben möchte. Dafür wählt der Klient zunächst aus den rund vierzig Wertekarten die für ihn wichtigsten aus, z.B. Loyalität oder Mitgefühl. Anschließend bearbeiten Therapeut und Klient gemeinsam Schritt für Schritt unterschiedliche Aktionskarten, die unter anderem Ziele festlegen oder die Umsetzung eines Wertes konkretisieren. Wichtig ist dabei, dass die Werte für verschiedene Lebensbereiche wie Familie oder Beruf gesondert geklärt werden. Außerdem wird dem Klienten vermittelt, dass er nur Werte berücksichtigen soll, von denen er selbst überzeugt ist, und dass auch deren Umsetzung nicht immer gelingen kann. Nur so ist gemäß der Akzeptanz- und Commitmenttherapie eine authentische und zufriedenstellende Lebensweise möglich. Ein ausführliches Booklet erklärt das genaue Vorgehen beim Einsatz der Karten in der Therapie.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Krisencoaching

Krisencoaching von Schlieper-Damrich,  Ralph
Jobverlust, Erkrankungen, Scheidung, unerwartete Todesfälle, Naturereignisse – und oft einfach nur das Aufeinandertreffen vieler kleiner Katastrophen bringen auf Dauer das individuelle „Belastungsfass“ zum Überlaufen. Krisen mit ihrer gegebenen Komplexität und Dynamik werden durch den Wegfall einst verlässlicher „Schutzschichten“ zu Ereignissen, die selbst gefestigte Charaktere in die Knie zwingen können. Leistungsdruck und permanente externe Beobachtung erklären letztlich den wachsenden Coachingbedarf von Führungskräften mit psychischen Spitzenbelastungen. Die Krisenforschung tut sich mit neuen Perspektiven zur Prävention und Krisenbewältigung schwer, ein Grund mehr für das Autorenteam, nach „Wertecoaching in Krisen“ einen weiteren Akzent zu setzen. Damals wurde die Bedeutung des individuellen Wertesystems betont. Diesmal geht es um Bewusstheit und Handlung in Krisen, um Einflüsse von Persönlichkeitsmerkmalen, einen tiefen Blick in die Krisentheorie und einen tieferen in die Praxis.
Aktualisiert: 2022-05-17
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Ermöglichungscoaching

Ermöglichungscoaching von Netzwerk CoachPro, Schlieper-Damrich,  Ralph, Schulz,  Philipp
Kaum etwas ist unmöglich. aber ermöglichen wir uns immer das, was möglich ist? Im Coaching arbeiten wir mit Klienten, die Grenzen in ihren Möglichkeiten sehen. Ermöglichungscoaching stellt den Weg dar, einen Klienten darin zu begleiten, etwas zu können und zu vermögen. Dies ist nicht voraussetzungslos. Es braucht einen aktiven Schritt des Klienten. Ermöglichungscoaching ist die Transformation der Ermöglichungsdidaktik ins Coaching. Ermöglichungsdidaktik wiederum ist eine relativ neue Prägung innerhalb der Pädagogik. Ihr zentrales Anliegen ist es, Gelegenheiten für Lernprozesse in Selbstorganisation zu schaffen – der 'Lehrer' wird zum Ermöglicher, zum Gestalter adäquater Rahmenbedingungen. Und 'Lernen' wird als ein aktiver Aneignungsprozess verstanden, nicht als Aufnahme belehrender Wissensvermittlung. Der Lernprozess soll selbst gesteuert und nicht fremdbestimmt ablaufen. Ermöglichungscoaching im Business-Kontext versteht sich unter dem Credo der Hilfe zur Selbsthilfe als Lernumgebung, in der sich ein Klient in Bezug auf das eigene Arbeitssystem weiter entwickeln kann. Nach der andauernden Inflationierung und Verwässerung der Definition seit den 90er Jahren, befindet sich das Coaching heute in einer Phase der Differenzierung und Professionalisierung. Die Anwendung ermöglichungsdidaktischer Prinzipien leistet für diesen Weg einen wertvollen Beitrag, konzentriert sie sich doch einerseits auf eine nachhaltige Ausgestaltung des Lernprozesses beim Klienten und andererseits auf eine Rollenklarheit beim Coach. Grundprinzipien ermöglichungsdidaktischer Arbeitsweisen scheinen in den meisten gängigen Coaching-Definitionen durch. In der praktischen Arbeit unterliegen diese Regeln aber Begrenzungen, die die Arbeit des Coachs beeinflussen. So kennt jeder Coach aus seiner Praxis Sitzungen, die eher Beratungscharakter haben. Der Coach als Klienten-Dompteur? Oder doch eher als Arrangeur einer Entwicklungsumgebung für den Klienten? Rahmenbedingungen, die Ermöglichungscoaching durchgängiger anwendbar machen, werden in diesem Buch aufgezeigt.
Aktualisiert: 2022-05-17
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Coaching-Tools III

Coaching-Tools III von Rauen,  Christopher
Mit dem letzten Band der Trilogie präsentieren namhafte Coaches aus unterschiedlichen Denkschulen einmal mehr ihre bevorzugten Interventionstechniken. Der Leser nimmt so an einem sehr breiten Spektrum an Methodenkompetenz teil. Die Tools sind folgenden Phasen eines Coachings zugeordnet: Kontakt, Zielklärung, Analyse, Veränderung und Zielerreichung. Ob Karriereberatung, Konflikt-Coaching oder Werteklärung - schnellen Zugriff auf das passende Tool gewährt eine nach Anlässen sortierte Übersicht. Beteiligte Autoren dieser Sammlung Dr. Evelyn Albrecht, Susanne Alwart, Dr. Thomas Bachmann, Camelia Buss-Ciontoiu, Markus Classen, Ulrich Dehner, Tanja Dünnfründ, Dr. Claudia Eilles-Matthiessen, Teresa M. Erdmann, Dr. Julia Eversmann, Maren Fischer-Epe, Andrea Gruber, Martin Hagen, Eberhard Hauser, Christiane Herlein-Schmiedel, Claus-Dieter Hildenbrand, Timo Hinrichsen, Dr. Peter Höher, Natalia Hoffman-Demsing, Dr. Anja Kampik, Prof. Hugo Kehr, Dr. Marion Keil, Michael Kohlhaas, Dr. Ilona Kryl, Heidi Martin, Daniel Meier, Nina Meier, Günter Menne, Christine Moscho, Gabriele Müller, Oliver Müller, Anja Mumm, Gerburgis A. Niehaus, Helga Odendahl, Alexander Pauly, Dr. Christopher Rauen, Alice Reinecke, Katharina Reischenbacher, Ulrike Rheinberger, Susanne Riedel, Dr. Carsten Schäper, Sonja Scherer, Anette Schirmer-Rusch, Christoph Schlachte, Dr. Bernd Schmid, Dr. Gunther Schmidt, Dr. Astrid Schreyögg, Peter Schröder, Bettina Schubert-Golinski, Prof. Dr. Walter Schwertl, Andreas Steinhübel, Rita Strackbein, Dr. Matthias Strasser, Armin Sülberg, Othmar Sutrich, André Thamm, Oliver Theißing, Peter Traub-Martin, Prof. Dr. Manuel Tusch, Dr. Theresa Friederike Wechsler, Susanne Weiss, Ulrike Wittenborn, Margit Wolf.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die 100 besten Coaching-Übungen

Die 100 besten Coaching-Übungen von Wehrle,  Martin
Mit den besten 100 Coaching-Übungen bauen Sie Ihr Repertoire als Coach systematisch aus, z.B. in Sachen Klientenbild, Kommunikation, Werte oder Praxistransfer. Die Übungen setzen sich aus zwei Elementen zusammen: aus Alltagsübungen (spielerisch) und aus Praxisübungen (anspruchsvoll). Das letzte Kapitel beinhaltet herausfordernde Fall-Übungen, in denen Sie die gewonnenen Fähigkeiten aus vorangegangenen Praxisübungen miteinander kombinieren. Um ein guter Coach zu werden, müssen Sie coachen. Sich selbst coachen. Andere coachen. Immer wieder: coachen. Wer könnte Schwimmweltmeister werden, ohne ganz oft zu schwimmen? Wer ein großer Pianist, ohne ganz viel Piano zu spielen? Und wer ein Spitzen-Coach, ohne bei jeder Gelegenheit zu coachen? Doch genau hier beißt die Katze sich in den Schwanz. Der Coaching-Einsteiger würde sein praktisches Können ja gerne ausbauen – aber woher die Gelegenheit, woher die Klienten nehmen? Der Routinier würde seine praktische Erfahrung ja gerne ausbauen – aber woher die Anregungen, woher sofort umsetzbaren Coaching-Übungen nehmen? 'Die 100 besten Coaching-Übungen' bieten Ihnen genau dies. Durch Übungen, durch Anregungen, durch praktische Tipps bekommen Sie immer wieder die Chance, Coaching-Erfahrungen zu sammeln. Übrigens: Es sind fast 200 Übungen. Und auf seine Art stimmt der Titel dann doch: Zu 100 Übungsthemen, abzüglich der Fallbeispiele, bekommen Sie je zwei Übungen angeboten – eine Übung für den Alltag und eine Übung für die Coaching-Praxis. Die Alltags-Übungen sind so angelegt, dass Sie dazu keine Klienten brauchen, sondern üben können in natürlichen Situationen, wie jeder Tag sie bietet. Für einige Übungen lassen Sie Ihren (unsichtbaren) Testballon im Gespräch mit Freunden oder Arbeitskollegen steigen. Bei anderen Übungen sind Sie Ihr eigener Klient und probieren das, was Sie später an anderen anwenden wollen, im spannenden Selbstversuch. Würde ein Pianist, ehe er für sich geübt hat, vor zahlendes Publikum treten? Nie im Leben. Das Üben abseits der Bühne verschafft ihm die nötige Sicherheit. Genauso wirken die Übungen bei Ihnen. Nutzen Sie dieses Trainingslager, um Ihre Kompetenzen als Coach auszubauen: Ihre Fingerfertigkeit, mit der Sie Methoden anwenden; Ihr Gehör, mit dem Sie Klänge und Missklänge (im Dialog) wahrnehmen; und Ihre Empathie, mit der Sie später die Gefühlslandschaft Ihres Klienten ertasten. Die Alltags-Übungen geben Ihnen Anstöße, wie Sie sich selbst noch besser kennen (und coachen) lernen können. Vom Proberaum auf die Coaching-Bühne – diesen Schritt gehen Sie durch die Coaching-Übungen. Nun erleben Sie, welche Möglichkeiten Ihnen die Interventionen beim realen Coaching bieten: Was ist der Zweck einer Methode, in welchen Situationen passt sie? Wie gehen Sie, Schritt für Schritt, beim Anwenden vor? Welche Feinheiten, manchmal auch Gemeinheiten und Stolperfallen, sind zu beachten? Kurzrubriken fassen zusammen, welche 'Ziele' sich im Coaching mit einer Übung erreichen lassen und welche 'Chancen', aber auch 'Risiken' damit verbunden sind. Und jedes Mal erhalten Sie einen ganz persönlichen 'Praxis-Tipp' – als Vorschlag, wie sich die Intervention mit noch mehr Pfiff umsetzen lässt. Mitmachen ist Trumpf – dieses Motto gilt auch bei den Coaching-Übungen. Mal dürfen Sie Fragen stellen, mal Einschätzungen abgeben, mal Formulierungen vorschlagen. In etlichen Fällen bietet Ihnen das Buch Raum für Ihre Antworten, die Sie am besten (zusätzlich) auf separatem Papier erarbeiten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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