»Tach auch« hieß die beliebte Kolumne im Weser-Kurier und in den Bremer Nachrichten. »Lokalspitze« wird eine solche Kolumne in der Branche genannt. Das Wort bedeutet zum einen: Hier wird etwas mit spitzer Feder aufgespießt, ein kleines Ereignis in der Stadt, eine Beobachtung des Autors, eine Begegnung auf der Straße, die aus irgendeinem Grund besonders war. »Lokalspitze« heißt sie aber auch, weil sie an der Spitze des Lokalteils steht, ganz oben auf dessen erster Seite.
Vom Start der Kolumne im Jahr 1987 bis zu ihrer Einstellung im Herbst 2018 hat der Journalist Bernd Meier aufgeschrieben, was ihm in der Hansestadt Bremen & umzu aufgefallen und was ihm dazu eingefallen ist. Die Themen liegen ja auf der Straße. Man muss sie nur aufheben, ein bisschen aufpolieren, sprachlich leicht veredeln und fertig ist …
Nun gut, ganz so einfach ist es nun auch wieder nicht. Auch wenn es oftmals so aussieht.
»Die kleinen Betrachtungen sind fast immer zeitlos und nie betulich. Sie haben Esprit und bergen Wortspielerein, auf die man erst mal kommen muss; das Schreiben solcher Spitzen ist kein journalistisches Kinderspiel.« (Peter Groth in wirtschaft in Bremen und Bremerhaven 7./8.2020)
Aktualisiert: 2022-09-08
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Das Corona Virus feiert fröhliche Urständ. Es hat das erst halbe Jahr bald geschafft - und uns mit dazu. Wir sind virtuell, gestreamt oder sonst irgendwie online. Die Feste sollen nach wie vor gefeiert werden, wie sie fallen, selbst, wenn nur Symbole dafür herhalten können. Ein Blick rund um den Globus zeigt, wie es andere besser, gar nicht oder schlechter machen. Die Museen, das Murmeltier in Punxsutewey - Sie wissen doch, das, das täglich grüßt -, die Bürgerparktombola, die um den Losverkauf kämpft, damit das Schwein Bernadette und Letizia die Eselin mit ihren Freunden und Freundinnen gut ins nächste Winterfell kommen, das Klimahaus in Bremerhaven, das schließen musste, obwohl Land auf, Land ab dafür demonstriert wurde, dass gerade jetzt das Klima wichtig ist, um dem Virus anständig zu begegnen, was Bremerhaven mit einer einzigartigen Klimakonferenz der Tiere tut. Der Überraschungsgast: Lakshmi Mittal, der reichste Mann der Welt laut "Forbes". Seine Geschichte ist eng mit den Metropolen der Welt verbunden. Neuerdings auch mit Hamburg, wo er Innovationen finanziell unterstützt, um den Klimawandel zu verhindern, ein großes Thema in seiner Heimat Indien. Industrialisierung ist ein Muss, Investoren wie der Hamburger Mäzen Michael Otto ebenso. Erfolg kann erst durch Aufklärung der Bevölkerung erzielt werden, der sich indische und nepalesische Medien - u.a. die Kathmandu Post - without fear and favour annehmen. Das Thema Wanderarbeiter beschäftigt inzwischen beide Hemisphären. Am Beispiel Indien wird das Problem transparenter. Eine bedeutende Rolle spielen die sogenannten Touristen, die vom deutschen AA in einer beispiellosen Aktion in die Heimat zurückgeholt wurden.
Aktualisiert: 2020-09-20
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Das Corona Virus feiert fröhliche Urständ. Es hat das erst halbe Jahr bald geschafft - und uns mit dazu. Wir sind virtuell, gestreamt oder sonst irgendwie online. Die Feste sollen nach wie vor gefeiert werden, wie sie fallen, selbst, wenn nur Symbole dafür herhalten können. Ein Blick rund um den Globus zeigt, wie es andere besser, gar nicht oder schlechter machen. Die Museen, das Murmeltier in Punxsutewey - Sie wissen doch, das, das täglich grüßt -, die Bürgerparktombola, die um den Losverkauf kämpft, damit das Schwein Bernadette und Letizia die Eselin mit ihren Freunden und Freundinnen gut ins nächste Winterfell kommen, das Klimahaus in Bremerhaven, das schließen musste, obwohl Land auf, Land ab dafür demonstriert wurde, dass gerade jetzt das Klima wichtig ist, um dem Virus anständig zu begegnen, was Bremerhaven mit einer einzigartigen Klimakonferenz der Tiere tut. Der Überraschungsgast: Lakshmi Mittal, der reichste Mann der Welt laut "Forbes". Seine Geschichte ist eng mit den Metropolen der Welt verbunden. Neuerdings auch mit Hamburg, wo er Innovationen finanziell unterstützt, um den Klimawandel zu verhindern, ein großes Thema in seiner Heimat Indien. Industrialisierung ist ein Muss, Investoren wie der Hamburger Mäzen Michael Otto ebenso. Erfolg kann erst durch Aufklärung der Bevölkerung erzielt werden, der sich indische und nepalesische Medien - u.a. die Kathmandu Post - without fear and favour annehmen. Das Thema Wanderarbeiter beschäftigt inzwischen beide Hemisphären. Am Beispiel Indien wird das Problem transparenter. Eine bedeutende Rolle spielen die sogenannten Touristen, die vom deutschen AA in einer beispiellosen Aktion in die Heimat zurückgeholt wurden.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Das Corona Virus feiert fröhliche Urständ. Es hat das erst halbe Jahr bald geschafft - und uns mit dazu. Wir sind virtuell, gestreamt oder sonst irgendwie online. Die Feste sollen nach wie vor gefeiert werden, wie sie fallen, selbst, wenn nur Symbole dafür herhalten können. Ein Blick rund um den Globus zeigt, wie es andere besser, gar nicht oder schlechter machen. Die Museen, das Murmeltier in Punxsutewey - Sie wissen doch, das, das täglich grüßt -, die Bürgerparktombola, die um den Losverkauf kämpft, damit das Schwein Bernadette und Letizia die Eselin mit ihren Freunden und Freundinnen gut ins nächste Winterfell kommen, das Klimahaus in Bremerhaven, das schließen musste, obwohl Land auf, Land ab dafür demonstriert wurde, dass gerade jetzt das Klima wichtig ist, um dem Virus anständig zu begegnen, was Bremerhaven mit einer einzigartigen Klimakonferenz der Tiere tut. Der Überraschungsgast: Lakshmi Mittal, der reichste Mann der Welt laut "Forbes". Seine Geschichte ist eng mit den Metropolen der Welt verbunden. Neuerdings auch mit Hamburg, wo er Innovationen finanziell unterstützt, um den Klimawandel zu verhindern, ein großes Thema in seiner Heimat Indien. Industrialisierung ist ein Muss, Investoren wie der Hamburger Mäzen Michael Otto ebenso. Erfolg kann erst durch Aufklärung der Bevölkerung erzielt werden, der sich indische und nepalesische Medien - u.a. die Kathmandu Post - without fear and favour annehmen. Das Thema Wanderarbeiter beschäftigt inzwischen beide Hemisphären. Am Beispiel Indien wird das Problem transparenter. Eine bedeutende Rolle spielen die sogenannten Touristen, die vom deutschen AA in einer beispiellosen Aktion in die Heimat zurückgeholt wurden.
Aktualisiert: 2020-10-01
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»Tach auch« hieß die beliebte Kolumne im Weser-Kurier und in den Bremer Nachrichten. »Lokalspitze« wird eine solche Kolumne in der Branche genannt. Das Wort bedeutet zum einen: Hier wird etwas mit spitzer Feder aufgespießt, ein kleines Ereignis in der Stadt, eine Beobachtung des Autors, eine Begegnung auf der Straße, die aus irgendeinem Grund besonders war. »Lokalspitze« heißt sie aber auch, weil sie an der Spitze des Lokalteils steht, ganz oben auf dessen erster Seite.
Vom Start der Kolumne im Jahr 1987 bis zu ihrer Einstellung im Herbst 2018 hat der Journalist Bernd Meier aufgeschrieben, was ihm in der Hansestadt Bremen & umzu aufgefallen und was ihm dazu eingefallen ist. Die Themen liegen ja auf der Straße. Man muss sie nur aufheben, ein bisschen aufpolieren, sprachlich leicht veredeln und fertig ist …
Nun gut, ganz so einfach ist es nun auch wieder nicht. Auch wenn es oftmals so aussieht.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Aktualisiert: 2022-06-23
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Aktualisiert: 2019-12-10
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Egal ob Katalane, Schotte, Bremer oder Sachse - jeder pflegt sein Heimweh.
Die einen wollen sich abspalten, die anderen sind schon immer allein, die nächsten
freuen sich, dass sie endlich mal dazugehören. Das Gute liegt so nah, das Ferne
so fern. Die Heimat macht sich schön. Und alle machen mit.
Dabei scheint der Begriff Heimat so verseucht wie die Wiesen neben dem Kernkraftwerk.
Der Blick auf die Berghütte, den Deich oder ummauerte Zonen verkürzt
den Weitblick bis zur nächsten Grenze. Die Große Koalition ruft aus dem Berliner
Heimatministerium zum morgendlichen Schuhplatteln auf. Fünfmal täglich ein
dreifaches Dullijöööhh jauchzt es vom Kirchturm in die Gassen der Trachtenträger.
Bayern verfügt für jeden ein Kreuz, auch wenn das einen Haken hat. Die Scholle
gleich um die Ecke dient Rechten als Rückrufaktion ins Zucht- und Ordnungshaus,
Linken als letzte Hoffnung und Konservativen als Hafen im digitalen Datenmeer.
Vielleicht aber gibt Heimat in der grenzenlosen Freiheit auch einfach nur ein
wenig Halt. Irgendwas muss das Zuhause bieten, denn heute vergeht kein Tag,
wo nicht Vaterland und Muttersprache als neue Währung zählen. Das scheint
sich besser auszuzahlen als Euro oder Bitcoin. Der Kleingarten ist wieder hip,
die Kleinbahn top, Maibäume cool, Fleisch aus der Region gesund und die Familie,
egal ob zusammengewürfelt oder so wie damals, die kleinste gemeinsame Zelle
eines neuen Wohlfühlkatechismus.
Um die Heimat kommt keiner mehr drumrum, schon gar nicht die Karikaturisten!
Der Deutsche Karikaturenpreis sucht Perspektiven auf das Land vor und hinter
dem eisernen Gartenzaun. „Vorsicht, Heimat!“ heißt 2018 das Motto.
Der Katalog zum Deutschen Karikaturenpreis 2018 zeigt auf 144 Seiten die besten Arbeiten
der teilnehmenden Zeichnerinnen und Zeichner.
Aktualisiert: 2019-09-16
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Ist das nicht schön? Der Augenöffner! Meine Hommage an einen Kater aus dem Jahr 2017 habe ich nun um fünf Fotographien erweitert und als gebundene Ausgabe veröffentlicht!
Aktualisiert: 2020-04-11
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Jetzt gibt es keine Ausreden mehr: 444 Dinge sind mehr als ausreichend, um die lieben Kleinen an Wochenenden oder in den Ferien mit tollen und spannenden Sachen zu begeistern. Mehrere Monate hat die Redaktion des WESER-KURIER Tipps zusammengetragen und geprüft, die man in Stadt und Umgebung gemacht haben sollte. Es ist eine Mischung, die für jeden und für jede Gelegenheit etwas bietet: für kleine Kinder, für große Kinder, für Kindergeburtstage, für sonnige Tage und für Regentage. Mit Preisen, mit Fakten, mit allem.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Aktualisiert: 2020-03-05
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Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2020-03-05
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Aktualisiert: 2020-09-29
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Aktualisiert: 2020-03-05
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Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2020-03-05
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