Hundert Jahre Parkviertel

Hundert Jahre Parkviertel von Habben,  Ralf
Jenseits des Bremer Hauptbahnhofs liegt das so genannte Parkviertel mit seiner bürgerlichen Wohnarchitektur der Jahrhundertwende. Ralf Habben dokumentiert in diesem Buch die Entstehungsgeschichte des heute zu Schwachhausen gehörenden Viertels, das von der Bürgerweide, dem Bürgerpark, der Parkallee und den Gleisanlagen begrenzt wird. Straße für Straße, Haus für Haus rekonstruiert er das ehrgeizige Bauvorhaben »Parkviertel«, das nahezu vollständig vom Bremer Architekten und Bauunternehmer Wilhelm Blanke umgesetzt worden ist.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Docks, Dampfer, Supertanker

Docks, Dampfer, Supertanker von Frankenstein,  Daniela, Glenewinkel,  Christine, Krysl,  Werner
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges hatte in Bremen der Wiederaufbau des zerstörten Hafengebietes oberste Priorität, denn die Häfen waren Motor des Aufschwungs. Im April 1951 erhielt die »A.G. Weser« von den Besatzungsbehörden die Genehmigung für Schiffsneubauten und schon bald wurden die ersten Großaufträge abgeschlossen. Als freier Werksfotograf hat Werner Krysl nicht nur Schiffstaufen und Stapelläufe festgehalten. Er zeigte auch die Arbeitswelt und dokumentierte die Modernisierungsmaßnahmen, die in der Bremer Großwerft zwischen 1963 und 1970 umgesetzt wurden. Die zum Teil noch unveröffentlichten Fotografien in diesem Kalender geben interessante Einblicke in Krysls Arbeit, mit der er zu einem Chronisten der »A.G. Weser« wurde.
Aktualisiert: 2022-01-24
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Was sich die Bremer am Herdfeuer erzählten

Was sich die Bremer am Herdfeuer erzählten von Gutmann,  Hermann
In diesem Buch von Hermann Gutmann geht es nicht um historische Fakten, sondern um das, was sich die alten Bremer am Herdfeuer erzählt haben. 'Und da verhielten sich die Bremer wie alle anderen Leute auch: Dichtung und Wahrheit quirlten durcheinander'. In 45 Sagen und Geschichten erzählt Hermann Gutmann in vergnüglicher Weise von Begebenheiten aus Bremen und 'umto'.Aus dem Inhalt: Listige Bremer eroberten Bremervörde - Ratsherrenwahl - Wie eine Hexe zu Tode geritten wurde - Der rote Hahn vor dem silbernen Pflug - Der Mann der dreißig Jahre verschwand - Leichenzug auf dem Wall u.v.m.
Aktualisiert: 2022-10-21
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Worpsweder Geschichte(n)

Worpsweder Geschichte(n) von Gutmann,  Hermann
Hermann Gutmann zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Bremer Schriftstellern. Der 2013 verstorbene Autor zahlreicher Bücher – insbesondere über Bremen & umzu – ist berühmt geworden für seine spitze Feder und seinen generationsübergreifenden Humor. Das Künstlerdorf Worpswede hat Hermann Gutmann seit seiner Jugend oft besucht und immer wieder neu für sich entdeckt. In seinen amüsant zu lesenden Geschichten erkundet er Vergangenheit und Gegenwart des einstigen Bauerndorfs am Fuße des Weyerbergs, rückt historische Ereignisse, Persönlichkeiten, Schriftsteller und Künstler ebenso ins rechte Licht wie dorfbekannte Originale – die natürlich auch Platt schnacken. Gutmanns »Worpsweder Geschichte(n)« sind nach wie vor erfrischend originell und eine lesenswerte Lektüre für alle Worpswede-Fans und solche, die es noch werden wollen. Aus dem Inhalt: * Wie Worpswede ein Stück Bremen wurde * Johann Chistian Findorff – der »Vater« der Siedler * Der Schwarze Vogt im »Teufelsmoor« * Besuch bei Beta Grotheer * Neu-Helgoland * Paulas Mutter * Der Barkenhoff * Tetjus Tügel und die Erholungsreise
Aktualisiert: 2022-10-21
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Denkmalpflege in Bremen

Denkmalpflege in Bremen von Skalecki,  Georg
Der 17. Band der Reihe »Denkmalpflege in Bremen« widmet sich dem Oberthema »Reformarchitektur«, eine Phase um den Ersten Weltkrieg, zu der Bremen bemerkenswerte Leistungen beigesteuert hat. Tatsächlich fand diese Reformbewegung in Bremen mehr Anhänger als die klassische Moderne der 1920er Jahre. Unter der Rubrik »Aktuelle Praxisberichte« werden außerdem Sanierungs-Beispiele aus der praktischen Denkmalpflege sowie eine Auswahl von neu unter Schutz gestellten Objekten aus dem Tätigkeitsfeld der Inventarisation vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Alliierte Prozesse und NS-Verbrechen

Alliierte Prozesse und NS-Verbrechen
Im vorliegenden Heft wird die Strafverfolgung von NS-Verbrechen im Europa der Nachkriegszeit diskutiert. Die juristische Ahndung unterschiedlicher Tatkomplexe und ihre jeweiligen rechtlichen Grundlagen werden dabei unter Berücksichtigung der nationalen Rahmenbedingungen und Bezüge untersucht, teils auch in transnational vergleichender Perspektive. Präsentiert werden sowohl Überblicksdarstellungen zu Prozessen in den westalliierten Besatzungszonen sowie in West- und Osteuropa als auch Einzelstudien zu vielfältigen Aspekten der Justizverfahren. Schwerpunkte bilden dabei Studien zu britischen Militärgerichtsverfahren wie auch zu unterschiedlichen Gruppen der Akteurinnen und Akteure der Prozesse – von den Angeklagten über die Zeuginnen und Zeugen bis hin zu britischen und deutschen Verteidigern der Angeklagten. Dokumentationen, Meldungen und Rezensionen ergänzen das Heft.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Tach auch

Tach auch von Meier,  Bernd
»Tach auch« hieß die beliebte Kolumne im Weser-Kurier und in den Bremer Nachrichten. »Lokalspitze« wird eine solche Kolumne in der Branche genannt. Das Wort bedeutet zum einen: Hier wird etwas mit spitzer Feder aufgespießt, ein kleines Ereignis in der Stadt, eine Beobachtung des Autors, eine Begegnung auf der Straße, die aus irgendeinem Grund besonders war. »Lokalspitze« heißt sie aber auch, weil sie an der Spitze des Lokalteils steht, ganz oben auf dessen erster Seite. Vom Start der Kolumne im Jahr 1987 bis zu ihrer Einstellung im Herbst 2018 hat der Journalist Bernd Meier aufgeschrieben, was ihm in der Hansestadt Bremen & umzu aufgefallen und was ihm dazu eingefallen ist. Die Themen liegen ja auf der Straße. Man muss sie nur aufheben, ein bisschen aufpolieren, sprachlich leicht veredeln und fertig ist … Nun gut, ganz so einfach ist es nun auch wieder nicht. Auch wenn es oftmals so aussieht.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Hamburger Weihnachtsgeschichten

Hamburger Weihnachtsgeschichten von Fischer,  Peter, Gutmann,  Hermann
Der beliebte Autor hat Weihnachtsgeschichten aus Hamburg zusammengetragen und in der ihm eigenen humorvollen Weise aufbereitet. Ein Genuss, nicht nur für alle Hamburg-Freunde. Aus dem Inhalt: Aus alten und nicht so alten Zeiten; Der Christmarkt im Dom; Der Weihnachtsbaum, Ein Hamburger Kind, Honigkerzen und Braune Kuchen, Weihnachtskerle, Heimliches Klingeln kündigt Weihnachten an, Der 1. Januar 1801, Die gelegentlich sehr unheiligen drei Könige, Weihnachtsbäckerei und was noch so in die Adventzeit gehört, Weihnachtsbäckerei, Weihnachtswünsche, Allein zu einer Weihnachtsfeier, Weihnachtsstress, Auf der „Atlantis“ nach Helgoland, Weihnachtsmusik, Vullbuks-Abend, Das Jahr, Silvester, Die zwölf Nächte
Aktualisiert: 2022-10-21
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Wenn wir unsere Oma nicht hätten…

Wenn wir unsere Oma nicht hätten… von Gutmann,  Hermann
Seit ihrem Erscheinen sind die 'Opa-Pflichten' eines der beliebtesten Bücher bei Hermann Gutmanns Lesern und Leserinnen. Und seit ihrem Erscheinen taucht bei allen Lesungen regelmäßig die Frage auf, ob er nicht endlich etwas Ähnliches über und für Omas schreiben möchte - und wann? Beide Fragen sind nun beantwortet: Hermann Gutmann widmet sich in seinem neuen Buch der Welt der Großmütter. Ob Oma nun die Enkel in die Geheimnisse der musikalischen Bildung einweist oder die Enkel die Oma von der Notwendigkeit moderner Technik überzeugen wollen: Hermann Gutmanns heitere Geschichten sind direkt aus dem Leben gegriffen, humorvoll, zum Schmunzeln, mit einer kleinen Prise Ironie.
Aktualisiert: 2022-10-21
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Im Westen was Neues

Im Westen was Neues von Hellmerichs,  Klaus
Die aus der ersten Bremer Gesamtschule hervorgegangene Gymnasiale Oberstufe am Rübekamp hat 1976 ihre Arbeit im Bremer Westen aufgenommen. 1983 wurde sie mit den Beruflichen Schulen für das Nahrungsgewerbe zu einem Schulzentrum der Sekundarstufe II zusammengeführt. Heute werden hier ca. 1700 SchülerInnen in 21 unterschiedlichen Bildungsgängen unterrichtet und insbesondere die reformorientierte Gymnasiale Oberstufe hat sich über die Grenzen des Bremer Westens hinaus zu einem unverzichtbaren Baustein in der bremischen Bildungslandschaft entwickelt. Das vorliegende Buch widmet sich an einem konkreten Beispiel der Geschichte dieses spektakulären Reformansatzes, mit dem Bremen seine tiefgreifende Bildungsoffensive nach den Vorschlägen des Deutschen Bildungsrates gestartet hat, um die – bis heute nicht verwirklichte – Chancengleichheit im Schulwesen zu erreichen. Die vielfältige Autorenschaft, bestehend aus ehemaligen LehrerInnen, SchülerInnen und MitarbeiterInnen, erhellt in knapp 40 Beiträgen in verschiedenster Weise die Entwicklung der Schule am Rübekamp und vermittelt in Summe eine »bunte Schulbiografie«, die von den persönlichen Erinnerungen der AutorInnen geprägt ist.
Aktualisiert: 2020-07-24
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Wildnis Niedersachsen

Wildnis Niedersachsen von Benstem,  Anke, Borris,  Jürgen, Rolfes,  Willi, Schaper,  Iris, Volmer,  Bernhard
Niedersachsen steht für lebendige Dörfer und Städte und für historisch gewachsene Kulturlandschaften. Doch wie geht es der Natur? Gibt es noch unberührte Wildnis in Deutschlands Nordwesten? Die mehrfach ausgezeichneten niedersächsischen Naturfotografen Jürgen Borris, Willi Rolfes und Bernhard Volmer haben sich mit der Kamera auf die Lauer gelegt – überall dort, wo wilde Tiere leben, seltene Pflanzen gedeihen und die Natur noch oder wieder ihren Lauf nehmen darf. In diesem Bildband präsentieren sie die schönsten Eindrücke vom Wattenmeer bis zum Harz, von der Lüneburger Heide bis zum Weserbergland. Mit ihren Fotos möchten sie gemeinsam mit den Autorinnen Anke Benstem und Iris Schaper für die wilde Schönheit dieses einzigartig vielfältigen Bundeslandes begeistern.
Aktualisiert: 2020-07-24
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Bremens Aufbruch zur Demokratie 1848/49

Bremens Aufbruch zur Demokratie 1848/49 von Vossmeyer,  Lothar
Am späten Abend des 27. Februar 1848 fand eine Extraausgabe der liberalen »Weser-Zeitung« reißenden Absatz. Die Bremer lasen von sensationellen Ereignissen in Paris. Bürger und Arbeiter hatten in Straßen- und Barrikadenkämpfen vor wenigen Tagen die Königsherrschaft Louis Philippes von Orleans hinweggefegt und die Republik ausgerufen. Die Aufständischen traten für Menschenrechte, Volkssouveränität, allgemeines Wahlrecht, eine Verfassung mit Gewaltenteilung und für Pressefreiheit ein. Überall begehrten jetzt die Menschen gegen die Mächtigen der Metternich-Ära auf. Auch die Bremer Verhältnisse gerieten in Bewegung, und schnell feierte man hier wie vielerorts unter schwarz-rot-goldenen Fahnen begeistert die ersten Erfolge. Lothar Voßmeyer schildert die spannungsreiche Gründung der ersten freiheitlich demokratischen Staatsordnung in Bremen und das dramatische Ringen um deren Erhalt. Er erzählt anschaulich von den führenden Persönlichkeiten und davon, wie sie den Umbau des Staates und notwendige Reformen anpackten. Voßmeyers Darstellung ist nicht auf das innerbremische Geschehen begrenzt, sondern nimmt auch die gesamtdeutsche Freiheits- und Einheitsbewegung in den Blick und liefert damit einen wichtigen Beitrag zur Demokratiegeschichte.
Aktualisiert: 2020-07-24
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Schleswig-Holstein 40 Städte – historisch

Schleswig-Holstein 40 Städte – historisch von Scharnweber,  Werner
In diesem Bildband werden 40 Orte in Schleswig-Holstein vorgestellt, die heute kommunalrechtlich den Status „Stadt“ besitzen. Einige davon waren vor 100/150/200 Jahren noch ein Dorf oder ein Flecken. 109 unveränderte historische Originaltexte berichten authentisch vom jeweiligen „Ist-Zustand“ der (heutigen) Städte, darunter landeskundliche Berichte aus den Jahren 1780, 1825, 1855/56, 1906, 1908 und 1921.
Aktualisiert: 2020-07-24
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Bremen geht in die Luft

Bremen geht in die Luft
Am 1. Januar des Jahres 1924 wurde die Focke-Wulf-Flugzeugbau AG in Bremen gegründet. Das Unternehmen entwickelte sich zum bedeutenden Motor für Bremens damals noch junge Luftfahrtgeschichte. Im selben Jahr nahm auch die »Lichtbildzentrale für das bremische Volksschulwesen« ihren Dienst auf. »Lichtbild« stand für »Fotografie«, das damals immer massiver aufkommende Medium, das Zeitungen, Zeitschriften, Plakatwände und Bücher massenweise illustrierte. Die Lichtbildzentrale stellte allen Lehrerinnen und Lehrern sofort Diareihen und später auch Filme zur Verfügung, mit denen sie ihren Unterricht gestalten konnten. Zusätzlich fotografierten und sammelten die Lehrkräfte Aufnahmen mit Bremer Motiven aller Art, um ihren Klassen auch das lokale Umfeld anschaulich vor Augen zu führen. Auf diese Weise gelangte im Laufe der Jahre eine Vielzahl von Bildern sehr unterschiedlicher Herkunft ins Fotoarchiv des heutigen Zentrums für Medien, der Nachfolgeeinrichtung der Lichtbildzentrale und späteren Landesbildstelle Bremen.
Aktualisiert: 2022-01-24
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Vom Freihafen zur Überseestadt

Vom Freihafen zur Überseestadt von Eckler-von Gleich,  Cecilie
Dieser großformatige Bildband ist ein Streifzug durch 130 Jahre Bremer Geschichte und Stadtentwicklung, von der Eröffnung der stadtbremischen Häfen ab 1888 bis zur Zerstörung im II. Weltkrieg, vom Wiederaufbau bis zum Container, vom Zuschütten des Überseehafens bis zur Neukonzeption der Überseestadt. Für Bremen ist dies eine große Chance, ein Mischgebiet der Zukunft zu gestalten, in dem modernes Wohnen mit Arbeit und Wirtschaft, mit Kultur und Freizeit zusammenwachsen. Mehr als 200 historische Abbildungen und über 160 Farbfotos belegen anschaulich, wie der Strukturwandel das Erscheinungsbild der stadtbremischen Häfen von den Anfängen bis in die Gegenwart verändert hat.
Aktualisiert: 2020-07-24
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Hermann Allmers

Hermann Allmers von Steimer,  Hans G
Er war einer der großen Briefschreiber des 19. Jahrhunderts. Über 1000 Briefe hat Hermann Allmers (1821-1902) aus Rechtenfleth an der Unterweser der Nachwelt hinterlassen. Für den Bauern, Kunstfreund und Dichter des "Marschenbuchs", der zwischen 1845 und 1901 zahlreiche Reisen unternahm, war der Brief das wichtigste Bindeglied zwischen Wanderschaft und Heimat. Hermann Allmers begann und beendete all seine größeren Reisen stets in Bremen. Die Stadt war für ihn ein Ort der Begegnung zwischen Dorf und Welt, Sesshaftigkeit und Wanderleben. Die Korrespondenz mit seinen Freunden in Bremen spiegelt diese Beziehung wider. Hans Gerhard Steimer hat 289 der Briefe mit bremischen Freunden ausgewählt und bearbeitet. Auf Anregung der Allmers-Gesellschaft ist so erstmals eine Edition von Hermann Allmers Briefen entstanden. Der Briefwechsel mit so bekannten Persönlichkeiten wie Johann Focke, Gerhard Rohlfs oder Fritz Schuhmacher ist nicht nur durch den Einblick in das Bremer Kunst- und Kulturgeschehen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein wertvolles Zeitdokument. Es ist vor allem der persön- liche und freimütige Stil in Allmers Briefen, der den besonderen Reiz der Lektüre ausmacht.
Aktualisiert: 2020-07-24
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