Altar – Reliquiar – Retabel

Altar – Reliquiar – Retabel von Wittekind,  Susanne
Das religiöse Leben und Denken im Mittelalter ist durch die Liturgie geprägt. Für die Liturgie werden kostbare Goldschmiedewerke geschaffen, und diese Kunstwerke wirken auf die Wahrnehmung der Liturgie zurück, sie verändern die Liturgie durch ihre Bildprogramme und reflektieren sie theologisch. Diese Wechselwirkung zwischen Kunst, Liturgie und Reflexion wird an einem Ensemble von liturgischen Goldschmiedewerken dargelegt, welches der berühmte Königsberater Wibald Mitte des 12. Jahrhunderts für seine Abtei Stablo (Ardennen) in Auftrag gegeben hat. Die Autorin erörtert die Bezüge der Kunstwerke zur Mess- und Festtagsliturgie vor dem Hintergrund zeitgenössischer Liturgiekommentare und Exegese. Zudem macht sie die inhaltliche Ausrichtung der Kunstwerke in den zeitgenössischen Debatten um rechte Heiligenverehrung, um Kirchenschmuck, um geistliche Ämter und Lebensformen durchsichtig.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Altar – Reliquiar – Retabel

Altar – Reliquiar – Retabel von Wittekind,  Susanne
Das religiöse Leben und Denken im Mittelalter ist durch die Liturgie geprägt. Für die Liturgie werden kostbare Goldschmiedewerke geschaffen, und diese Kunstwerke wirken auf die Wahrnehmung der Liturgie zurück, sie verändern die Liturgie durch ihre Bildprogramme und reflektieren sie theologisch. Diese Wechselwirkung zwischen Kunst, Liturgie und Reflexion wird an einem Ensemble von liturgischen Goldschmiedewerken dargelegt, welches der berühmte Königsberater Wibald Mitte des 12. Jahrhunderts für seine Abtei Stablo (Ardennen) in Auftrag gegeben hat. Die Autorin erörtert die Bezüge der Kunstwerke zur Mess- und Festtagsliturgie vor dem Hintergrund zeitgenössischer Liturgiekommentare und Exegese. Zudem macht sie die inhaltliche Ausrichtung der Kunstwerke in den zeitgenössischen Debatten um rechte Heiligenverehrung, um Kirchenschmuck, um geistliche Ämter und Lebensformen durchsichtig.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Altar – Reliquiar – Retabel

Altar – Reliquiar – Retabel von Wittekind,  Susanne
Das religiöse Leben und Denken im Mittelalter ist durch die Liturgie geprägt. Für die Liturgie werden kostbare Goldschmiedewerke geschaffen, und diese Kunstwerke wirken auf die Wahrnehmung der Liturgie zurück, sie verändern die Liturgie durch ihre Bildprogramme und reflektieren sie theologisch. Diese Wechselwirkung zwischen Kunst, Liturgie und Reflexion wird an einem Ensemble von liturgischen Goldschmiedewerken dargelegt, welches der berühmte Königsberater Wibald Mitte des 12. Jahrhunderts für seine Abtei Stablo (Ardennen) in Auftrag gegeben hat. Die Autorin erörtert die Bezüge der Kunstwerke zur Mess- und Festtagsliturgie vor dem Hintergrund zeitgenössischer Liturgiekommentare und Exegese. Zudem macht sie die inhaltliche Ausrichtung der Kunstwerke in den zeitgenössischen Debatten um rechte Heiligenverehrung, um Kirchenschmuck, um geistliche Ämter und Lebensformen durchsichtig.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Altar – Reliquiar – Retabel

Altar – Reliquiar – Retabel von Wittekind,  Susanne
Das religiöse Leben und Denken im Mittelalter ist durch die Liturgie geprägt. Für die Liturgie werden kostbare Goldschmiedewerke geschaffen, und diese Kunstwerke wirken auf die Wahrnehmung der Liturgie zurück, sie verändern die Liturgie durch ihre Bildprogramme und reflektieren sie theologisch. Diese Wechselwirkung zwischen Kunst, Liturgie und Reflexion wird an einem Ensemble von liturgischen Goldschmiedewerken dargelegt, welches der berühmte Königsberater Wibald Mitte des 12. Jahrhunderts für seine Abtei Stablo (Ardennen) in Auftrag gegeben hat. Die Autorin erörtert die Bezüge der Kunstwerke zur Mess- und Festtagsliturgie vor dem Hintergrund zeitgenössischer Liturgiekommentare und Exegese. Zudem macht sie die inhaltliche Ausrichtung der Kunstwerke in den zeitgenössischen Debatten um rechte Heiligenverehrung, um Kirchenschmuck, um geistliche Ämter und Lebensformen durchsichtig.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Studien zu den Briefen Abt Wibalds von Stablo und Corvey sowie zur Briefliteratur in der frühen Stauferzeit

Studien zu den Briefen Abt Wibalds von Stablo und Corvey sowie zur Briefliteratur in der frühen Stauferzeit von Hartmann,  Martina
Der vorliegende Band bietet ergänzende Studien zur im kommenden Jahr erscheinenden Ausgabe des im Autograph erhaltenen Briefbuchs Wibalds von Stablo und Corvey († 1158). Aufgenommen sind: sieben Schreiben der Jahre 1119 bis 1137, die Wibalds Bedeutung, seine sprachlichen und stilistischen Fähigkeiten und seine Interessen in diesen frühen Jahren zeigen; sechs Briefe, die alle aus Corveyer Überlieferung stammen und als epistolae vagantes zum Briefbuch anzusehen sind, da sie ergänzende Informationen liefern; darüberhinaus die aus dem Briefbuch erschließbaren sog. litterae deperditae, die als Regesten geboten werden und den Umfang der verlorenen Korrespondenz Wibalds erkennen lassen. Der Band beschäftigt sich zudem mit der Brieftechnik im 12. Jahrhundert, die in Umrissen aus der Korrespondenz des Abtes erkennbar wird, und mit Briefen und Briefsammlungen, die im gleichen Zeitraum wie Wibalds ‚tragbares Archiv’ entstanden sind, also in der Zeit Konrads III. und Friedrich Barbarossas. Damit soll ein erster Schritt unternommen werden, um Carl Erdmanns berühmte „Studien zur Briefliteratur Deutschlands im 11. Jahrhundert“ von 1938 für das 12. Jahrhundert fortzusetzen, gilt ja gerade auch das 12. Jahrhundert als das Jahrhundert des Briefs.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Wibald von Stablo

Wibald von Stablo von Faußner,  Hans Constantin
Im ersten Teil des Überblicks über die illuminierten liturgischen Prachthandschriften aus rechtshistorischer Sicht werden 447 Handschriften aus den Kirchenprovinzen Trier, Sens, Reims, Köln und Bremen nach den Provenienzen ihrer Erstempfänger aufgeführt. Entgegen der in der Kunstgeschichte vertretenen Meinung, dass diese Prachthandschriften, auch nicht anders als die Bibliotheks- und Gebrauchshandschriften, in verschiedenen höfischen und kirchlichen Schulen und Skriptorien in den karolingisch-ottonisch-salischen Jahrhunderten (8. – 12. Jahrhundert) gefertigt worden seien, legt der Verfasser dar, dass diese Prachthandschriften in den Jahren 1132 – 1157 im Atelier des Abtes Wibald von Stablo angefertigt wurden und dieser jede Handschrift auf seine Weise datierte, indem er historische Zeugnisse, wie Widmungen, Inschriften und ähnliche aussagekräftige Einträge, sowie bildliche Darstellungen in die Handschriften einarbeitete. Das wichtigste Motiv Wibalds, Handschriften bis zu 350 Jahre zurückzudatieren, war – wie der Verfasser aufzeigt –, dass Wibald und ihm vertraute kirchliche Kreise bestrebt waren, das die Kirchen beherrschende römische Petrus-Patrozinium durch die Patrozinien von wundertätigen, römischen Märtyrerheiligen und im friesisch-flandrischen Raum von regionalen Glaubensboten und Kirchengründern aus einheimischem Adel (Adelsheilige) abzulösen. Der Patron sollte volksnah in seiner Kirche seine Grabstätte haben, auf dass er darin zur Verehrung und dank seiner Wundertätigkeit zur Wallfahrt auffordere. Dazu sollte eine karolingische oder ottonische Handschrift, in der die Festtage des Patrons hervorgehoben sind und ihn gar bildlich zeigen, das ehrwürdige Alter seines Patroziniums belegen. Im zweiten Teil des Überblicks zu den illuminierten liturgischen Prachthandschriften aus rechtshistorischer Sicht werden 376 Handschriften aufgeführt aus der Kirchenprovinz Mainz mit den fränkischen Bistümern Mainz, Worms, Speyer, Würzburg/Bamberg und Eichstätt, den sächsischen Bistümern Paderborn, Halberstadt, Hildesheim und Verden und den alemannischen Bistümern Straßburg, Konstanz, Chur und Augsburg sowie den Bistümern Prag und Olmütz, und den Kirchenprovinzen Salzburg mit den Bistümern Salzburg, Brixen, Passau, Freising und Regensburg, sowie Magdeburg mit den Bistümern Magdeburg und Merseburg und Gnesen mit dem Bistum Plock. Der dritte und letzte Teil ist 2009 mit Burgund, Reichs-Italien und Nachträgen sowie dem Verzeichnis der Regestennummern und der Aufbewahrungsorte und mit Anmerkungen zu Wibald von Stablo erscheinen. *************** This edition of the survey of illuminated manuscripts from the perspective of legal history examines many manuscripts from several ecclesiastical provinces. The third part will be published 2009.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Altar – Reliquiar – Retabel

Altar – Reliquiar – Retabel von Wittekind,  Susanne
Das religiöse Leben und Denken im Mittelalter ist durch die Liturgie geprägt. Für die Liturgie werden kostbare Goldschmiedewerke geschaffen, und diese Kunstwerke wirken auf die Wahrnehmung der Liturgie zurück, sie verändern die Liturgie durch ihre Bildprogramme und reflektieren sie theologisch. Diese Wechselwirkung zwischen Kunst, Liturgie und Reflexion wird an einem Ensemble von liturgischen Goldschmiedewerken dargelegt, welches der berühmte Königsberater Wibald Mitte des 12. Jahrhunderts für seine Abtei Stablo (Ardennen) in Auftrag gegeben hat. Die Autorin erörtert die Bezüge der Kunstwerke zur Mess- und Festtagsliturgie vor dem Hintergrund zeitgenössischer Liturgiekommentare und Exegese. Zudem macht sie die inhaltliche Ausrichtung der Kunstwerke in den zeitgenössischen Debatten um rechte Heiligenverehrung, um Kirchenschmuck, um geistliche Ämter und Lebensformen durchsichtig.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Studien zu den Briefen Abt Wibalds von Stablo und Corvey sowie zur Briefliteratur in der frühen Stauferzeit

Studien zu den Briefen Abt Wibalds von Stablo und Corvey sowie zur Briefliteratur in der frühen Stauferzeit von Hartmann,  Martina
Der vorliegende Band bietet ergänzende Studien zur im kommenden Jahr erscheinenden Ausgabe des im Autograph erhaltenen Briefbuchs Wibalds von Stablo und Corvey († 1158). Aufgenommen sind: sieben Schreiben der Jahre 1119 bis 1137, die Wibalds Bedeutung, seine sprachlichen und stilistischen Fähigkeiten und seine Interessen in diesen frühen Jahren zeigen; sechs Briefe, die alle aus Corveyer Überlieferung stammen und als epistolae vagantes zum Briefbuch anzusehen sind, da sie ergänzende Informationen liefern; darüberhinaus die aus dem Briefbuch erschließbaren sog. litterae deperditae, die als Regesten geboten werden und den Umfang der verlorenen Korrespondenz Wibalds erkennen lassen. Der Band beschäftigt sich zudem mit der Brieftechnik im 12. Jahrhundert, die in Umrissen aus der Korrespondenz des Abtes erkennbar wird, und mit Briefen und Briefsammlungen, die im gleichen Zeitraum wie Wibalds ‚tragbares Archiv’ entstanden sind, also in der Zeit Konrads III. und Friedrich Barbarossas. Damit soll ein erster Schritt unternommen werden, um Carl Erdmanns berühmte „Studien zur Briefliteratur Deutschlands im 11. Jahrhundert“ von 1938 für das 12. Jahrhundert fortzusetzen, gilt ja gerade auch das 12. Jahrhundert als das Jahrhundert des Briefs.
Aktualisiert: 2019-04-26
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Quellen und Erörterungen zu Wibald von Stablo

Quellen und Erörterungen zu Wibald von Stablo von Faußner,  Hans Constantin
Dieser Band befasst sich im ersten Teil mit der Wibaldschen Diplomatik und der Kernfrage "War Wibald ein Urkundenfälscher?". Dabei wird einmal verständlich aufgezeigt, wie es überhaupt zu den Wibaldschen Pseudourkunden kam, die keinen Rechtsstatus Urkunde erstrebten und erst im 19. Jahrhundert mit und durch die dogmatisierte Diplomatische Methode ihre so dominante Stellung in der Mediävistik erlangten. Im zweiten Teil werden anhand des von Wibald konzipierten Catlogus de viris illustribis auct. Sigeberts von Gembloux die vorgeblichen Auctores von Wibalds Schriften aufgezeigt, wie Venantius Fortunatis, Walafrid Strabo, Paulus Diaconus, Einhard, Rather von Verona, Widukind von Corvey, Ruotger von Köln (Bruno), Flodoard von Reims, anschließend Wibald letztes Werk, die Fredegar-Chronik. Der kline dritte Teil ist betitelt "Zur Reichenauer Malerschule - einem historischen Mißverständnis". *** This volume is primarily concerned with diplomatics and with the central question “did Wibald forge documents?”. The book offers a coherent account of the basic origins of Wibald’s pseudo-documents, which were not intended to have the status of official documents and only achieved their dominant position in mediaeval studies in the19th century due to the dogmatisation of the diplomatic method. The second section uses the Catalogus de viris illustribus, conceived by Wibald and written by Sigebert von Gembloux as a basis for listing the alleged authors of Wibald’s works, such as Venantius Fortunatis, Walafrid Strabo, Paulus Diaconus, Einhard, Rather von Verona, Widukind von Corvey, Ruotger von Köln (Bruno), Flodoard von Reims, including Wibald’s last work, the Fredegar Chronicle. The last section is entitled “On the Reichenau School of painting – a historical misunderstanding”.
Aktualisiert: 2022-11-18
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