"Das Mißraten des Romans kann wohl keinem Zweifel mehr unterliegen , notiert Thomas Mann, nachdem er die Hälfte des Doktor Faustus niedergeschrieben hat. In der Tat manifestiert sich im vieldiskutierten Altersroman gegen den Willen des Autors gleichsam ein "Sieg" des Stoffes, d.h. der im Roman erzählten Wirklichkeiten, über die ordnende Form. Das vorliegende Buch liefert eine stringente Analyse der komplexen Gestaltung des Erzählaktes im Faustus , den Mann selbst als sein "wildestes Buch" bezeichnet. Jedoch erst vor dem Hintergrund mentalitätsgeschichtlicher Erörterungen werden jene spezifisch bildungsbürgerlichen Deutungsmuster sichtbar, welche das ambitionierte Ziel des Autors ermöglichen, das individuelle Schicksal eines modernen Künstlers mit dem Schicksal der "deutschen Nation" und der gesamten Epoche symbolisch zu verknüpfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Das Mißraten des Romans kann wohl keinem Zweifel mehr unterliegen , notiert Thomas Mann, nachdem er die Hälfte des Doktor Faustus niedergeschrieben hat. In der Tat manifestiert sich im vieldiskutierten Altersroman gegen den Willen des Autors gleichsam ein "Sieg" des Stoffes, d.h. der im Roman erzählten Wirklichkeiten, über die ordnende Form. Das vorliegende Buch liefert eine stringente Analyse der komplexen Gestaltung des Erzählaktes im Faustus , den Mann selbst als sein "wildestes Buch" bezeichnet. Jedoch erst vor dem Hintergrund mentalitätsgeschichtlicher Erörterungen werden jene spezifisch bildungsbürgerlichen Deutungsmuster sichtbar, welche das ambitionierte Ziel des Autors ermöglichen, das individuelle Schicksal eines modernen Künstlers mit dem Schicksal der "deutschen Nation" und der gesamten Epoche symbolisch zu verknüpfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Band sind die nachgelassenen Schriften Moritz Schlicks zur Ethik gesammelt, ediert und kommentiert. Die Beschäftigung mit ethischen Fragen war für Schlick während seines gesamten Lebens von hoher Relevanz, daher sind in diesem Band Schriften aus vier Jahrzehnten versammelt, die die Entwicklungen in seinem ethischen Denken veranschaulichen. Sie beginnen mit Vorarbeiten zu der „Lebensweisheit“ (einem seiner ethischen Hauptwerke, welches bereits in MSGA I/3 erschienen ist), so etwa „Das Glück“, welches der gerade 16-jährige Schlick 1898 verfasste. Im Laufe seiner akademischen Laufbahn in Rostock, Kiel und Wien hielt Schlick immer wieder Vorlesungen und Vorträge zu ethischen Themen. Herausstechend sind hier sicherlich „Über Ästhetik und Ethik“, eine von sehr wenigen Schriften Schlicks zur Ästhetik, weiterhin die Dokumente zur Vorlesung „Ethik und Kulturphilosophie“ vom Wintersemester 1935/6 in Wien. Letztere legen nahe, dass Schlick eine Reihe von Publikationen plante, in denen er eine späte, systematische Darstellung seiner Philosophie entwickeln wollte. In dieser sind Ethik und Kulturphilosophie Teile eines zusammenhängenden Ganzen, neben der Geschichte der Philosophie, Logik, Naturphilosophie und Erkenntnistheorie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Band sind die nachgelassenen Schriften Moritz Schlicks zur Ethik gesammelt, ediert und kommentiert. Die Beschäftigung mit ethischen Fragen war für Schlick während seines gesamten Lebens von hoher Relevanz, daher sind in diesem Band Schriften aus vier Jahrzehnten versammelt, die die Entwicklungen in seinem ethischen Denken veranschaulichen. Sie beginnen mit Vorarbeiten zu der „Lebensweisheit“ (einem seiner ethischen Hauptwerke, welches bereits in MSGA I/3 erschienen ist), so etwa „Das Glück“, welches der gerade 16-jährige Schlick 1898 verfasste. Im Laufe seiner akademischen Laufbahn in Rostock, Kiel und Wien hielt Schlick immer wieder Vorlesungen und Vorträge zu ethischen Themen. Herausstechend sind hier sicherlich „Über Ästhetik und Ethik“, eine von sehr wenigen Schriften Schlicks zur Ästhetik, weiterhin die Dokumente zur Vorlesung „Ethik und Kulturphilosophie“ vom Wintersemester 1935/6 in Wien. Letztere legen nahe, dass Schlick eine Reihe von Publikationen plante, in denen er eine späte, systematische Darstellung seiner Philosophie entwickeln wollte. In dieser sind Ethik und Kulturphilosophie Teile eines zusammenhängenden Ganzen, neben der Geschichte der Philosophie, Logik, Naturphilosophie und Erkenntnistheorie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Band sind die nachgelassenen Schriften Moritz Schlicks zur Ethik gesammelt, ediert und kommentiert. Die Beschäftigung mit ethischen Fragen war für Schlick während seines gesamten Lebens von hoher Relevanz, daher sind in diesem Band Schriften aus vier Jahrzehnten versammelt, die die Entwicklungen in seinem ethischen Denken veranschaulichen. Sie beginnen mit Vorarbeiten zu der „Lebensweisheit“ (einem seiner ethischen Hauptwerke, welches bereits in MSGA I/3 erschienen ist), so etwa „Das Glück“, welches der gerade 16-jährige Schlick 1898 verfasste. Im Laufe seiner akademischen Laufbahn in Rostock, Kiel und Wien hielt Schlick immer wieder Vorlesungen und Vorträge zu ethischen Themen. Herausstechend sind hier sicherlich „Über Ästhetik und Ethik“, eine von sehr wenigen Schriften Schlicks zur Ästhetik, weiterhin die Dokumente zur Vorlesung „Ethik und Kulturphilosophie“ vom Wintersemester 1935/6 in Wien. Letztere legen nahe, dass Schlick eine Reihe von Publikationen plante, in denen er eine späte, systematische Darstellung seiner Philosophie entwickeln wollte. In dieser sind Ethik und Kulturphilosophie Teile eines zusammenhängenden Ganzen, neben der Geschichte der Philosophie, Logik, Naturphilosophie und Erkenntnistheorie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Frage, ob der Mensch nun einen autonomen freien W- len hat oder nicht, ist seit Jahrhunderten ein zentraler D- kussionspunkt zwischen Geistes- und Naturwissenschaft. Allerdings: Wenn ich Bekannte frage, sind sie ohne Ausnahme von der Freiheit ihres Willens überzeugt. Ist der Widerspruch gegen dieses allgemeine Votum nur eine Spitz ndigkeit der Neurowissenschaft? Oder gar ein Fehlschluss? Mich hat die Frage als Student gelegentlich beschäftigt. - mals machte mein Vater mit mir meist am Sonntagnachm- tag einen langen Waldspaziergang. Ausführlich p egten wir Probleme, die in der Woche aufgefallen waren, zu diskutieren, und so auch dieses. Mein Vater, der neben Zoologie außerdem Philosophie studiert hatte, verteidigte eine metaphysische Sphäre im Menschen. Ich argumentierte aus der Warte des Medizinstudenten wohl etwas hart, wenn ich dem gegenüber den Menschen samt seinem Denken und Fühlen als das a- schließliche Produkt der Evolution sah. Später in meinem Beruf als Chirurg blieb ich einfach dabei, die mechanistische Theorie von der Funktionsweise der - neren Organe, mit denen ich es zu tun hatte, auf den ganzen Menschen und damit auf alle Hirnfunktionen auszudehnen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Frage, ob der Mensch nun einen autonomen freien W- len hat oder nicht, ist seit Jahrhunderten ein zentraler D- kussionspunkt zwischen Geistes- und Naturwissenschaft. Allerdings: Wenn ich Bekannte frage, sind sie ohne Ausnahme von der Freiheit ihres Willens überzeugt. Ist der Widerspruch gegen dieses allgemeine Votum nur eine Spitz ndigkeit der Neurowissenschaft? Oder gar ein Fehlschluss? Mich hat die Frage als Student gelegentlich beschäftigt. - mals machte mein Vater mit mir meist am Sonntagnachm- tag einen langen Waldspaziergang. Ausführlich p egten wir Probleme, die in der Woche aufgefallen waren, zu diskutieren, und so auch dieses. Mein Vater, der neben Zoologie außerdem Philosophie studiert hatte, verteidigte eine metaphysische Sphäre im Menschen. Ich argumentierte aus der Warte des Medizinstudenten wohl etwas hart, wenn ich dem gegenüber den Menschen samt seinem Denken und Fühlen als das a- schließliche Produkt der Evolution sah. Später in meinem Beruf als Chirurg blieb ich einfach dabei, die mechanistische Theorie von der Funktionsweise der - neren Organe, mit denen ich es zu tun hatte, auf den ganzen Menschen und damit auf alle Hirnfunktionen auszudehnen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Frage, ob der Mensch nun einen autonomen freien W- len hat oder nicht, ist seit Jahrhunderten ein zentraler D- kussionspunkt zwischen Geistes- und Naturwissenschaft. Allerdings: Wenn ich Bekannte frage, sind sie ohne Ausnahme von der Freiheit ihres Willens überzeugt. Ist der Widerspruch gegen dieses allgemeine Votum nur eine Spitz ndigkeit der Neurowissenschaft? Oder gar ein Fehlschluss? Mich hat die Frage als Student gelegentlich beschäftigt. - mals machte mein Vater mit mir meist am Sonntagnachm- tag einen langen Waldspaziergang. Ausführlich p egten wir Probleme, die in der Woche aufgefallen waren, zu diskutieren, und so auch dieses. Mein Vater, der neben Zoologie außerdem Philosophie studiert hatte, verteidigte eine metaphysische Sphäre im Menschen. Ich argumentierte aus der Warte des Medizinstudenten wohl etwas hart, wenn ich dem gegenüber den Menschen samt seinem Denken und Fühlen als das a- schließliche Produkt der Evolution sah. Später in meinem Beruf als Chirurg blieb ich einfach dabei, die mechanistische Theorie von der Funktionsweise der - neren Organe, mit denen ich es zu tun hatte, auf den ganzen Menschen und damit auf alle Hirnfunktionen auszudehnen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Willenskonzepte in der Geistigbehindertenpädagogik und deren Bezugswissenschaften werden sowohl in ihren theoretischen Begründungen als auch im Kontext unterschiedlicher Willenspraktiken analysiert. Thomas Hoffmann geht von der These aus, dass für das pädagogische Verständnis der Bildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten von Menschen mit geistiger Behinderung die dynamischen Wechselbeziehungen von Denken und Wollen eine zentrale Rolle spielen. Das Problem der Willensentwicklung rückt damit ins Zentrum der theoretischen Auseinandersetzung um die strittige Frage, welche Ursachen und Bedingungen dem Phänomen geistiger Behinderung zugrunde liegen und wie Bildung und Erziehung darauf angemessen und sinnvoll antworten können. Ziel ist es, einen historischen und systematischen Überblick der unterschiedlichen Willenskonzepte in der Geistigbehindertenpädagogik und deren Bezugswissenschaften zu geben, um daraus entsprechende pädagogisch-psychologische Perspektiven zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Willenskonzepte in der Geistigbehindertenpädagogik und deren Bezugswissenschaften werden sowohl in ihren theoretischen Begründungen als auch im Kontext unterschiedlicher Willenspraktiken analysiert. Thomas Hoffmann geht von der These aus, dass für das pädagogische Verständnis der Bildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten von Menschen mit geistiger Behinderung die dynamischen Wechselbeziehungen von Denken und Wollen eine zentrale Rolle spielen. Das Problem der Willensentwicklung rückt damit ins Zentrum der theoretischen Auseinandersetzung um die strittige Frage, welche Ursachen und Bedingungen dem Phänomen geistiger Behinderung zugrunde liegen und wie Bildung und Erziehung darauf angemessen und sinnvoll antworten können. Ziel ist es, einen historischen und systematischen Überblick der unterschiedlichen Willenskonzepte in der Geistigbehindertenpädagogik und deren Bezugswissenschaften zu geben, um daraus entsprechende pädagogisch-psychologische Perspektiven zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Willenskonzepte in der Geistigbehindertenpädagogik und deren Bezugswissenschaften werden sowohl in ihren theoretischen Begründungen als auch im Kontext unterschiedlicher Willenspraktiken analysiert. Thomas Hoffmann geht von der These aus, dass für das pädagogische Verständnis der Bildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten von Menschen mit geistiger Behinderung die dynamischen Wechselbeziehungen von Denken und Wollen eine zentrale Rolle spielen. Das Problem der Willensentwicklung rückt damit ins Zentrum der theoretischen Auseinandersetzung um die strittige Frage, welche Ursachen und Bedingungen dem Phänomen geistiger Behinderung zugrunde liegen und wie Bildung und Erziehung darauf angemessen und sinnvoll antworten können. Ziel ist es, einen historischen und systematischen Überblick der unterschiedlichen Willenskonzepte in der Geistigbehindertenpädagogik und deren Bezugswissenschaften zu geben, um daraus entsprechende pädagogisch-psychologische Perspektiven zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Willenskonzepte in der Geistigbehindertenpädagogik und deren Bezugswissenschaften werden sowohl in ihren theoretischen Begründungen als auch im Kontext unterschiedlicher Willenspraktiken analysiert. Thomas Hoffmann geht von der These aus, dass für das pädagogische Verständnis der Bildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten von Menschen mit geistiger Behinderung die dynamischen Wechselbeziehungen von Denken und Wollen eine zentrale Rolle spielen. Das Problem der Willensentwicklung rückt damit ins Zentrum der theoretischen Auseinandersetzung um die strittige Frage, welche Ursachen und Bedingungen dem Phänomen geistiger Behinderung zugrunde liegen und wie Bildung und Erziehung darauf angemessen und sinnvoll antworten können. Ziel ist es, einen historischen und systematischen Überblick der unterschiedlichen Willenskonzepte in der Geistigbehindertenpädagogik und deren Bezugswissenschaften zu geben, um daraus entsprechende pädagogisch-psychologische Perspektiven zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Autor stellt einen klinisch-psychologischen Ansatz vor, der seine Wurzeln in der Tradition einer der bedeutendsten psychologischen Richtungen hat: der Gestalttheorie der Berliner Schule und der daraus hervorgegangenen Feldtheorie Kurt Lewins.In einer vergleichenden Auseinandersetzung mit den Methoden und Theorien der wichtigsten psychotherapeutischen Schulen der Gegenwart zeigt sich die große Spannweite der Gestalttheorie. Ihre Integrationskraft befähigt sie zu konkreter Weiterentwicklung auf therapeutisch-praktischem und theoretischem Gebiet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Autor stellt einen klinisch-psychologischen Ansatz vor, der seine Wurzeln in der Tradition einer der bedeutendsten psychologischen Richtungen hat: der Gestalttheorie der Berliner Schule und der daraus hervorgegangenen Feldtheorie Kurt Lewins.In einer vergleichenden Auseinandersetzung mit den Methoden und Theorien der wichtigsten psychotherapeutischen Schulen der Gegenwart zeigt sich die große Spannweite der Gestalttheorie. Ihre Integrationskraft befähigt sie zu konkreter Weiterentwicklung auf therapeutisch-praktischem und theoretischem Gebiet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Autor stellt einen klinisch-psychologischen Ansatz vor, der seine Wurzeln in der Tradition einer der bedeutendsten psychologischen Richtungen hat: der Gestalttheorie der Berliner Schule und der daraus hervorgegangenen Feldtheorie Kurt Lewins.In einer vergleichenden Auseinandersetzung mit den Methoden und Theorien der wichtigsten psychotherapeutischen Schulen der Gegenwart zeigt sich die große Spannweite der Gestalttheorie. Ihre Integrationskraft befähigt sie zu konkreter Weiterentwicklung auf therapeutisch-praktischem und theoretischem Gebiet.
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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