hat zwei Annahmen:
Erstens – es gibt in der Geschichte keine durch Quellen vermittelte Wahrheit , sondern immer nur eine Wahrheit der historischen Quelle .
Zweitens – es sind die Menschen, die diese immer wieder neuen, faszinierenden Wahrheiten herstellen.
Es handelt sich um vielfältige Wirklichkeiten, die sich die Menschen selbst erschaffen. Beliebige Objekte werden zu Medien des Denkens gemacht und offenbaren dann Gestalt und Wirkungsprinzipien von Kultur.
Im Einleitungsband wird dieses Problemfeld detailliert ausformuliert. Der Sammelband steckt die Bandbreite der Themen und Medien ab, die als Medienkulturen in interdisziplinärer Perspektive erforscht werden können.
Aktualisiert: 2021-11-18
Autor:
Philipp Altmann,
Raphael Besenbäck,
Paul Ferstl,
Vera Fischer,
Nina Härter,
Georg Kö,
Victoria Strobl,
Martin Tschiggerl,
Thomas Wallach,
Mark Weiland,
Christian Wevelsiep,
Stefan Zahlmann
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hat zwei Annahmen:
Erstens – es gibt in der Geschichte keine durch Quellen vermittelte Wahrheit , sondern immer nur eine Wahrheit der historischen Quelle .
Zweitens – es sind die Menschen, die diese immer wieder neuen, faszinierenden Wahrheiten herstellen.
Es handelt sich um vielfältige Wirklichkeiten, die sich die Menschen selbst erschaffen. Beliebige Objekte werden zu Medien des Denkens gemacht und offenbaren dann Gestalt und Wirkungsprinzipien von Kultur.
Im Einleitungsband wird dieses Problemfeld detailliert ausformuliert. Der Sammelband legt einen Schwerpunkt auf das mediale Genre der Phantastik. Es zeigt sich, dass hier nur wenige Unterschiede zum vermeintlichen Realismus einer Non-Fiction zu finden sind.
Aktualisiert: 2022-12-22
Autor:
Edith Blaschitz,
Stefan Donecker,
Paul Ferstl,
Magdalena Hangel,
Eike-Christian Heine,
Daniel Hornuff,
Florian Kerschbaumer,
Ulrike Kruse,
Tobias Prüwer,
Petra Schrackmann,
Aleta-Amirée von Holzen,
Thomas Walach,
Andreas Womelsdorf,
Stefan Zahlmann
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hat zwei Annahmen:
Erstens – es gibt in der Geschichte keine durch Quellen vermittelte Wahrheit , sondern immer nur eine Wahrheit der historischen Quelle .
Zweitens – es sind die Menschen, die diese immer wieder neuen, faszinierenden Wahrheiten herstellen.
Es handelt sich um vielfältige Wirklichkeiten, die sich die Menschen selbst erschaffen. Beliebige Objekte werden zu Medien des Denkens gemacht und offenbaren dann Gestalt und Wirkungsprinzipien von Kultur.
Im Einleitungsband wird dieses Problemfeld detailliert ausformuliert. Der Sammelband zeigt die Vielfalt an Medien, die vom Menschen produziert und genutzt werden. Der Begriff wird dabei von klassischen Medien auf weitere Bereiche ausgedehnt.
Aktualisiert: 2021-11-18
Autor:
Stefan Donecker,
Florian Grafl,
Simon Hadler,
Florian Heßdörfer,
Clemens Hornik,
Josef Köstlbauer,
David Jan Krych,
Sabine Ohlenbusch,
Anton Tantner,
Martin Tschiggerl,
Thomas Walach,
Christian Wevelsiep,
Manuel Willer,
Stefan Zahlmann
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hat zwei Annahmen:
Erstens – es gibt in der Geschichte keine durch Quellen vermittelte Wahrheit , sondern immer nur eine Wahrheit der historischen Quelle .
Zweitens – es sind die Menschen, die diese immer wieder neuen, faszinierenden Wahrheiten herstellen.
Es handelt sich um vielfältige Wirklichkeiten, die sich die Menschen selbst erschaffen. Beliebige Objekte werden zu Medien des Denkens gemacht und offenbaren dann Gestalt und Wirkungsprinzipien von Kultur.
Im titelgebenden Einleitungsband zeigt sich, wie die Welt vom Menschen mit Kultur aufgeladen wird und wie dadurch Wirklichkeit entsteht. Das begriffliche Vehikel dazu ist die , mit den Beispielen und .
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Allgegenwart des Internets stellt Staaten bei der datenschutzrechtlichen Regulierung vor Herausforderungen. Um einen angemessenen Schutzstandard gewährleisten zu können, sind sie vielfach darauf angewiesen, eigene Rechtsregeln auf grenzüberschreitende Sachverhalte im Netz anzuwenden. Stefan Herrmann untersucht, welche Möglichkeiten die völkergewohnheitsrechtlich anerkannten Jurisdiktionsprinzipien hierfür bieten und welche Grenzen sie setzen. Im Mittelpunkt stehen dabei neben dem grundlegenden Territorialitätsprinzip das Personalitäts- und Schutzprinzip sowie das Wirkungsprinzip. Letzteres wird insbesondere von der Datenschutzgrundverordnung als vielversprechender Eckpfeiler bei der Bestimmung des räumlichen Anwendungsbereichs der Verordnung herangezogen. Des Weiteren geht der Autor auf denkbare Jurisdiktionskonflikte bei der datenschutzrechtlichen Regulierung im Netz ein und schlägt einen Ansatz zur Lösung der Konflikte vor.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Allgegenwart des Internets stellt Staaten bei der datenschutzrechtlichen Regulierung vor Herausforderungen. Um einen angemessenen Schutzstandard gewährleisten zu können, sind sie vielfach darauf angewiesen, eigene Rechtsregeln auf grenzüberschreitende Sachverhalte im Netz anzuwenden. Stefan Herrmann untersucht, welche Möglichkeiten die völkergewohnheitsrechtlich anerkannten Jurisdiktionsprinzipien hierfür bieten und welche Grenzen sie setzen. Im Mittelpunkt stehen dabei neben dem grundlegenden Territorialitätsprinzip das Personalitäts- und Schutzprinzip sowie das Wirkungsprinzip. Letzteres wird insbesondere von der Datenschutzgrundverordnung als vielversprechender Eckpfeiler bei der Bestimmung des räumlichen Anwendungsbereichs der Verordnung herangezogen. Des Weiteren geht der Autor auf denkbare Jurisdiktionskonflikte bei der datenschutzrechtlichen Regulierung im Netz ein und schlägt einen Ansatz zur Lösung der Konflikte vor.
Aktualisiert: 2022-12-22
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«Tatsächlich lenkt aber die Reklame den Verbrauch zu jenen Waren, deren Absatz dem Verkäufer den größten Profit bringt; dazu suggeriert man dem Käufer, daß er größere Freude an dieser Ware haben werde – »man bringt ihn dazu, zu glauben ...»» (Theodor Geiger).
Aktualisiert: 2020-09-01
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«Es ist die absolute Unwahrheit, wenn behauptet wird: «Die Reklame lenkt den Verbrauch zu jenen Waren, von denen sich die Kundschaft die meiste Freude verspricht». Tatsächlich lenkt aber die Reklame den Verbrauch zu jenen Waren, deren Absatz dem Verkäufer den größten Profit bringt; dazu suggeriert man dem Käufer, daß er größere Freude an dieser Ware haben werde – «man bringt ihn dazu, zu glauben ...»» (Theodor Geiger).
Aktualisiert: 2023-04-07
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