Drei mittelständische Unternehmer der württembergischen Maschinenbaubranche stehen im Zentrum der vorliegenden Studie: Rolf Boehringer von der gleichnamigen Göppinger Werkzeugmaschinenfabrik, Max Knorr von den Fortuna-Werken in Bad-Cannstatt und Otto Fahr von der Firma Werner & Pfleiderer in Stuttgart-Feuerbach. Daß die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft erst durch die militärische Niederlage beseitigt werden konnte und nicht an ihren polykratischen Strukturen zerbrochen ist, lag nicht zuletzt an der Kooperation der ökonomischen Funktionselite. Um deren Verhalten und Handeln geht es in der Studie von Astrid Gehrig. Leitfragen der Untersuchung sind: Wie verhielten die Industriellen sich als privatkapitalistische Unternehmer, als nationalsozialistische "Betriebsführer" und als Funktionäre im NS-Wirtschaftslenkungsapparat? Die Fallstudien spüren also der Frage nach, warum das NS-Regime trotz aller internen Kritik auf die Unterstützung der wirtschaftlichen Funktionselite bis zum letzten Augenblick rechnen konnte. Sie machen anschaulich, was in der Forschung abstrakt Polykratie genannt wird. Und sie arbeiten heraus, daß die ökonomische Funktionselite, auf deren Mitarbeit schon das NS-Regime nicht verzichten konnte, auch nach 1945 bruchlos an ihre betriebliche und außerbetriebliche Karriere anknüpfen konnte. Die Autorin: Astrid Gehrig arbeitet als freiberufliche Historikerin in Stuttgart.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Drei mittelständische Unternehmer der württembergischen Maschinenbaubranche stehen im Zentrum der vorliegenden Studie: Rolf Boehringer von der gleichnamigen Göppinger Werkzeugmaschinenfabrik, Max Knorr von den Fortuna-Werken in Bad-Cannstatt und Otto Fahr von der Firma Werner & Pfleiderer in Stuttgart-Feuerbach. Daß die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft erst durch die militärische Niederlage beseitigt werden konnte und nicht an ihren polykratischen Strukturen zerbrochen ist, lag nicht zuletzt an der Kooperation der ökonomischen Funktionselite. Um deren Verhalten und Handeln geht es in der Studie von Astrid Gehrig. Leitfragen der Untersuchung sind: Wie verhielten die Industriellen sich als privatkapitalistische Unternehmer, als nationalsozialistische "Betriebsführer" und als Funktionäre im NS-Wirtschaftslenkungsapparat? Die Fallstudien spüren also der Frage nach, warum das NS-Regime trotz aller internen Kritik auf die Unterstützung der wirtschaftlichen Funktionselite bis zum letzten Augenblick rechnen konnte. Sie machen anschaulich, was in der Forschung abstrakt Polykratie genannt wird. Und sie arbeiten heraus, daß die ökonomische Funktionselite, auf deren Mitarbeit schon das NS-Regime nicht verzichten konnte, auch nach 1945 bruchlos an ihre betriebliche und außerbetriebliche Karriere anknüpfen konnte. Die Autorin: Astrid Gehrig arbeitet als freiberufliche Historikerin in Stuttgart.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Indien ist größer und in mancher Hinsicht vielfältiger als Europa. Mit seinen doppelt so vielen Einwohnern wie in Europa stellt Indien mit seiner spezifischen (Geschäfts-) Kultur eine ganz besondere Herausforderung für das dortige Auslandsengagement deutscher Unternehmen. Geographisch gesehen liegt Indien in Südasien etwa 6000 km von Deutschland entfernt. Zu Deutschland besteht gleichwohl auch eine sehr große kulturelle Distanz. Das Wissen um die bzw. das Verstehen der indischen (Geschäfts-) Kultur sind für einen geschäftlichen Erfolg in Indien unabdingbar. Viel zu häufig scheitert ein erfolgsversprechendes Indiengeschäft an Missverständnissen, die durch Unkenntnis der unterschiedlichen Wertvorstellungen, Denkmustern und Handlungsweisen indischer (Geschäfts-) Kultur entstehen. Die interkulturelle Kompetenz deutscher Unternehmer ist ein ganz entscheidender Erfolgsfaktor für das Indienengagement. In dieser Publikation werden wertvolle Handlungsempfehlungen und Hintergrundinformationen für das Verstehen der indischen (Geschäfts-) Kultur gegeben. Das Buch leistet hiermit einen wichtigen Beitrag für den nachhaltigen Geschäftserfolg ausländischer Unternehmer in Indien.
Aktualisiert: 2023-01-01
> findR *
Als zwei starke Wirtschaftsregionen blicken Baden-Württemberg (BW) und das Vereinigte Königreich (UK) auf eine lange Tradition gemeinsamer erfolgreicher Handelsbeziehungen und Geschäftspartnerschaften miteinander zurück. Dieser positive Austausch soll auch zukünftig unter den sich verändernden Voraussetzungen weiter bestehen. Dabei sind neben dem Austritt des UKs aus der Europäischen Union nun auch noch die globalen wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie von besonderer Bedeutung. Das Ziel dieser Studie ist es daher, die wirtschaftlichen Stärken sowie die jeweiligen Herausforderungen BWs und des UKs zu identifizieren, um baden-württembergischen und britischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Handlungsempfehlungen aussprechen zu können, in welchen Branchen und Querschnittsthemen das größte Potenzial für Synergien in der Zukunft liegt.
Anhand einer Datenanalyse, basierend auf einer Literaturrecherche und Interviews, konnte gezeigt werden, dass vier Branchen (Automobilbranche, Gesundheitsbranche, Kultur- und Kreativwirtschaft, Maschinenbau- und Produktionsbranche) und drei Querschnittsthemen (Automatisierung und Robotik, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, nachhaltiges Wirtschaften) von besonderer Relevanz sind. Sowohl innerhalb und zwischen den Branchen, als auch in Überschneidungen mit den Querschnittsthemen liegt ein hohes Potenzial für Synergien zwischen BW und dem UK.
Die Ergebnisse dieser Studie haben zu konkreten Handlungsempfehlungen für KMU, die baden-württembergische Politik und wirtschaftliche Intermediäre geführt. Die zentralen Empfehlungen bestehen in einer thematischen Fokussierung auf innovative Zukunftstechnologien wie beispielsweise autonomes Fahren, Batterie- und Wasserstoffforschung, digitale Gesundheit, digitale Veranstaltungsformate oder Industrie 4.0, einer verstärkten Nutzung der Angebote bestehender Landes- oder Cluster-Initiativen und der proaktiven Initiierung eines regelmäßigen internationalen und interdisziplinären Austauschs (Experten- und Expertinnenworkshops, Delegationsreisen, Veranstaltungen), sowohl auf politischer als auch auf wirtschaftlicher Ebene.
Aktualisiert: 2021-12-30
> findR *
Als zwei starke Wirtschaftsregionen blicken Baden-Württemberg (BW) und das Vereinigte Königreich (UK) auf eine lange Tradition gemeinsamer erfolgreicher Handelsbeziehungen und Geschäftspartnerschaften miteinander zurück. Dieser positive Austausch soll auch zukünftig unter den sich verändernden Voraussetzungen weiter bestehen. Dabei sind neben dem Austritt des UKs aus der Europäischen Union nun auch noch die globalen wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie von besonderer Bedeutung. Das Ziel dieser Studie ist es daher, die wirtschaftlichen Stärken sowie die jeweiligen Herausforderungen BWs und des UKs zu identifizieren, um baden-württembergischen und britischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Handlungsempfehlungen aussprechen zu können, in welchen Branchen und Querschnittsthemen das größte Potenzial für Synergien in der Zukunft liegt.
Anhand einer Datenanalyse, basierend auf einer Literaturrecherche und Interviews, konnte gezeigt werden, dass vier Branchen (Automobilbranche, Gesundheitsbranche, Kultur- und Kreativwirtschaft, Maschinenbau- und Produktionsbranche) und drei Querschnittsthemen (Automatisierung und Robotik, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, nachhaltiges Wirtschaften) von besonderer Relevanz sind. Sowohl innerhalb und zwischen den Branchen, als auch in Überschneidungen mit den Querschnittsthemen liegt ein hohes Potenzial für Synergien zwischen BW und dem UK.
Die Ergebnisse dieser Studie haben zu konkreten Handlungsempfehlungen für KMU, die baden-württembergische Politik und wirtschaftliche Intermediäre geführt. Die zentralen Empfehlungen bestehen in einer thematischen Fokussierung auf innovative Zukunftstechnologien wie beispielsweise autonomes Fahren, Batterie- und Wasserstoffforschung, digitale Gesundheit, digitale Veranstaltungsformate oder Industrie 4.0, einer verstärkten Nutzung der Angebote bestehender Landes- oder Cluster-Initiativen und der proaktiven Initiierung eines regelmäßigen internationalen und interdisziplinären Austauschs (Experten- und Expertinnenworkshops, Delegationsreisen, Veranstaltungen), sowohl auf politischer als auch auf wirtschaftlicher Ebene.
Aktualisiert: 2021-12-30
> findR *
Als zwei starke Wirtschaftsregionen blicken Baden-Württemberg (BW) und das Vereinigte Königreich (UK) auf eine lange Tradition gemeinsamer erfolgreicher Handelsbeziehungen und Geschäftspartnerschaften miteinander zurück. Dieser positive Austausch soll auch zukünftig unter den sich verändernden Voraussetzungen weiter bestehen. Dabei sind neben dem Austritt des UKs aus der Europäischen Union nun auch noch die globalen wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie von besonderer Bedeutung. Das Ziel dieser Studie ist es daher, die wirtschaftlichen Stärken sowie die jeweiligen Herausforderungen BWs und des UKs zu identifizieren, um baden-württembergischen und britischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Handlungsempfehlungen aussprechen zu können, in welchen Branchen und Querschnittsthemen das größte Potenzial für Synergien in der Zukunft liegt.
Anhand einer Datenanalyse, basierend auf einer Literaturrecherche und Interviews, konnte gezeigt werden, dass vier Branchen (Automobilbranche, Gesundheitsbranche, Kultur- und Kreativwirtschaft, Maschinenbau- und Produktionsbranche) und drei Querschnittsthemen (Automatisierung und Robotik, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, nachhaltiges Wirtschaften) von besonderer Relevanz sind. Sowohl innerhalb und zwischen den Branchen, als auch in Überschneidungen mit den Querschnittsthemen liegt ein hohes Potenzial für Synergien zwischen BW und dem UK.
Die Ergebnisse dieser Studie haben zu konkreten Handlungsempfehlungen für KMU, die baden-württembergische Politik und wirtschaftliche Intermediäre geführt. Die zentralen Empfehlungen bestehen in einer thematischen Fokussierung auf innovative Zukunftstechnologien wie beispielsweise autonomes Fahren, Batterie- und Wasserstoffforschung, digitale Gesundheit, digitale Veranstaltungsformate oder Industrie 4.0, einer verstärkten Nutzung der Angebote bestehender Landes- oder Cluster-Initiativen und der proaktiven Initiierung eines regelmäßigen internationalen und interdisziplinären Austauschs (Experten- und Expertinnenworkshops, Delegationsreisen, Veranstaltungen), sowohl auf politischer als auch auf wirtschaftlicher Ebene.
Aktualisiert: 2020-10-21
> findR *
Christian Niemojewski untersucht, welchen Einfluss Unternehmen auf den Einsatz und die Entwicklung des Wissens ausüben können, das bei ihren Mitarbeitern vorhanden ist bzw. in den Wertschöpfungsprozessen zum Ausdruck kommt. Er geht außerdem der Frage nach, ob und wie Wissen sich auf Unternehmen auswirkt. Er gibt Gestaltungsempfehlungen zur Institutionalisierung des Wissensmanagements und zeigt, wie Allianzen strukturiert werden müssen, damit strategisch wichtiges Wissen zwar aufgewertet werden kann, aber als Basis eines Wettbewerbsvorteils nicht erodiert.
Aktualisiert: 2023-03-14
> findR *
Drei mittelständische Unternehmer der württembergischen Maschinenbaubranche stehen im Zentrum der vorliegenden Studie: Rolf Boehringer von der gleichnamigen Göppinger Werkzeugmaschinenfabrik, Max Knorr von den Fortuna-Werken in Bad-Cannstatt und Otto Fahr von der Firma Werner & Pfleiderer in Stuttgart-Feuerbach. Daß die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft erst durch die militärische Niederlage beseitigt werden konnte und nicht an ihren polykratischen Strukturen zerbrochen ist, lag nicht zuletzt an der Kooperation der ökonomischen Funktionselite. Um deren Verhalten und Handeln geht es in der Studie von Astrid Gehrig. Leitfragen der Untersuchung sind: Wie verhielten die Industriellen sich als privatkapitalistische Unternehmer, als nationalsozialistische "Betriebsführer" und als Funktionäre im NS-Wirtschaftslenkungsapparat? Die Fallstudien spüren also der Frage nach, warum das NS-Regime trotz aller internen Kritik auf die Unterstützung der wirtschaftlichen Funktionselite bis zum letzten Augenblick rechnen konnte. Sie machen anschaulich, was in der Forschung abstrakt Polykratie genannt wird. Und sie arbeiten heraus, daß die ökonomische Funktionselite, auf deren Mitarbeit schon das NS-Regime nicht verzichten konnte, auch nach 1945 bruchlos an ihre betriebliche und außerbetriebliche Karriere anknüpfen konnte. Die Autorin: Astrid Gehrig arbeitet als freiberufliche Historikerin in Stuttgart.
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *
Drei mittelständische Unternehmer der württembergischen Maschinenbaubranche stehen im Zentrum der vorliegenden Studie: Rolf Boehringer von der gleichnamigen Göppinger Werkzeugmaschinenfabrik, Max Knorr von den Fortuna-Werken in Bad-Cannstatt und Otto Fahr von der Firma Werner & Pfleiderer in Stuttgart-Feuerbach. Daß die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft erst durch die militärische Niederlage beseitigt werden konnte und nicht an ihren polykratischen Strukturen zerbrochen ist, lag nicht zuletzt an der Kooperation der ökonomischen Funktionselite. Um deren Verhalten und Handeln geht es in der Studie von Astrid Gehrig. Leitfragen der Untersuchung sind: Wie verhielten die Industriellen sich als privatkapitalistische Unternehmer, als nationalsozialistische "Betriebsführer" und als Funktionäre im NS-Wirtschaftslenkungsapparat? Die Fallstudien spüren also der Frage nach, warum das NS-Regime trotz aller internen Kritik auf die Unterstützung der wirtschaftlichen Funktionselite bis zum letzten Augenblick rechnen konnte. Sie machen anschaulich, was in der Forschung abstrakt Polykratie genannt wird. Und sie arbeiten heraus, daß die ökonomische Funktionselite, auf deren Mitarbeit schon das NS-Regime nicht verzichten konnte, auch nach 1945 bruchlos an ihre betriebliche und außerbetriebliche Karriere anknüpfen konnte. Die Autorin: Astrid Gehrig arbeitet als freiberufliche Historikerin in Stuttgart.
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Christian Niemojewski untersucht, welchen Einfluss Unternehmen auf den Einsatz und die Entwicklung des Wissens ausüben können, das bei ihren Mitarbeitern vorhanden ist bzw. in den Wertschöpfungsprozessen zum Ausdruck kommt. Er geht außerdem der Frage nach, ob und wie Wissen sich auf Unternehmen auswirkt. Er gibt Gestaltungsempfehlungen zur Institutionalisierung des Wissensmanagements und zeigt, wie Allianzen strukturiert werden müssen, damit strategisch wichtiges Wissen zwar aufgewertet werden kann, aber als Basis eines Wettbewerbsvorteils nicht erodiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Tirol, Südtirol und das Trentino gehören zu den dynamischsten Wirtschaftsregionen Europas. Was verbindet die Regionen aus wirtschaftlicher Sicht? Was trennt sie? Welche Maßnahmen müssen gesetzt werden, um aus der Euregio eine Ecoregio mit Zukunftsperspektiven werden zu lassen?
Wirtschaftspersönlichkeiten aus Nord und Süd analysieren den Status quo und geben Einblicke in ihre Visionen für einen gemeinsamen Wirtschaftsraum – von der Frage nach einem gemeinsamen Standortmarketing über den Ausbau der Deutsch- bzw. Italienischkenntnisse bis hin zu grenzüberschreitenden Bildungs-, Verkehrs- und Energiestrategien. Ihre Perspektiven für die Ecoregio präsentieren unter anderem die Unternehmer Thomas Baumgartner, Gerhard Brandstätter, Elisabetta Foradori, Franz Hilber, Helmut Marsoner, Reinhold Messner, Maria Niederstätter, Heiner Oberrauch, Reinhard Schretter, Michael Seeber, Franz Senfter und Leopold Wedl. In einem abschließenden Statistikteil werden demographische, geographische und volkswirtschaftliche Daten der drei Regionen gegenübergestellt.
Der Herausgeber:
Die Plattform Nord–Süd hat es sich zum Ziel gesetzt, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Wirtschaftsregion Tirol–Südtirol–Trentino zu intensivieren.
Plattform-Partner sind wiko wirtschaftskommunikation, Unternehmen für Öffentlichkeitsarbeit und Wirtschaftskommunikation mit Standorten in Innsbruck, Bregenz und Wien, naderer communication, Werbeagentur, Neumarkt (Südtirol), plaiknerpublic medienarbeit, Innsbruck – Klagenfurt – Wien, sowie OGP agenzia di pubblicitá, Werbeagentur, Trient – Bozen.
Aktualisiert: 2020-05-01
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Wirtschaftskooperation
Sie suchen ein Buch über Wirtschaftskooperation? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Wirtschaftskooperation. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Wirtschaftskooperation im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Wirtschaftskooperation einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Wirtschaftskooperation - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Wirtschaftskooperation, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Wirtschaftskooperation und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.