Licht des Nichts

Licht des Nichts von Kerschbaum,  Gerhard Franz
»Wie heute an Gott glauben? Wie heute von Gott reden – und zwar unter scheinbar verschlossenem Himmel?« Gerhard Franz Kerschbaums Studie »Licht des Nichts. Bernhard Weltes Aufweis des Numinosen aus der Erfahrung des Nichts« beabsichtigt, eine der zentralen Fragen Bernhard Weltes (1906–1983) zu beleuchten, nämlich die Frage »nach der Möglichkeit (neuer) religiöser Erfahrung im säkularen Zeitalter der Moderne«. Mit dem Entwurf einer negativen Theologie öffnet sich im Denken des Freiburger Religionsphilosophen innerhalb der Geschichte des philosophisch-theologischen Denkens ein neuer Problemkreis: der christliche Offenbarungsglaube an Gott im Horizont der Erfahrung des Nichts. Aus der Sackgasse jener Erfahrung heraus versucht Welte im erfahrenen Dunkel seiner Zeit einen neuen Weg zur ursprünglichen Erfahrung des Numinosen zu bahnen. Weltes Denkweg mündet nach jahrelangen Bemühungen und Aporien letztendlich in den »Aufweis des Numinosen, d. h. des Daseins Gottes angesichts der Erfahrung des Nichts«.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Licht des Nichts

Licht des Nichts von Kerschbaum,  Gerhard Franz
»Wie heute an Gott glauben? Wie heute von Gott reden – und zwar unter scheinbar verschlossenem Himmel?« Gerhard Franz Kerschbaums Studie »Licht des Nichts. Bernhard Weltes Aufweis des Numinosen aus der Erfahrung des Nichts« beabsichtigt, eine der zentralen Fragen Bernhard Weltes (1906–1983) zu beleuchten, nämlich die Frage »nach der Möglichkeit (neuer) religiöser Erfahrung im säkularen Zeitalter der Moderne«. Mit dem Entwurf einer negativen Theologie öffnet sich im Denken des Freiburger Religionsphilosophen innerhalb der Geschichte des philosophisch-theologischen Denkens ein neuer Problemkreis: der christliche Offenbarungsglaube an Gott im Horizont der Erfahrung des Nichts. Aus der Sackgasse jener Erfahrung heraus versucht Welte im erfahrenen Dunkel seiner Zeit einen neuen Weg zur ursprünglichen Erfahrung des Numinosen zu bahnen. Weltes Denkweg mündet nach jahrelangen Bemühungen und Aporien letztendlich in den »Aufweis des Numinosen, d. h. des Daseins Gottes angesichts der Erfahrung des Nichts«.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eine musikalische Geschichte der Menschheit

Eine musikalische Geschichte der Menschheit von Spitzer,  Michael
Vor 165 Millionen Jahren wurde der Rhythmus geboren. Vor 66 Millionen Jahren erklang die erste Melodie. Vor 40 000 Jahren erschuf der Homo sapiens das erste Musikinstrument. Seitdem wurde Musik ein immer bedeutenderer Teil menschlichen Lebens und erfüllt unsere Umgebung und unseren Alltag mit Klängen in kaum überschaubarer Form. Der renommierte Musikwissenschaftler Michael Spitzer geht der Frage nach, wie sich die Beziehung zwischen Mensch und Musik über Jahrtausende entwickelte. Wie formt Musik unser alltägliches Leben, welchen Einfluss nimmt sie auf Evolution und Weltgeschichte? Die zentrale Einsicht dieses faszinierenden Buches lautet: Seien es die Klänge unserer frühesten Vorfahren oder die von Mozart oder The Beatles – es ist die Musik, die uns zu Menschen macht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Eine musikalische Geschichte der Menschheit

Eine musikalische Geschichte der Menschheit von Spitzer,  Michael
Vor 165 Millionen Jahren wurde der Rhythmus geboren. Vor 66 Millionen Jahren erklang die erste Melodie. Vor 40 000 Jahren erschuf der Homo sapiens das erste Musikinstrument. Seitdem wurde Musik ein immer bedeutenderer Teil menschlichen Lebens und erfüllt unsere Umgebung und unseren Alltag mit Klängen in kaum überschaubarer Form. Der renommierte Musikwissenschaftler Michael Spitzer geht der Frage nach, wie sich die Beziehung zwischen Mensch und Musik über Jahrtausende entwickelte. Wie formt Musik unser alltägliches Leben, welchen Einfluss nimmt sie auf Evolution und Weltgeschichte? Die zentrale Einsicht dieses faszinierenden Buches lautet: Seien es die Klänge unserer frühesten Vorfahren oder die von Mozart oder The Beatles – es ist die Musik, die uns zu Menschen macht.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Eine musikalische Geschichte der Menschheit

Eine musikalische Geschichte der Menschheit von Spitzer,  Michael
Vor 165 Millionen Jahren wurde der Rhythmus geboren. Vor 66 Millionen Jahren erklang die erste Melodie. Vor 40 000 Jahren erschuf der Homo sapiens das erste Musikinstrument. Seitdem wurde Musik ein immer bedeutenderer Teil menschlichen Lebens und erfüllt unsere Umgebung und unseren Alltag mit Klängen in kaum überschaubarer Form. Der renommierte Musikwissenschaftler Michael Spitzer geht der Frage nach, wie sich die Beziehung zwischen Mensch und Musik über Jahrtausende entwickelte. Wie formt Musik unser alltägliches Leben, welchen Einfluss nimmt sie auf Evolution und Weltgeschichte? Die zentrale Einsicht dieses faszinierenden Buches lautet: Seien es die Klänge unserer frühesten Vorfahren oder die von Mozart oder The Beatles – es ist die Musik, die uns zu Menschen macht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine musikalische Geschichte der Menschheit

Eine musikalische Geschichte der Menschheit von Spitzer,  Michael
Vor 165 Millionen Jahren wurde der Rhythmus geboren. Vor 66 Millionen Jahren erklang die erste Melodie. Vor 40 000 Jahren erschuf der Homo sapiens das erste Musikinstrument. Seitdem wurde Musik ein immer bedeutenderer Teil menschlichen Lebens und erfüllt unsere Umgebung und unseren Alltag mit Klängen in kaum überschaubarer Form. Der renommierte Musikwissenschaftler Michael Spitzer geht der Frage nach, wie sich die Beziehung zwischen Mensch und Musik über Jahrtausende entwickelte. Wie formt Musik unser alltägliches Leben, welchen Einfluss nimmt sie auf Evolution und Weltgeschichte? Die zentrale Einsicht dieses faszinierenden Buches lautet: Seien es die Klänge unserer frühesten Vorfahren oder die von Mozart oder The Beatles – es ist die Musik, die uns zu Menschen macht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Darstellung und kritische Würdigung des Abjekten in Heinrich Wittenwilers „Ring“

Darstellung und kritische Würdigung des Abjekten in Heinrich Wittenwilers „Ring“ von Heinrich,  Hans
Die vorliegende Schrift verzeichnet drei Teile: den ersten zum Ekel aus der Kinderstube des Mittelalters, den zweiten zu Ekel und Abjektes aus der Sicht der Anatomie im Ring, den dritten, den Appendix zur Schrift. Kap. 9 bis 19, bzw. der Ring, mögen den Leser jeweils in kleinen Texten amüsieren und informieren. Zur Leseprobe diene der Fließtext zur Anatomie (ungekürzt) aus Teil 2: Abjekte Anatomie will Befreiung von Körper und Haut, die diese Feuchte zusammenhält, mit all den ekligen Stoffen, die man bisher kenngelernt. Es ist, als sei der ,freie' Körper in der Anatomie versteckt und gerade darin freizügig verekelbar, kooperativ, denn Hüdlin lässt die Hose runter, Chnotz öffnet die Nase, der alte Kraut den hinteren Hotausgang, die eine Hand auf dem Oberbauch, die andere Hand woanders, Mätzli den Anus aus dem Fenster, die Lappenhauser das Maul, um sich auf freigelegtes Abjektes untersuchen zu lassen. Die Schrift hat, mit vielen kleinen Themen versehen, Handbuchcharakter. Sie sind alle tematisch um ihre Kapitel versammelt. So kann der interessierte Leser nach Belieben von Blüte zur Blüte fliegen, um Nahrung zur Information einzufahren. Oder die Suche nach Triefnas {in 12.17, ungekürzt): Würde Triefnas gesucht, beschriebe man ihn, wie folgt: Um die dreißig, tapsig-trottelig, wenig auf Äußeres bedacht, ein Typ, der das Nasenwasser im fetzen Augenblick nach der Tropfenbildung vor dem freien Fall bewahrt, weil er das letzte Stück Papier aus Geiz, sich Anzünder zu kaufen, im Kamin verheizt hat. Also müssen die Daumen her, und umgekehrt. Dann trockenlegen mit dem Handrücken, von dort auf die Oberseite der Jackenärmel. Würde man dem die Han reichen? Eine tut es .... Wieviel Unheil wohnt in diesem winzigen Ding! Der Tropfen könntein die Suppe fallen, in die eigene, in den Teller des Tischgenossen ... Wenn also einer behauptet, der Ekel bei Triefnas schlüge nicht um in Komik, bevor er ironisch zu Ekel würde, dann will ich Heinrich heißen, wie Wittenwiler!
Aktualisiert: 2022-06-24
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Licht des Nichts

Licht des Nichts von Kerschbaum,  Gerhard Franz
»Wie heute an Gott glauben? Wie heute von Gott reden – und zwar unter scheinbar verschlossenem Himmel?« Gerhard Franz Kerschbaums Studie »Licht des Nichts. Bernhard Weltes Aufweis des Numinosen aus der Erfahrung des Nichts« beabsichtigt, eine der zentralen Fragen Bernhard Weltes (1906–1983) zu beleuchten, nämlich die Frage »nach der Möglichkeit (neuer) religiöser Erfahrung im säkularen Zeitalter der Moderne«. Mit dem Entwurf einer negativen Theologie öffnet sich im Denken des Freiburger Religionsphilosophen innerhalb der Geschichte des philosophisch-theologischen Denkens ein neuer Problemkreis: der christliche Offenbarungsglaube an Gott im Horizont der Erfahrung des Nichts. Aus der Sackgasse jener Erfahrung heraus versucht Welte im erfahrenen Dunkel seiner Zeit einen neuen Weg zur ursprünglichen Erfahrung des Numinosen zu bahnen. Weltes Denkweg mündet nach jahrelangen Bemühungen und Aporien letztendlich in den »Aufweis des Numinosen, d. h. des Daseins Gottes angesichts der Erfahrung des Nichts«.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Ekel im Mittelalter. Zur Anatomie des Abjekten in Heinrich Wittenweiler „Der Ring“

Ekel im Mittelalter. Zur Anatomie des Abjekten in Heinrich Wittenweiler „Der Ring“ von Heinrich,  Hans
Die vorliegende Schrift verzeichnet drei Teile: den ersten zum Ekel aus der Kinderstube des Mittelalters, den zweiten zu Ekel und Abjektes aus der Sicht der Anatomie im Ring, den dritten, den Appendix zur Schrift. Kap. 9 bis 19, bzw. der Ring, mögen den Leser jeweils in kleinen Texten amüsieren und informieren. Zur Leseprobe diene der Fließtext zur Anatomie (ungekürzt) aus Teil 2: Abjekte Anatomie will Befreiung von Körper und Haut, die diese Feuchte zusammenhält, mit all den ekligen Stoffen, die man bisher kenngelernt. Es ist, als sei der ,freie' Körper in der Anatomie versteckt und gerade darin freizügig verekelbar, kooperativ, denn Hüdlin lässt die Hose runter, Chnotz öffnet die Nase, der alte Kraut den hinteren Hotausgang, die eine Hand auf dem Oberbauch, die andere Hand woanders, Mätzli den Anus aus dem Fenster, die Lappenhauser das Maul, um sich auf freigelegtes Abjektes untersuchen zu lassen. Die Schrift hat, mit vielen kleinen Themen versehen, Handbuchcharakter. Sie sind alle tematisch um ihre Kapitel versammelt. So kann der interessierte Leser nach Belieben von Blüte zur Blüte fliegen, um Nahrung zur Information einzufahren. Oder die Suche nach Triefnas {in 12.17, ungekürzt): Würde Triefnas gesucht, beschriebe man ihn, wie folgt: Um die dreißig, tapsig-trottelig, wenig auf Äußeres bedacht, ein Typ, der das Nasenwasser im fetzen Augenblick nach der Tropfenbildung vor dem freien Fall bewahrt, weil er das letzte Stück Papier aus Geiz, sich Anzünder zu kaufen, im Kamin verheizt hat. Also müssen die Daumen her, und umgekehrt. Dann trockenlegen mit dem Handrücken, von dort auf die Oberseite der Jackenärmel. Würde man dem die Han reichen? Eine tut es .... Wieviel Unheil wohnt in diesem winzigen Ding! Der Tropfen könntein die Suppe fallen, in die eigene, in den Teller des Tischgenossen ... Wenn also einer behauptet, der Ekel bei Triefnas schlüge nicht um in Komik, bevor er ironisch zu Ekel würde, dann will ich Heinrich heißen, wie Wittenwiler!
Aktualisiert: 2021-07-28
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Eine musikalische Geschichte der Menschheit

Eine musikalische Geschichte der Menschheit von Spitzer,  Michael
Vor 165 Millionen Jahren wurde der Rhythmus geboren. Vor 66 Millionen Jahren erklang die erste Melodie. Vor 40 000 Jahren erschuf der Homo sapiens das erste Musikinstrument. Seitdem wurde Musik ein immer bedeutenderer Teil menschlichen Lebens und erfüllt unsere Umgebung und unseren Alltag mit Klängen in kaum überschaubarer Form. Der renommierte Musikwissenschaftler Michael Spitzer geht der Frage nach, wie sich die Beziehung zwischen Mensch und Musik über Jahrtausende entwickelte. Wie formt Musik unser alltägliches Leben, welchen Einfluss nimmt sie auf Evolution und Weltgeschichte? Die zentrale Einsicht dieses faszinierenden Buches lautet: Seien es die Klänge unserer frühesten Vorfahren oder die von Mozart oder The Beatles – es ist die Musik, die uns zu Menschen macht.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Eine musikalische Geschichte der Menschheit

Eine musikalische Geschichte der Menschheit von Spitzer,  Michael
Vor 165 Millionen Jahren wurde der Rhythmus geboren. Vor 66 Millionen Jahren erklang die erste Melodie. Vor 40 000 Jahren erschuf der Homo sapiens das erste Musikinstrument. Seitdem wurde Musik ein immer bedeutenderer Teil menschlichen Lebens und erfüllt unsere Umgebung und unseren Alltag mit Klängen in kaum überschaubarer Form. Der renommierte Musikwissenschaftler Michael Spitzer geht der Frage nach, wie sich die Beziehung zwischen Mensch und Musik über Jahrtausende entwickelte. Wie formt Musik unser alltägliches Leben, welchen Einfluss nimmt sie auf Evolution und Weltgeschichte? Die zentrale Einsicht dieses faszinierenden Buches lautet: Seien es die Klänge unserer frühesten Vorfahren oder die von Mozart oder The Beatles – es ist die Musik, die uns zu Menschen macht.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Evolution des Miteinander

Die Evolution des Miteinander von Hippel,  William von
Unsere Vorfahren haben in ihrem Kampf ums Überleben auf dem offenen Grasland Teamarbeit und soziales Verhalten erlernt und so eine völlig neue Art von Intelligenz erlangt, die unsere Stellung auf diesem Planeten für immer verändert hat. Der Psychologe William von Hippel zeigt anhand von drei Wendepunkten der Evolution, wie Erlebnisse unserer Vorfahren die menschliche Entwicklung und unser Leben heute geprägt haben. Dieses Buch ist ein frischer und provokanter Blick auf unsere Spezies, der neue Hinweise darauf gibt, wer wir sind, was uns glücklich macht und wie wir dieses Wissen nutzen können, um unser Leben zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Eine musikalische Geschichte der Menschheit

Eine musikalische Geschichte der Menschheit von Spitzer,  Michael
Vor 165 Millionen Jahren wurde der Rhythmus geboren. Vor 66 Millionen Jahren erklang die erste Melodie. Vor 40 000 Jahren erschuf der Homo sapiens das erste Musikinstrument. Seitdem wurde Musik ein immer bedeutenderer Teil menschlichen Lebens und erfüllt unsere Umgebung und unseren Alltag mit Klängen in kaum überschaubarer Form. Der renommierte Musikwissenschaftler Michael Spitzer geht der Frage nach, wie sich die Beziehung zwischen Mensch und Musik über Jahrtausende entwickelte. Wie formt Musik unser alltägliches Leben, welchen Einfluss nimmt sie auf Evolution und Weltgeschichte? Die zentrale Einsicht dieses faszinierenden Buches lautet: Seien es die Klänge unserer frühesten Vorfahren oder die von Mozart oder The Beatles – es ist die Musik, die uns zu Menschen macht.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Ekel im Mittelalter. Zur Anatomie des Abjekten in Heinrich Wittenwilers „Der Ring“

Ekel im Mittelalter. Zur Anatomie des Abjekten in Heinrich Wittenwilers „Der Ring“ von Heinrich,  Hans
Die vorliegende Schrift verzeichnet drei Teile: den ersten zum Ekel aus der Kinderstube des Mittelalters, den zweiten zu Ekel und Abjektes aus der Sicht der Anatomie im Ring, den dritten, den Appendix zur Schrift. Kap. 9 bis 19, bzw. der Ring, mögen den Leser jeweils in kleinen Texten amüsieren und informieren. Zur Leseprobe diene der Fließtext zur Anatomie {ungekürzt) aus Teil 2: Abjekte Anatomie will Befreiung von Körper und Haut, die diese Feuchte zusammenhält, mit all den ekligen Stoffen, die man bisher kenngelernt. Es ist, als sei der ,freie' Körper in der Anatomie versteckt und gerade darin freizügig verekelbar, kooperativ, denn Hüdlin lässt die Hose runter, Chnotz öffnet die Nase, der alte Kraut den hinteren Hotausgang, die eine Hand auf dem Oberbauch, die andere Hand woanders, Mätzli den Anus aus dem Fenster, die Lappenhauser das Maul, um sich auf freigelegtes Abjektes untersuchen zu lassen. Die Schrift hat, mit vielen kleinen Themen versehen, Handbuchcharakter. Sie sind alle tematisch um ihre Kapitel versammelt. So kann der interessierte Leser nach Belieben von Blüte zur Blüte fliegen, um Nahrung zur Information einzufahren. Oder die Suche nach Triefnas {in 12.17, ungekürzt): Würde Triefnas gesucht, beschriebe man ihn, wie folgt: Um die dreißig, tapsig-trottelig, wenig auf Äußeres bedacht, ein Typ, der das Nasenwasser im fetzen Augenblick nach der Tropfenbildung vor dem freien Fall bewahrt, weil er das letzte Stück Papier aus Geiz, sich Anzünder zu kaufen, im Kamin verheizt hat. Also müssen die Daumen her, und umgekehrt. Dann trockenlegen mit dem Handrücken, von dort auf die Oberseite der Jackenärmel. Würde man dem die Han reichen? Eine tut es .... Wieviel Unheil wohnt in diesem winzigen Ding! Der Tropfen könntein die Suppe fallen, in die eigene, in den Teller des Tischgenossen ... Wenn also einer behauptet, der Ekel bei Triefnas schlüge nicht um in Komik, bevor er ironisch zu Ekel würde, dann will ich Heinrich heißen, wie Wittenwiler!
Aktualisiert: 2021-05-27
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