Transatlantischer Kulturtransfer

Transatlantischer Kulturtransfer von Hombrecher,  Hartmut
Die erste systematische Analyse zu den Schriften des einzigen deutschen Schriftstellers des Barock in Amerika und ersten deutschen Städtegründers in Nordamerika. Hartmut Hombrecher erschließt die Schriften von Franz Daniel Pastorius erstmals systematisch aus literaturwissenschaftlicher Perspektive. Er verfährt praxeologisch und textanalytisch, indem er die Handschriften und Drucke, die Pastorius zwischen seiner Auswanderung nach Pennsylvania 1683 und seinem Tod verfasst hat, im Kontext des transatlantischen Kulturtransfers liest. Pastorius` siebensprachige Schriften etablieren die Kritik als zentralen Sprechmodus und entwickeln Gedanken und Schreibweisen, die auf die europäische Aufklärung vorausweisen. In ihnen denkt Pastorius nicht nur über die Stellung des Menschen in Zeit und Raum nach, sondern engagiert sich auch aus einem staatsbürgerlichen Selbstverständnis heraus für Menschenrechte, öffentliche Schulen und praxisorientiertes Wissen. Gelehrte Diskurse werden popularisiert und didaktisiert an die nächste Generation weitergegeben. Das alles dient zum Aufbau einer tendenziell egalitären Gesellschaft in der »Neuen Welt«, über die Pastorius auch in Europa berichtet. Er wird damit zum Mitbegründer der deutschen Debatten über Amerika, die sich im gesamten 18. Jahrhundert auf seine Schriften beziehen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die erste systematische Analyse zu den Schriften des einzigen deutschen Schriftstellers des Barock in Amerika und ersten deutschen Städtegründers in Nordamerika. Hartmut Hombrecher erschließt die Schriften von Franz Daniel Pastorius erstmals systematisch aus literaturwissenschaftlicher Perspektive. Er verfährt praxeologisch und textanalytisch, indem er die Handschriften und Drucke, die Pastorius zwischen seiner Auswanderung nach Pennsylvania 1683 und seinem Tod verfasst hat, im Kontext des transatlantischen Kulturtransfers liest. Pastorius` siebensprachige Schriften etablieren die Kritik als zentralen Sprechmodus und entwickeln Gedanken und Schreibweisen, die auf die europäische Aufklärung vorausweisen. In ihnen denkt Pastorius nicht nur über die Stellung des Menschen in Zeit und Raum nach, sondern engagiert sich auch aus einem staatsbürgerlichen Selbstverständnis heraus für Menschenrechte, öffentliche Schulen und praxisorientiertes Wissen. Gelehrte Diskurse werden popularisiert und didaktisiert an die nächste Generation weitergegeben. Das alles dient zum Aufbau einer tendenziell egalitären Gesellschaft in der »Neuen Welt«, über die Pastorius auch in Europa berichtet. Er wird damit zum Mitbegründer der deutschen Debatten über Amerika, die sich im gesamten 18. Jahrhundert auf seine Schriften beziehen.
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Die erste systematische Analyse zu den Schriften des einzigen deutschen Schriftstellers des Barock in Amerika und ersten deutschen Städtegründers in Nordamerika. Hartmut Hombrecher erschließt die Schriften von Franz Daniel Pastorius erstmals systematisch aus literaturwissenschaftlicher Perspektive. Er verfährt praxeologisch und textanalytisch, indem er die Handschriften und Drucke, die Pastorius zwischen seiner Auswanderung nach Pennsylvania 1683 und seinem Tod verfasst hat, im Kontext des transatlantischen Kulturtransfers liest. Pastorius` siebensprachige Schriften etablieren die Kritik als zentralen Sprechmodus und entwickeln Gedanken und Schreibweisen, die auf die europäische Aufklärung vorausweisen. In ihnen denkt Pastorius nicht nur über die Stellung des Menschen in Zeit und Raum nach, sondern engagiert sich auch aus einem staatsbürgerlichen Selbstverständnis heraus für Menschenrechte, öffentliche Schulen und praxisorientiertes Wissen. Gelehrte Diskurse werden popularisiert und didaktisiert an die nächste Generation weitergegeben. Das alles dient zum Aufbau einer tendenziell egalitären Gesellschaft in der »Neuen Welt«, über die Pastorius auch in Europa berichtet. Er wird damit zum Mitbegründer der deutschen Debatten über Amerika, die sich im gesamten 18. Jahrhundert auf seine Schriften beziehen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Die erste systematische Analyse zu den Schriften des einzigen deutschen Schriftstellers des Barock in Amerika und ersten deutschen Städtegründers in Nordamerika. Hartmut Hombrecher erschließt die Schriften von Franz Daniel Pastorius erstmals systematisch aus literaturwissenschaftlicher Perspektive. Er verfährt praxeologisch und textanalytisch, indem er die Handschriften und Drucke, die Pastorius zwischen seiner Auswanderung nach Pennsylvania 1683 und seinem Tod verfasst hat, im Kontext des transatlantischen Kulturtransfers liest. Pastorius` siebensprachige Schriften etablieren die Kritik als zentralen Sprechmodus und entwickeln Gedanken und Schreibweisen, die auf die europäische Aufklärung vorausweisen. In ihnen denkt Pastorius nicht nur über die Stellung des Menschen in Zeit und Raum nach, sondern engagiert sich auch aus einem staatsbürgerlichen Selbstverständnis heraus für Menschenrechte, öffentliche Schulen und praxisorientiertes Wissen. Gelehrte Diskurse werden popularisiert und didaktisiert an die nächste Generation weitergegeben. Das alles dient zum Aufbau einer tendenziell egalitären Gesellschaft in der „Neuen Welt“, über die Pastorius auch in Europa berichtet. Er wird damit zum Mitbegründer der deutschen Debatten über Amerika, die sich im gesamten 18. Jahrhundert auf seine Schriften beziehen.
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Moderne Wissenschaftlichkeit

Moderne Wissenschaftlichkeit von Trostel,  Ildikó
Moderne Wissenschaftlichkeit und Dilthey? Das mag einigermaßen überraschend klingen. Doch genau das ist das Ziel dieses Buches: zu zeigen, daß Diltheys Wissenschaftskonzept eines ist, in dem die - heute als selbstredend geltenden - Grundlagen für moderne Wissenschaftlichkeit in den Geisteswissenschaften herausgearbeitet werden. Leitgedanke bei der Rekonstruktion ist die These, daß es die handlungstheoretische Grundeinstellung ist, die das Konzept kennzeichnet. Mensch und Welt werden demnach als in Wechselwirkungsverhältnis stehend begriffen. Die Diskussion der Möglichkeit objektiver Erkenntnis in den Geisteswissenschaften führt in dieser handlungstheoretischen Perspektive zum einen zur erkenntnispsychologischen Analyse der Objektivierungsleistung des Subjekts und zum anderen zur Diskussion von Objektivität als der Herstellung von Intersubjektivität. Objektivität wird damit in die historische Praxis hineingenommen. Das läuft in der Methodologie auf die Verpflichtung von Wissenschaft zur strengen Erfahrungswissenschaftlichkeit hinaus. In der Wissenschaftslehre führt es auf die einzunehmende Haltung des ‚kritischen Methodenbewußtseins‘ des Wissenschaftlers, eines Bewußtseins, das auf Herkunft, Funktion und Reichweite wissenschaftlicher Erkenntnismittel reflektiert, nach Funktion und Zweck wissenschaftlicher Erkenntnisse fragt und ihren Geltungsanspruch diskutiert. ‚Historische Selbstbesinnung‘ nannte Dilthey sein Projekt, das im Ergebnis auf eine Einstellung abzielt, in der Wissenschaftlichkeit im Sinne des Empiriegebots für die Geisteswissenschaften möglich wird.
Aktualisiert: 2023-01-16
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