Wir sind auf dem Weg. Ein Gespäch entwickelt sich. "Und irgendwann kommen dir dann die Fragen: Woher komme ich und wofür bin ich da!", höre ich sie sagen. Sie ist 16 Jahre alt. Sie erwartet sich Großes von ihrem Leben. "Und hast du schon deine Antwort gefunden?", frage ich. "Ich glaub' ja. Irgendwie bin ich auf der Welt, um glücklich zu werden!" Ich schaue in ihre Augen und spüre ihre tiefe Freude am Leben und ihre brennende Sehnsucht.
Um diese Freude am Leben geht's in diesem Buch. Es will Dein persönliches Buch werden, Dein Logbuch zum Leben. Es will Dir helfen, die Chance Deiner oft windschief erscheinenden Träume und Deiner glänzenden Talente zu entdecken und den Mut aufzubringen, groß von Deinem Leben zu denken. Du wirst ermutigt, Verantwortung für Dein Leben zu übernehmen. Du wirst entdecken, wer für Deinen Weg wichtig ist und wie Du eine Balance finden kannst zwischen Deinem "Ich" und dem oft weit verzweigten "Wir".
Chance ergreifen + Mut aufbringen + Verantwortung übernehmen + Balance finden = Freude am Leben
Diese Formel will täglich neu angewandt und gelebt werden. Dieses Logbuch lädt Dich zu einer Entdeckungsreise in Dein Leben ein. Wenn Du magst, steck das Logbuch und Dein Handy in Deinen Rucksack und zieh los - irgendwohin, wo Du allein bist. Geh an "Deinen Ort". Schlag das Logbuch auf. In den vier Kapiteln findest Du Fragen, die in jedem Leben angeschaut und beantwortet werden wollen. Finde Deine Antworten! Schreib sie in das Buch. Die QR-Codes leiten Dich zu Erfahrungen anderer Menschen, die von ihren Antworten erzählen. Lass sie nachklingen in Dir. Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst, denn es geht um Deinen Weg und um Dein Glücklich-Sein. Es geht um Dein Dasein im großen Geheimnis des Leben!
Und wenn Du um Freund*innen weißt, die auch mit dem Logbuch unterwegs sind, dann wag einen Austausch über das, was Dich bewegt. Möge dieses Buch Dein Buch werden. Möge es Dir helfen, vernetzt mit anderen Deinen Weg zum Glück zu finden.
Aus dem Vorwort von Meinolf Wacker
Aktualisiert: 2023-04-26
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Vor langer Zeit, in einem fernen Land, lebt ein Kind, mit seinen Freunden zusammen. Eines Tages beginnt seine Erdenreise. Vorbei an Sonne und Mond, auf der Regenbogenbrücke bis zum Weltenmeer. Auf der Erde warten die Menschen, die das Kind kennt und liebt und mit denen es sein Leben verbringen wird.
Diese Geschichte eignet sich für Geburtstage und für Tage, wenn das Kind wissen möchte, woher es kommt. Die Bilder sind freilassend und geben dem kleinen Kind Raum für eigenes Erleben und Vorstellen.
Barbara Rothfuchs: Als Kindergärtnerin und Mutter von vier Töchtern und sieben Enkelkindern, habe ich über 40 Jahre Geschichten erzählt, den Bildern und Fragen der Kinder gelauscht. Vielleicht sind dies auch meine Kinderfragen.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Entdecke eine vergessene Tugend, die dein Leben verändern kann!
Aktualisiert: 2022-11-19
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Entdecke eine vergessene Tugend, die dein Leben verändern kann!
Aktualisiert: 2021-09-24
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Gott schuf den Menschen als Mann und Frau! - „Gott würfelt nicht!“ - Das Evolutionsziel der Menschheit ist die Freiheit, in radikaler Selbstverantwortung. Und das Evolutionsziel der Erde ist die Liebe!
Jeder Mensch wird von einer Mutter geboren. Der Mensch hat Vater und Mutter mit ihrem sozialen Umfeld und ihrem Genpool vor der Konzeption selbst ausgesucht.
Der normale Mensch glaubt tief und fest, dass er tot ist, wenn er gestorben ist; er weiß nichts von den Jahrhunderten, die er vor seiner jetzigen Geburt in der geistigen Welt verbracht hat. Der Mensch weiß nicht, dass er seinem Lebensweg vor der Konzeption tief überzeugt zugestimmt hat, um wieder seine ursprüngliche Vollkommenheit zurück zu erlangen.
Der Mensch weiß nichts von der Bedeutung der Gedanken; er glaubt, dass sein Gehirn denkt. Und er denkt so, wie er es in seinem sozialen Kontext gelernt hat. Und dann ist es nahe liegend, im marx´schen Sinne anzunehmen: Das gesellschaftliche Sein bestimmt das Bewusstsein.
Das Bewusstsein bestimmt das (gesellschaftliche) Sein!
Der Mensch erkennt, das sein Gehirn ein wundervolles Organ ist, wenn er es als Werkzeug
benutzt.
Der Mensch erkennt: In Wahrheit bin ich die Denkerin, der Mensch und die Frau. Und als Denkerin bin ich verantwortlich für die Gedanken, die ich denke und für die Urteile, die ich spreche über mich als Mensch und als Frau. Und ich bin nicht verantwortlich für die Gedanken, die meine Mutter denkt. Die Frau würde sich als die Frau fühlen, die sie ist, und sie hätte ihren inneren Mephistopheles, der ihr das Frau-Sein verwehrt hatte, überwunden. Dann würde sich die Entwicklung von der Tochter zur Frau kontinuierlich vollziehen können. Diese Entwicklung von der Tochter zur Frau ist jedoch an das Vorhandensein eines Mannes gebunden. Diese Abhängigkeit von einem Mann ist für eine Frau Erlösung von der Mutter und leicht annehmbar, jedoch für Mütter und Töchter ist der Gedanke der Abhängigkeit von einem Mann unerträglich.
Die Lösung ist der Mann!
Aktualisiert: 2020-07-01
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Gott schuf den Menschen als Mann und Frau! - „Gott würfelt nicht!“ - Das Evolutionsziel der Menschheit ist die Freiheit, in radikaler Selbstverantwortung. Und das Evolutionsziel der Erde ist die Liebe!
Jeder Mensch wird von einer Mutter geboren. Der Mensch hat Vater und Mutter mit ihren sozialen Kontexten und Genpools vor der Konzeption selbst ausgesucht.
Der normale Mensch glaubt tief und fest, dass er tot ist, wenn er gestorben ist; er weiß nichts von den Jahrhunderten, die er vor seiner jetzigen Geburt in der geistigen Welt verbracht hat. Der Mensch weiß nicht, dass er seinem Lebensweg vor der Konzeption tief überzeugt zugestimmt hat, um wieder seine ursprüngliche Vollkommenheit zurück zu erlangen.
Der Mensch weiß nichts von der Bedeutung der Gedanken; er glaubt, dass sein Gehirn denkt. Und er denkt so, wie er es in seinem sozialen Kontext gelernt hat. Und dann ist es nahe liegend, im marx´schen Sinne anzunehmen: Das gesellschaftliche Sein bestimmt das Bewusstsein.
Das Bewusstsein bestimmt das (gesellschaftliche) Sein!
Der Mensch erkennt, das sein Gehirn ein wundervolles Organ ist, wenn er es als Werkzeug benutzt.
Der Mensch erkennt: In Wahrheit bin ich die Denkerin, der Mensch und die Frau. Und als Denkerin bin ich verantwortlich für die Gedanken, die ich denke und für die Urteile, die ich spreche über mich als Mensch und als Frau. Und ich bin nicht verantwortlich für die Gedanken, die meine Mutter denkt. Die Frau würde sich als die Frau fühlen, die sie ist, und sie hätte ihren inneren Mephistopheles, der ihr das Frau-Sein verwehrt hatte, überwunden. Dann würde sich die Entwicklung von der Tochter zur Frau kontinuierlich vollziehen können. Diese Entwicklung von der Tochter zur Frau ist jedoch an das Vorhandensein eines Mannes gebunden. Diese Abhängigkeit vom Mann ist für eine Frau Erlösung von der Mutter und leicht annehmbar, jedoch für Mütter und Töchter ist der Gedanke der Abhängigkeit von einem Mann unerträglich.
Die Lösung ist der Mann mit Gott!
Aktualisiert: 2020-02-15
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Gott schuf den Menschen als Mann und Frau! - „Gott würfelt nicht!“ - Das Evolutionsziel der Menschheit ist die Freiheit, in radikaler Selbstverantwortung. Und das Evolutionsziel der Erde ist die Liebe!
Jeder Mensch wird von einer Mutter geboren. Der Mensch hat Vater und Mutter mit ihren sozialen Kontexten und Genpools vor der Konzeption selbst ausgesucht.
Der normale Mensch glaubt tief und fest, dass er tot ist, wenn er gestorben ist; er weiß nichts von den Jahrhunderten, die er vor seiner jetzigen Geburt in der geistigen Welt verbracht hat. Der Mensch weiß nicht, dass er seinem Lebensweg vor der Konzeption tief überzeugt zugestimmt hat, um wieder seine ursprüngliche Vollkommenheit zurück zu erlangen.
Der Mensch weiß nichts von der Bedeutung der Gedanken; er glaubt, dass sein Gehirn denkt. Und er denkt so, wie er es in seinem sozialen Kontext gelernt hat. Und dann ist es nahe liegend, im marx´schen Sinne anzunehmen: Das gesellschaftliche Sein bestimmt das Bewusstsein.
Das Bewusstsein bestimmt das (gesellschaftliche) Sein!
Der Mensch erkennt, das sein Gehirn ein wundervolles Organ ist, wenn er es als Werkzeug benutzt.
Der Mensch erkennt: In Wahrheit bin ich die Denkerin, der Mensch und die Frau. Und als Denkerin bin ich verantwortlich für die Gedanken, die ich denke und für die Urteile, die ich spreche über mich als Mensch und als Frau. Und ich bin nicht verantwortlich für die Gedanken, die meine Mutter denkt. Die Frau würde sich als die Frau fühlen, die sie ist, und sie hätte ihren inneren Mephistopheles, der ihr das Frau-Sein verwehrt hatte, überwunden. Dann würde sich die Entwicklung von der Tochter zur Frau kontinuierlich vollziehen können. Diese Entwicklung von der Tochter zur Frau ist jedoch an das Vorhandensein eines Mannes gebunden. Diese Abhängigkeit vom Mann ist für eine Frau Erlösung von der Mutter und leicht annehmbar, jedoch für Mütter und Töchter ist der Gedanke der Abhängigkeit von einem Mann unerträglich.
Die Lösung ist der Mann mit Gott!
Aktualisiert: 2020-07-01
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Gott schuf den Menschen als Mann und Frau! - „Gott würfelt nicht!“ - Das Evolutionsziel der Menschheit ist die Freiheit, in radikaler Selbstverantwortung. Und das Evolutionsziel der Erde ist die Liebe!
Jeder Mensch wird von einer Mutter geboren. Der Mensch hat Vater und Mutter mit ihrem sozialen Umfeld und ihrem Genpool vor der Konzeption selbst ausgesucht.
Der normale Mensch glaubt tief und fest, dass er tot ist, wenn er gestorben ist; er weiß nichts von den Jahrhunderten, die er vor seiner jetzigen Geburt in der geistigen Welt verbracht hat. Der Mensch weiß nicht, dass er seinem Lebensweg vor der Konzeption tief überzeugt zugestimmt hat, um wieder seine ursprüngliche Vollkommenheit zurück zu erlangen.
Der Mensch weiß nichts von der Bedeutung der Gedanken; er glaubt, dass sein Gehirn denkt. Und er denkt so, wie er es in seinem sozialen Kontext gelernt hat. Und dann ist es nahe liegend, im marx´schen Sinne anzunehmen: Das gesellschaftliche Sein bestimmt das Bewusstsein.
Das Bewusstsein bestimmt das (gesellschaftliche) Sein!
Der Mensch erkennt, das sein Gehirn ein wundervolles Organ ist, wenn er es als Werkzeug
benutzt.
Der Mensch erkennt: In Wahrheit bin ich die Denkerin, der Mensch und die Frau. Und als Denkerin bin ich verantwortlich für die Gedanken, die ich denke und für die Urteile, die ich spreche über mich als Mensch und als Frau. Und ich bin nicht verantwortlich für die Gedanken, die meine Mutter denkt. Die Frau würde sich als die Frau fühlen, die sie ist, und sie hätte ihren inneren Mephistopheles, der ihr das Frau-Sein verwehrt hatte, überwunden. Dann würde sich die Entwicklung von der Tochter zur Frau kontinuierlich vollziehen können. Diese Entwicklung von der Tochter zur Frau ist jedoch an das Vorhandensein eines Mannes gebunden. Diese Abhängigkeit von einem Mann ist für eine Frau Erlösung von der Mutter und leicht annehmbar, jedoch für Mütter und Töchter ist der Gedanke der Abhängigkeit von einem Mann unerträglich.
Die Lösung ist der Mann!
Aktualisiert: 2020-07-01
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Band 2: Menschen, die Zugang zum universitären oder dem praktischen Wissen der Jetztzeit haben, glauben nicht an den Zufall, sondern beziehen das Gesetz von Ursache und Wirkung in ihr Erkenntnisstreben ein.
Wer sich die Frage stellt, ob das subjektiv Erlebte und das gesellschaftlich relevante Wissen alles ist und ob das Dasein mit dem Tod endet; wer sich fragt, ob hinter all dem universalen Geschehen etwas steht, was dem Leben über den Tod hinaus Sinn geben kann, findet in diesem Buch manche Anregung.
Für die Protagonisten dieses Buches ist die Sinnfrage wesentlich. Und um diese Sinnfrage beantworten zu können, setzen sie sich in einem fiktiven Dialog mit 4 Vortragsreihen Rudolf Steiners zu den 4 Evangelien auseinander; sie erkennen in den Evangelien Einweihungsbücher, die das fortdauernde Geheimnis von Golgatha von 4 unterschiedlichen Seiten betrachten.
Bei den Beteiligten führt das zu der Erkenntnis, dass der Vatergott im Geist der Erkenntnis und im Verstehen der Wahrheit angebetet werden will.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Band 2: Menschen, die Zugang zum universitären oder dem praktischen Wissen der Jetztzeit haben, glauben nicht an den Zufall, sondern beziehen das Gesetz von Ursache und Wirkung in ihr Erkenntnisstreben ein.
Wer sich die Frage stellt, ob das subjektiv Erlebte und das gesellschaftlich relevante Wissen alles ist und ob das Dasein mit dem Tod endet; wer sich fragt, ob hinter all dem universalen Geschehen etwas steht, was dem Leben über den Tod hinaus Sinn geben kann, findet in diesem Buch manche Anregung.
Für die Protagonisten dieses Buches ist die Sinnfrage wesentlich. Und um diese Sinnfrage beantworten zu können, setzen sie sich in einem fiktiven Dialog mit 4 Vortragsreihen Rudolf Steiners zu den 4 Evangelien auseinander; sie erkennen in den Evangelien Einweihungsbücher, die das fortdauernde Geheimnis von Golgatha von 4 unterschiedlichen Seiten betrachten.
Bei den Beteiligten führt das zu der Erkenntnis, dass der Vatergott im Geist der Erkenntnis und im Verstehen der Wahrheit angebetet werden will.
Aktualisiert: 2020-02-15
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In jedem Augenblick hast Du die Chance, dein und das Leben anderer Geschöpfe zu verändern.
Gott gibt die Kraft und Freude, damit du den richtigen Lebensweg finden und auf ihm bleiben kannst.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Eine witzige und kluge Geschichte über Herkunft, Freundschaft und gemeinsames Leben - oder was passiert, wenn ein Hund bei ein paar Katzen ein neues Zuhause findet.
Aktualisiert: 2023-03-31
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