Towers of Germany

Towers of Germany von Zabel,  Thomas
Hochhäuser und Skyscraper, die an den Wolken kratzen, entstanden zunächst vor allem in New York und in Chicago, später auch in Ostasien und in Europa. In Deutschland waren Wohnhochhäuser bisher nicht populär. Doch der Trend nach oben hat mittlerweile auch uns erreicht. Denn die Menschen wollen im Herz der Stadt wohnen, gleichsam spielt das urbane Wohnen eine immer größere Rolle. Thomas Zabel, führender Wohnhochhausexperte in Deutschland, analysiert den neuen Boom von Wohnhochhäusern. Woher kommt dieser Trend und warum erreicht er erst mit so viel Verzögerung Deutschland? Wer sind die Macher, wer sind die Treiber? Wo entstehen die spannendsten Projekte? Und können deutsche Wohnhochhäuser mit internationalen Projekten überhaupt mithalten?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Towers of Germany von Zabel,  Thomas
Hochhäuser und Skyscraper, die an den Wolken kratzen, entstanden zunächst vor allem in New York und in Chicago, später auch in Ostasien und in Europa. In Deutschland waren Wohnhochhäuser bisher nicht populär. Doch der Trend nach oben hat mittlerweile auch uns erreicht. Denn die Menschen wollen im Herz der Stadt wohnen, gleichsam spielt das urbane Wohnen eine immer größere Rolle. Thomas Zabel, führender Wohnhochhausexperte in Deutschland, analysiert den neuen Boom von Wohnhochhäusern. Woher kommt dieser Trend und warum erreicht er erst mit so viel Verzögerung Deutschland? Wer sind die Macher, wer sind die Treiber? Wo entstehen die spannendsten Projekte? Und können deutsche Wohnhochhäuser mit internationalen Projekten überhaupt mithalten?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Towers of Germany

Towers of Germany von Zabel,  Thomas
Hochhäuser und Skyscraper, die an den Wolken kratzen, entstanden zunächst vor allem in New York und in Chicago, später auch in Ostasien und in Europa. In Deutschland waren Wohnhochhäuser bisher nicht populär. Doch der Trend nach oben hat mittlerweile auch uns erreicht. Denn die Menschen wollen im Herz der Stadt wohnen, gleichsam spielt das urbane Wohnen eine immer größere Rolle. Thomas Zabel, führender Wohnhochhausexperte in Deutschland, analysiert den neuen Boom von Wohnhochhäusern. Woher kommt dieser Trend und warum erreicht er erst mit so viel Verzögerung Deutschland? Wer sind die Macher, wer sind die Treiber? Wo entstehen die spannendsten Projekte? Und können deutsche Wohnhochhäuser mit internationalen Projekten überhaupt mithalten?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Türme in Mittel-, Ost- und Südosteuropa

Türme in Mittel-, Ost- und Südosteuropa von e.V.,  Zentralkomitee der deutschen Katholiken Renovabis
Heft 4/2022 setzt die Reihe der kulturhistorischen Hefte fort und widmet sich Türmen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Ob nun der Berliner Fernsehturm, architektonisch dominierende Wohntürme oder Türme von Stadtmauern: häufig sind sie Erinnerungsorte und bleiben bis in die Gegenwart von Bedeutung. Der "Schädelturm" im serbischen Niš ist dabei ein besonders erschütterndes Mahnmal, das die historische Erinnerung an die osmanischen Gräueltaten manifestiert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Türme in Mittel-, Ost- und Südosteuropa

Türme in Mittel-, Ost- und Südosteuropa von e.V.,  Zentralkomitee der deutschen Katholiken Renovabis
Heft 4/2022 setzt die Reihe der kulturhistorischen Hefte fort und widmet sich Türmen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Ob nun der Berliner Fernsehturm, architektonisch dominierende Wohntürme oder Türme von Stadtmauern: häufig sind sie Erinnerungsorte und bleiben bis in die Gegenwart von Bedeutung. Der "Schädelturm" im serbischen Niš ist dabei ein besonders erschütterndes Mahnmal, das die historische Erinnerung an die osmanischen Gräueltaten manifestiert.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Towers of Germany von Zabel,  Thomas
Hochhäuser und Skyscraper, die an den Wolken kratzen, entstanden zunächst vor allem in New York und in Chicago, später auch in Ostasien und in Europa. In Deutschland waren Wohnhochhäuser bisher nicht populär. Doch der Trend nach oben hat mittlerweile auch uns erreicht. Denn die Menschen wollen im Herz der Stadt wohnen, gleichsam spielt das urbane Wohnen eine immer größere Rolle. Thomas Zabel, führender Wohnhochhausexperte in Deutschland, analysiert den neuen Boom von Wohnhochhäusern. Woher kommt dieser Trend und warum erreicht er erst mit so viel Verzögerung Deutschland? Wer sind die Macher, wer sind die Treiber? Wo entstehen die spannendsten Projekte? Und können deutsche Wohnhochhäuser mit internationalen Projekten überhaupt mithalten?
Aktualisiert: 2023-03-01
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Towers of Germany

Towers of Germany von Zabel,  Thomas
Hochhäuser und Skyscraper, die an den Wolken kratzen, entstanden zunächst vor allem in New York und in Chicago, später auch in Ostasien und in Europa. In Deutschland waren Wohnhochhäuser bisher nicht populär. Doch der Trend nach oben hat mittlerweile auch uns erreicht. Denn die Menschen wollen im Herz der Stadt wohnen, gleichsam spielt das urbane Wohnen eine immer größere Rolle. Thomas Zabel, führender Wohnhochhausexperte in Deutschland, analysiert den neuen Boom von Wohnhochhäusern. Woher kommt dieser Trend und warum erreicht er erst mit so viel Verzögerung Deutschland? Wer sind die Macher, wer sind die Treiber? Wo entstehen die spannendsten Projekte? Und können deutsche Wohnhochhäuser mit internationalen Projekten überhaupt mithalten?
Aktualisiert: 2023-03-01
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Towers of Germany

Towers of Germany von Zabel,  Thomas
Sie sind die Tempel der Neuzeit: Hochhäuser und Skyscraper, die an den Wolken kratzen – entstanden zunächst vor allem in New York und in Chicago, später auch in Ostasien und in Europa. In Deutschland waren Hochhäuser bisher nicht populär. Doch der Trend nach oben hat mittlerweile auch uns erreicht. Denn die Menschen wollen im Herz der Stadt wohnen, gleichsam spielt das urbane Wohnen eine immer größere Rolle. Thomas Zabel, führender Experte für Wohnhausprojekte in Deutschland, analysiert den neuen Boom von Wohnhochhäusern. Woher kommt dieser Trend und warum erreicht er erst mit so viel Verzögerung Deutschland? Wer sind die Macher, wer sind die Treiber? Wo entstehend die spannendsten Projekte und können deutsche Wohnhochhäuser mit internationalen Projekten überhaupt mithalten?
Aktualisiert: 2023-04-20
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Burgenforschung aus Sachsen

Burgenforschung aus Sachsen von Barz,  Dieter, Gräßler,  Ingolf, Jost,  Bettina, Müller,  Heinz
Dieser Sonderband der Reihe „Burgenforschung aus Sachsen" erscheint zehn Jahre nach dem ersten Heft des Periodikums im Jahre 1992, welche die erste wissenschaftliche Publikation auf dem Gebiet der Burgenforschung in den neuen Bundesländern nach der politischen Wende war. Diese setzte Traditionen der Veröffentlichung von Forschungsarbeiten in Sachsen fort, die der Erhaltung und Erkundung mittelalterlicher Burgen dienten. Der nun vorliegende Band befasst sich mit einem im wahrsten Sinn des Wortes herausragendem Phänomen der Burgenarchitektur: dem Wohnturm. Die hier vorgelegten Ansätze zu einer vergleichenden Bestandsaufnahme mittelalterlicher Turmforschung sind Ergebnisse eines wissenschaftlichen Kolloquiums, das von der Landesgruppe Sachsen der Deutschen Burgenvereinigung organisiert und vom Wissenschaftlichen Beirat des Vereins unterstützt vom 28. bis 30.September 2001 auf Burg Kriebstein durchgeführt wurde. Als die Veranstalter das Tagungsthema formulierten, waren sie sich der Problematik des Objektes Wohntürme sehr wohl bewusst. Unsere anfänglichen Zweifel, ob angesichts der schier unübersehbaren Menge von Literatur zur Burgenforschung, die ja in den letzten Jahren durch einige wichtige Standardwerke bereichert wurde, vor Wissenschaftlern aus vielen Teilen Deutschlands und dem Ausland überhaupt noch Neues zu Wohntürmen zu sagen sei, wurden jedoch bereits durch die Reaktionen auf unsere Einladung genommen Es zeigte sich, dass Zustimmung von den Burgenforschern kam, die in letzter Zeit auf diesem Spezialgebiet gearbeitet hatten und auch der Wissenschaftliche Beirat der Deutschen Burgenvereinigung und das Europäische Burgeninstitut zur Förderung bereit waren. Aus den uns vorgeschlagenen Themen war zu ersehen, dass es viele neue Forschungsansätze gibt und manches auch noch der Bearbeitung harrt. Die Fragen um Wohntürme sind - und das hat dieses Kolloquium anschaulich demonstriert - noch längst nicht ausdiskutiert, sondern nach wie vor ein spannender Untersuchungsgegenstand. Experimentalcharakter trug die Veranstaltung aber auch insofern, als Wissenschaftler nicht nur aus Sachsen, sondern aus vielen Teilen Deutschlands und benachbarten Ländern zusammenkamen, um ihre regionalen Befunde in einem vergleichenden Rahmen zur Diskussion zu stellen und dabei zu einer möglichst kompatiblen Terminologie zu finden. Mit solch einem Forscherkreis war freilich auch die Chance eröffnet, die sich wandelnde Erscheinung der Wohntürme in Raum und Zeit schärfer als nur mit regionalem Fokus zu betrachten und der Komplexität eines kategorialen Elementes mittelalterlicher Herrschafts- und Machtsymbolisation gerecht zu werden. In insgesamt 17 Beiträgen, die auch Eingang in den vorliegenden Band gefunden haben, zeigt sich die Vielschichtigkeit der Betrachtungsebenen, die Kompetenz und mannigfaltigen Interessen der Autoren, aber auch die Problematik und Widersprüchlichkeit bei der Suche nach einer Systematik zur Einordnung der Ergebnisse. Kritisch und ohne Vorbehalt wurden auch die Lücken im Stand um die Erforschung der Wohntürme angesprochen. Lücken die sich einerseits aus dem heterogenen Forschungsstand innerhalb der einzelnen „Burgenlandschaften“ ergeben und andererseits die noch bestehenden Defizite bei der Erforschung von Wohntürmen der Spätzeit des Burgenbaues kennzeichnen. Inhaltsverzeichnis: Heinz Müller: Vorwort Dieter Barz: Bemerkungen zur Entwicklung und den Funktionen des frühen Wohnturmes in Mittel- und Westeuropa Bettina Jost: Überlegungen zur Entstehung und Datierung von Wohntürmen in Deutschland im späten 11. Jahrhundert Ingolf Graßler: Bemerkungen zur Geschichte der Forschung über Wohnturme Joachim Zeune: Wohntürme in Bayern Tomas Durdik: Wohntürme der böhmischen Burgen Karls IV Friedrich-Wilhelm Krahe: Wohntürme des Mittelalters mit hölzernen Stockwerken Dankwart Leistikow: Burgtürme in Apulien - Donjon und Wohnturm Rudolf Meister: Bemerkungen zu den Wehrelementen an Wohntürmen Thomas Bienert: Wohntürme des 14. Jh. im Herrschaftsgebiet der Grafen von Schwarzburg Gerd Strickhausen: Wohntürme mit gerundeten Bauformen in Thüringen im 14. Jahrhundert Reinhard Schmitt: Steinerne Wohnbauten und Wohntürme vom 10. bis zum 13. Jahrhundert in Sachsen- Anhalt Udo Baumbach: Zur Datierung der Wohntürme in der Burg Rochlitz Wilfried Pfefferkorn: Der Wohnturm in Schloß Wolkenstein/ Sachsen. Annäherung an ein unerforschtes Bauwerk Stefan Uhl: Der Wohnturm von Oflings Gerhard Billig, Manfred John: Mittelalterliche Wohntürme in Oschatz/Sachsen Norbert Oelsner, Uwe Richter: Wohnturm oder Steinhaus? Frühe Steinbauten in Freiberg, Zwickau und Dresden Berhard Siepen: Die Grundrissvielfalt französischer Donjons Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2020-01-29
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Postkartenbuch Burgen

Postkartenbuch Burgen
In diesem Postkartenbuch werden zwanzig Burgen abgebildet. Neben bekannten deutschen Burgen wie der beeindruckenden 'Burg Eltz' werden auch Gemälde von unbekannteren, aber nicht minder interessanten Wehrbauten und Befestigungsanlagen von unterschiedlichen Künstlern gezeigt. Dieses Postkartenbuch spricht Kunstfreunde ebenso an wie Mittelalter- und Ritterfans.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Burgen Perspektiven

Burgen Perspektiven von Südtiroler Burgeninstitut
DAS THEMA BURG AUS VERSCHIEDENSTEN BLICKWINKELN BETRACHTET Reizvolle und vielfältige Einblicke in die Geschichte, Kunst- und Kulturgeschichte der Baudenkmäler und die Lebensweise ihrer Bewohner. Seit einem halben Jahrhundert widmet sich das Südtiroler Burgeninstitut (1963 als Südtiroler Burgenverein begründet) dem Schutz der historischen Wehrbauten, Schlösser und Wohnbauten sowie der damit verbundenen Kulturgüter. Bewahrung, Erhaltung und Restaurierung dieser bedeutsamen Zeugnisse der Landesgeschichte, die die heimische Kulturlandschaft wesentlich mitprägen, bilden das zentrale Anliegen. Das 50-jährige Gründungsjubiläum bietet den willkommenen Anlass für die vorliegende "Burgenperspektive" Aus ganz verschiedenen Fachdisziplinen kommend, nähern sich die Autorinnen und Autoren dem Thema Burg und bieten überaus reizvolle und vielfältige Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte der Baudenkmäler und das Leben ihrer Bewohner. Dabei ist der Blick keineswegs nur in die Vergangenheit gerichtet: Die perspektivische Betrachtungsweise inkludiert auch den Blick in die Zukunft, und das erfordert gerade im Hinblick auf die Bewahrung historischer Kulturdenkmäler ein fürsorgliches, planendes Handeln. - reich bebilderte Themenpalette - enthält aktuelle Forschungen zu einzelnen Burgen und kulturgeschichtliche Einblicke in das Leben auf der Burg - zahlreiche Arbeiten zu speziellen Zeitabschnitten - von der Römerzeit bis in die Gegenwart Das Südtiroler Burgeninstitut wurde 1963 gegründet, um die öffentliche und private Pflicht zur Erhaltung der Burgen und Schlösser einzufordern und ihre Erforschung und Dokumentation zu fördern. AUS DEM INHALT: Kathrin Scherzer / Lucia Mehnert / Bernhard Lempe / Judith Festl / Kurosch Thuro Die geologischen und ingenieurgeologischen Verhältnisse des Burgfelsens der Trostburg bei Waidbruck Bernhard Lempe / Peter Ellecosta / Kurosch Thuro Die geologischen und ingenieurgeologischen Verhältnisse des Burghügels von Burg Summersberg in Gufidaun Hubert Steiner Neue archäologische Entdeckungen im Oberen Vinschgau: Römerzeit und Frühmittelalter Harald Stadler Der Kiechelberg in Thaur. Eine "Bergstation burgartigen Charakters" aus ottonischer Zeit in Tirol? Lukas Madersbacher Kastellatz im Vinschgau, eine Dynastenburg des 11. Jahrhunderts? Zur Frage der Datierung Christina Schmid / Georg Spiegelfeld Die Burg(en) Volkersdorf Joachim Zeune Adelebsen: Rätsel um einen der größten deutschen Wohntürme Julia Hörmann-Thurn und Taxis Pro dote sua et pro donacione dicta morgengab. Burgen als Teil der Witwenversorgung Tiroler Landesfürstinnen Ulrich Grossmann "Darüber lagen Wohnräume." Historische Wohnräume in Südtiroler Burgen Siegfried de Rachewiltz Brot des Adels, Brot der Bauern: Zur Brotversorgung auf Tiroler Burgen Rüdiger Bernges Praktische Nutzung von Schießscharten Mark Mersiowsky Tiroler Burgen in der Kriegs- und Fehdepraxis des Spätmittelalters Harald Wolter-von dem Knesebeck Erker, Saal und Ofenecke. Raumordnungen am Beispiel der "Sala di amore" von Schloss Stein (Castel Pietra) bei Calliano im Trentino Waltraud Kofler Engl Jagdszenen und Rankenwerk. Ein Wandmalerei-Neufund in der "Herrenstube" auf der Trostburg Lienhard Thaler Burg Taufers und die Täufer Gustav Pfeifer zu ainem adelichen freÿsitz erhebt vnd gewürdiget. Streiflichter auf Ansitzfreiungen in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Mit einem Editionsanhang Martin Laimer Schloss Aichberg: Vom mittelalterlichen Wohnturm und Bauernhof zum adeligen Ansitz Leo Andergassen Unsere Liebe Frau im Rosengarten. Eine gegenreformatorische Adelskapelle in Eppan Egon Greipl Passau - Eine Militärstadt Konrad Falko Wutscher Die lodronischen Schlösser im Lagertal in Welschtirol Daniel Mascher Zwei Inventare der Burg Taufers im Lichte ihrer Geschichte Evi Pechlaner Trostpurgerische Varnuß. Zwei Mobilienverzeichnisse des 17. und 18. Jahrhunderts Alexander von Hohenbühel Gräflich Wolkenstein’sche Richter und Pfleger zu Villanders und Trostburg 1619-1826 Alexander von Hohenbühel Burgen in "guten Händen". Betrachtungen zur Südtiroler Burgenerhaltung und zum allodialisierten Burgenbesitz Martina Edward Eicke Geschichte der Burg Welfenstein im Wipptal. Die mittelalterliche Burg - Zierschloss im 19. Jahrhundert - Untergang und Wiedererstehen im 20. Jahrhundert Christoph Gasser Schloss Branzoll bei Klausen. "Wiedergeburt" einer mittelalterlichen Burg Magdalena Hörmann-Weingartner Ludwig Lobmeyr (1869-1937) und die Burg Taufers Bruno Klammer Büchererbe und Bücherkultur auf Schloss Taufers Georg Zingerle Privater Burgenbesitz: heute noch aktuell?
Aktualisiert: 2020-05-01
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