Eine systematische, didaktisch aufbereitete Einführung in die ästhetisch divergente Übergangsphase deutschsprachiger Lyrik nach 1945: Die Analysen und poetologischen Einordnungen ausgewählter Gedichte verorten die Texte im Spannungsfeld zwischen Lyrikkonventionen wie der Naturlyrik, dem ‚Gebrauchsgedicht‘ mit politischem Impetus und der Formenvielfalt moderner Lyrikströmungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine systematische, didaktisch aufbereitete Einführung in die ästhetisch divergente Übergangsphase deutschsprachiger Lyrik nach 1945: Die Analysen und poetologischen Einordnungen ausgewählter Gedichte verorten die Texte im Spannungsfeld zwischen Lyrikkonventionen wie der Naturlyrik, dem ‚Gebrauchsgedicht‘ mit politischem Impetus und der Formenvielfalt moderner Lyrikströmungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine systematische, didaktisch aufbereitete Einführung in die ästhetisch divergente Übergangsphase deutschsprachiger Lyrik nach 1945: Die Analysen und poetologischen Einordnungen ausgewählter Gedichte verorten die Texte im Spannungsfeld zwischen Lyrikkonventionen wie der Naturlyrik, dem ‚Gebrauchsgedicht‘ mit politischem Impetus und der Formenvielfalt moderner Lyrikströmungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine systematische, didaktisch aufbereitete Einführung in die ästhetisch divergente Übergangsphase deutschsprachiger Lyrik nach 1945: Die Analysen und poetologischen Einordnungen ausgewählter Gedichte verorten die Texte im Spannungsfeld zwischen Lyrikkonventionen wie der Naturlyrik, dem ‚Gebrauchsgedicht‘ mit politischem Impetus und der Formenvielfalt moderner Lyrikströmungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine systematische, didaktisch aufbereitete Einführung in die ästhetisch divergente Übergangsphase deutschsprachiger Lyrik nach 1945: Die Analysen und poetologischen Einordnungen ausgewählter Gedichte verorten die Texte im Spannungsfeld zwischen Lyrikkonventionen wie der Naturlyrik, dem ‚Gebrauchsgedicht‘ mit politischem Impetus und der Formenvielfalt moderner Lyrikströmungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine systematische, didaktisch aufbereitete Einführung in die ästhetisch divergente Übergangsphase deutschsprachiger Lyrik nach 1945: Die Analysen und poetologischen Einordnungen ausgewählter Gedichte verorten die Texte im Spannungsfeld zwischen Lyrikkonventionen wie der Naturlyrik, dem ‚Gebrauchsgedicht‘ mit politischem Impetus und der Formenvielfalt moderner Lyrikströmungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine systematische, didaktisch aufbereitete Einführung in die ästhetisch divergente Übergangsphase deutschsprachiger Lyrik nach 1945: Die Analysen und poetologischen Einordnungen ausgewählter Gedichte verorten die Texte im Spannungsfeld zwischen Lyrikkonventionen wie der Naturlyrik, dem ‚Gebrauchsgedicht‘ mit politischem Impetus und der Formenvielfalt moderner Lyrikströmungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Eine systematische, didaktisch aufbereitete Einführung in die ästhetisch divergente Übergangsphase deutschsprachiger Lyrik nach 1945: Die Analysen und poetologischen Einordnungen ausgewählter Gedichte verorten die Texte im Spannungsfeld zwischen Lyrikkonventionen wie der Naturlyrik, dem ‚Gebrauchsgedicht‘ mit politischem Impetus und der Formenvielfalt moderner Lyrikströmungen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wolfdietrich Schnurre wurde mit einem kleinen Ausschnitt seines Gesamtwerks zum kanonischen Autor, vor allem mit seinen Kurzgeschichten der Nachkriegsjahre („Als Vaters Bart noch rot war“). Sein großer Roman in Aufzeichnungen Der Schattenfotograf brachte ihm den Büchner-Preis ein. Schnurre war einer der fruchtbarsten Autoren seiner Generation. „treibhaus“ zeigt in einem einleitenden großen editorischen Teil sein Repertoire, das von Gedichten („Kassiber“), Kinder- und Jugendbüchern, Dialogen, Essays bis hin zu Kritiken und autobiografischen Texten reicht.
Die literaturwissenschaftlichen Beiträge widmen sich Schnurres Lyrik, seinem multimedialen Schreiben, dem politischen und ökologischen Engagement; sie untersuchen die Kindheitsbilder in seiner Prosa und die besonders für die Nachkriegsjahre prekäre Frage des Nihilismus.
Aktualisiert: 2021-08-13
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Eine systematische, didaktisch aufbereitete Einführung in die ästhetisch divergente Übergangsphase deutschsprachiger Lyrik nach 1945: Die Analysen und poetologischen Einordnungen ausgewählter Gedichte verorten die Texte im Spannungsfeld zwischen Lyrikkonventionen wie der Naturlyrik, dem ‚Gebrauchsgedicht‘ mit politischem Impetus und der Formenvielfalt moderner Lyrikströmungen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Dichter, hautnah! Besuche, Treffen, Heimsuchungen, Fototermine – zusammen mit der Fotografin Brigitte Friedrich –, und immer wieder Gespräche. Leichtes Parlando, oder Streitgespräche, und manchmal schwere, ja bösartige Auseinandersetzungen. Eine Stippvisite, sich weiter entwickelnd, in den Privaträumen von Walter Kempowski. Ein Fotoshooting mit Rolf Dieter Brinkmann auf dem Bürgersteig vorm Haus. Eine skurrile Autofahrt mit Günter Wallraff. Oder der Rauswurf bei Alexander Lernet-Holenia in der Wiener Hofburg. Gelegentlich spitzte sich das persönliche Kennenlernen absolut zu. Harald Gröhler teilt fast nur konkret erlebte Vorkommnisse mit. Und im Nachhinein zeigt sich: Auf solche informellen Netzwerke von Kommunikation kann man nicht verzichten, – wenn man den Tatsächlichkeiten von Autorinnen, Autoren nahekommen will. Den Versuchungen zu übertreiben hat Gröhler dabei widerstanden. Die oft fragwürdigen Darstellungen gerade auch im Internet sind seine Sache nicht. Gröhler sagt: sie vernichten die Beurteilungskompetenz der Leser.
U.a. begegnete Harald Gröhler:
Hans Carl Artmann, Thomas Bernhard, Wolf Biermann, Heinrich Böll, Rolf Dieter Brinkmann, Hans Magnus Enzensberger, Rainer Werner Fassbinder, Erich Fried, Barbara Frischmuth, Lars Gustafsson, Peter Handke, Ernst Jandl, Marie Luise von Kaschnitz, Walter Kempowski, Thomas Kling, Wolfgang Koeppen, Stanislaw Lem, Reinhard Lettau, Friederike Mayröcker, Peter Rühmkorf, Wolfdietrich Schnurre, Günter Wallraff, Gabriele Wohmann, Gerhard Zwerenz.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-03-28
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»Am vierundzwanzigsten Dezember durften die Kinder des Medizinalrats Stahlbaum den ganzen Tag über durchaus nicht in die Mittelstube hinein, viel weniger in das daranstoßende Prunkzimmer. In einem Winkel des Hinterstübchens zusammen-gekauert, saßen Fritz und Marie, die tiefe Abenddämmerung war eingebrochen, und es wurde ihnen recht schaurig zumute, als man, wie es gewöhnlich an dem Tage ge- schah, kein Licht hereinbrachte.« So beginnt das Märchen »Nussknacker und Mausekönig«, das E.T.A.Hoffmann 1816 in Berlin veröffentlichte.
Anrührende, nachdenkliche und überraschende Geschichten zur Weihnachtszeit aus drei Jahrhunderten sind in diesem Buch versammelt. Sie sind in Berlin entstanden oder erzählen vom Weihnachtsfest in der großen Stadt. Feinsinnig und stimmungsvoll
hat Lothar Tanzyna Bilder dazu geschaffen.
Für Kinder und Erwachsene ab 12 Jahren.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Erinnerungen aus den Kindertagen der in dieser Anthologie versammelten Autoren in der geschichtsträchtigen Stadt umfassen einen Zeitraum von drei Jahrhunderten. Die Preußenzeit repräsentieren Wilhelmine von Preußen, die Schwester Friedrichs des Großen, und von der Karvitz, der als Kind den Tod Friedrichs II. und die Huldigung seines Nachfolgers Friedrich Wilhelm II. erlebte. Und wir erfahren von Hedwig von Bismarcks Fahrt nach Berlin zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Seien es nun die Kindertage Hans Falladas, Wolfdietrich Schnurres oder Walter Benjamins: sie alle legen Zeugnis ab von dem in den Berliner Vororten um die Jahrhundertwende noch immer kleinstädtischen Leben. Die Hitlerzeit prägte die Jugendzeit von H. J. Kehrl, Joachim Fest, Hans Rosenthal und Horst Krüger. Walter Kempowski schildert seine Erlebnisse unmittelbar nach dem Krieg, und den Reigen der Erinnerungen aus den unterschiedlichsten Gegenden Berlins beschließt Dieter Zimmers Bericht der Übersiedlung von Ost- nach West-Berlin in den 50er Jahren. So spiegelt sich die Welt der "Großen" im Leben der "Kleinen" wider, deren Erinnerungen eine ebenso unterhaltsame wie lehrreiche Lektüre bieten.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Wolfdietrich Schnurre wurde mit einem kleinen Ausschnitt seines Gesamtwerks zum kanonischen Autor, vor allem mit seinen Kurzgeschichten der Nachkriegsjahre („Als Vaters Bart noch rot war“). Sein großer Roman in Aufzeichnungen Der Schattenfotograf brachte ihm den Büchner-Preis ein. Schnurre war einer der fruchtbarsten Autoren seiner Generation. „treibhaus“ zeigt in einem einleitenden großen editorischen Teil sein Repertoire, das von Gedichten („Kassiber“), Kinder- und Jugendbüchern, Dialogen, Essays bis hin zu Kritiken und autobiografischen Texten reicht.
Die literaturwissenschaftlichen Beiträge widmen sich Schnurres Lyrik, seinem multimedialen Schreiben, dem politischen und ökologischen Engagement; sie untersuchen die Kindheitsbilder in seiner Prosa und die besonders für die Nachkriegsjahre prekäre Frage des Nihilismus.
Aktualisiert: 2021-08-13
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Ausgewählte Erzählungen von Wolfdietrich Schnurre.
Inhaltsverzeichnis:
– Dreimal zur Welt gekommen
– Ein Leben
– Der Ausmarsch
– Die Reise zur Babuschka
– Auf der Flucht
– Das Haus am See
– Das Versäumnis
– Freundschaft mit Adam
– Das Begräbnis
– Steppenkopp
– Das Manöver
– Reusenheben
– Eine Rechnung, die nicht aufgeht
– Das Staatswesen
– Eine Hinrichtung
– Der neue Heilige
– Das Los unserer Stadt
– Eine verlässliche Reparatur
– Der gerade Weg
– Editorische Notiz
– Wolfdietrich Schnurre: Leben und Werk
„Wolfdietrich Schnurre: Der Mann hat gefälligst wiederentdeckt zu werden.“ Marcus Jensen in: „Am Erker“ Nr. 54, 30. Jg. 2007
Wie viele aus seiner Schriftstellergeneration misstraute auch Wolfdietrich Schnurre der pathetischen Sprache, die durch die Nazipropaganda misskreditiert war.
Seine Sprache ist nüchtern und sparsam im Umgang mit Adjektiven. „Man staunt über die Exaktheit, mit der hier eine Welt demonstriert wird, die man immer zu kennen glaubte und von der man doch jetzt erst weiß: so also ist die Wirklichkeit.“ Walter Jens
„Ich las seine Geschichten mit Bewunderung“, schreibt Hermann Kesten. „Schnurre ist ohne Zweifel einer der besten Kurzgeschichten-Schreiber; seine Geschichten sind von europäischem Rang, ebenbürtig auch den berühmten amerikanischen short-storys eines Faulkner oder Hemingway.“
„Lesen Sie diesen Dichter. Sie haben es mit einem starken Charakter und großen Künstler zu tun.“ Hessischer Rundfunk
Weitere Stimmen zu Wolfdietrich Schnurre:
Die Geschichten, die in den Nachkriegsjahren entstanden, vor allem „Der Ausmarsch“, „Man sollte dagegen sein“, „Die Reise zur Babuschka“, zählen zu den besten Zeugnissen der antimilitaristischen deutschen Literatur.
Der ausgedrückte Respekt vor der Kraft der Schwachen, der Entdeckung der Bedeutung der sogenannten Unbedeutenden, die Achtung ihrer Eigenarten und Sehnsüchte, stellen in der Literatur unseres Landes her, was selten ist, Lebensfreude. „Geschichten erzählen“, schreibt Schnurre, „ist ein menschenfreundlicher Akt.“
Stuttgarter Zeitung
Wolfdietrich Schnurre ist ein Poet der schöpferischen Widersprüche zwischen Idylle auf Widerruf und Sarkasmus, ein nüchterner Realist, verschmitzter Fabulierer, Verteidiger der Menschenwürde.
Auf die Frage, warum er schreibe, hat Wolfdietrich Schnurre eine wahrhaft poetische Antwort gegeben: „Aus Angst vor der Vergänglichkeit. Um meine Schuldgefühle wachzuhalten. Um nichttatenlos mit ansehen zu müssen, wie der Einzelne immer mehr in der Masse verkommt. Aus Trauer. Aus Zorn. Aus Verzweiflung.“
Horst Hartmann im Main-Echo
Engagiert schreiben, das hieß für Schnurre, „betroffen machen von allem, was gegen die Menschenwürde verstößt“, und gezwungen sein, „den Menschen in Bedrängnis“ zu zeigen.
Hajo Steinert im Kölner Stadt-Anzeiger
„Ich schreibe nicht für die literarische Elite, und ich habe eine wesentlich andere Auffassung von Literatur als meine Kritiker. Es ist eine lebendige Sache und macht Spaß. Literatur hat nie aufgehört, mir richtigen Spaß, Freude, zu bereiten.“
Wolfdietrich Schnurre im Gespräch, in Brückenschlag 6/1990
Schnurre kämpfte sein Leben lang gegen das Vergessen und Verdrängen – im „Schattenfotografen“ heißt es dazu zur Rolle des Lesers: „Er ist meine Hoffnung. Ohne ihn bin ich verloren. Nur er kann mich aus meinem Ich-Gehäuse erlösen: Gelesen bin ich gerettet.“
Mathias Adelhoefer über Schnurre in Brückenschlag 7/1991
Aktualisiert: 2022-12-30
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