Nur wenige Künstlerinnen sind in die Kunstgeschichte eingegangen und keine stieg so kometenhaften auf wie die mexikanische Malerin Frida Kahlo. Sie ist eine der Schlüsselfiguren der bahnbrechenden mexikanischen Moderne und als Künstlerin eine Vorreiterin für Themen wie Geschlechtergerechtigkeit, Sexualität und Feminismus. In dieser Monografie werden die GemäldeKahlos, kaum bekannte Fotografien, Tagebuchseiten, Briefe sowie eine umfangreich illustrierte Biografie publiziert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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»Strike. Dance. Rise!« lautet der Appell und das Versprechen der feministischen Kampagne »One Billion Rising«. Zum ersten Mal in der Geschichte der Demokratien stehen weibliche Körper und die ästhetische Bewegungspraxis Tanz als Mittel und Botschaft im Zentrum eines transnationalen zivilgesellschaftlichen Protests.
Kristina Stein-Hinrichsen erforscht in ihrer kulturvergleichenden Studie, ob und unter welchen Bedingungen Tanz ein wirksames Medium der Demonstration sein kann. Dabei folgt sie einem performativen Verständnis von Öffentlichkeit, Geschlecht und Choreographie und erweitert die Forschung zu den globalen sozialen Bewegungen um die körperliche Dimension von Protest.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die tunesische Gesellschaft stand vor allem während der Revolution von 2011 im Fokus europäischen Interesses. Doch wie haben sich die Kultur und vor allem die Geschlechterverhältnisse dort überhaupt entwickelt?
Diesen Fragen geht der Band mit zwei Blickrichtungen nach: Zum einen wird die Transformation der Geschlechterverhältnisse in der Geschichte Tunesiens seit der Unabhängigkeit, der Diktatur und der Revolution 2011 bis zur Gegenwart analysiert. Zum anderen werden auf theoretisch-begrifflicher Ebene Transformationen des Feminismus und der Geschlechterbegriffe von einem Denken der Differenz und einer Politik der Repräsentation hin zu neueren dekonstruktiven und postkolonialen Gendertheorien erforscht. Betrachtet werden dabei vor allem die Bereiche der Künste, der Populärkultur sowie der Mode als wesentliche Medien der Transformation.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die tunesische Gesellschaft stand vor allem während der Revolution von 2011 im Fokus europäischen Interesses. Doch wie haben sich die Kultur und vor allem die Geschlechterverhältnisse dort überhaupt entwickelt?
Diesen Fragen geht der Band mit zwei Blickrichtungen nach: Zum einen wird die Transformation der Geschlechterverhältnisse in der Geschichte Tunesiens seit der Unabhängigkeit, der Diktatur und der Revolution 2011 bis zur Gegenwart analysiert. Zum anderen werden auf theoretisch-begrifflicher Ebene Transformationen des Feminismus und der Geschlechterbegriffe von einem Denken der Differenz und einer Politik der Repräsentation hin zu neueren dekonstruktiven und postkolonialen Gendertheorien erforscht. Betrachtet werden dabei vor allem die Bereiche der Künste, der Populärkultur sowie der Mode als wesentliche Medien der Transformation.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Afghanische basisdemokratische und feministische Akteure äußern deutlich ihren Widerspruch zum externen Peacebuilding - doch sie werden nicht gehört. Ihre Analysen und Ideen werden von Politik und Wissenschaft weitgehend ausgeschlossen.
Darin schlägt sich, so kann Mechthild Exo zeigen, die koloniale, epistemische Gewalt in der Weltpolitik nieder. Anschaulich und lebendig stellt sie das »unerwünschte Wissen« von vier afghanischen Organisationen vor, die in der künstlerischen Menschenrechtsarbeit, der feministischen Frauenorganisierung seit den 1970ern mit RAWA, dem Kampf gegen die Straflosigkeit von Kriegsverbrechern beziehungsweise dem besatzungskritischen Aufbau demokratischer Strukturen tätig sind. Die Studie ist eine bahnbrechende Pionierarbeit der dekolonialen Friedensforschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Afghanische basisdemokratische und feministische Akteure äußern deutlich ihren Widerspruch zum externen Peacebuilding - doch sie werden nicht gehört. Ihre Analysen und Ideen werden von Politik und Wissenschaft weitgehend ausgeschlossen.
Darin schlägt sich, so kann Mechthild Exo zeigen, die koloniale, epistemische Gewalt in der Weltpolitik nieder. Anschaulich und lebendig stellt sie das »unerwünschte Wissen« von vier afghanischen Organisationen vor, die in der künstlerischen Menschenrechtsarbeit, der feministischen Frauenorganisierung seit den 1970ern mit RAWA, dem Kampf gegen die Straflosigkeit von Kriegsverbrechern beziehungsweise dem besatzungskritischen Aufbau demokratischer Strukturen tätig sind. Die Studie ist eine bahnbrechende Pionierarbeit der dekolonialen Friedensforschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Strike. Dance. Rise!« lautet der Appell und das Versprechen der feministischen Kampagne »One Billion Rising«. Zum ersten Mal in der Geschichte der Demokratien stehen weibliche Körper und die ästhetische Bewegungspraxis Tanz als Mittel und Botschaft im Zentrum eines transnationalen zivilgesellschaftlichen Protests.
Kristina Stein-Hinrichsen erforscht in ihrer kulturvergleichenden Studie, ob und unter welchen Bedingungen Tanz ein wirksames Medium der Demonstration sein kann. Dabei folgt sie einem performativen Verständnis von Öffentlichkeit, Geschlecht und Choreographie und erweitert die Forschung zu den globalen sozialen Bewegungen um die körperliche Dimension von Protest.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Strike. Dance. Rise!« lautet der Appell und das Versprechen der feministischen Kampagne »One Billion Rising«. Zum ersten Mal in der Geschichte der Demokratien stehen weibliche Körper und die ästhetische Bewegungspraxis Tanz als Mittel und Botschaft im Zentrum eines transnationalen zivilgesellschaftlichen Protests.
Kristina Stein-Hinrichsen erforscht in ihrer kulturvergleichenden Studie, ob und unter welchen Bedingungen Tanz ein wirksames Medium der Demonstration sein kann. Dabei folgt sie einem performativen Verständnis von Öffentlichkeit, Geschlecht und Choreographie und erweitert die Forschung zu den globalen sozialen Bewegungen um die körperliche Dimension von Protest.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Afghanische basisdemokratische und feministische Akteure äußern deutlich ihren Widerspruch zum externen Peacebuilding - doch sie werden nicht gehört. Ihre Analysen und Ideen werden von Politik und Wissenschaft weitgehend ausgeschlossen.
Darin schlägt sich, so kann Mechthild Exo zeigen, die koloniale, epistemische Gewalt in der Weltpolitik nieder. Anschaulich und lebendig stellt sie das »unerwünschte Wissen« von vier afghanischen Organisationen vor, die in der künstlerischen Menschenrechtsarbeit, der feministischen Frauenorganisierung seit den 1970ern mit RAWA, dem Kampf gegen die Straflosigkeit von Kriegsverbrechern beziehungsweise dem besatzungskritischen Aufbau demokratischer Strukturen tätig sind. Die Studie ist eine bahnbrechende Pionierarbeit der dekolonialen Friedensforschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die tunesische Gesellschaft stand vor allem während der Revolution von 2011 im Fokus europäischen Interesses. Doch wie haben sich die Kultur und vor allem die Geschlechterverhältnisse dort überhaupt entwickelt?
Diesen Fragen geht der Band mit zwei Blickrichtungen nach: Zum einen wird die Transformation der Geschlechterverhältnisse in der Geschichte Tunesiens seit der Unabhängigkeit, der Diktatur und der Revolution 2011 bis zur Gegenwart analysiert. Zum anderen werden auf theoretisch-begrifflicher Ebene Transformationen des Feminismus und der Geschlechterbegriffe von einem Denken der Differenz und einer Politik der Repräsentation hin zu neueren dekonstruktiven und postkolonialen Gendertheorien erforscht. Betrachtet werden dabei vor allem die Bereiche der Künste, der Populärkultur sowie der Mode als wesentliche Medien der Transformation.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die tunesische Gesellschaft stand vor allem während der Revolution von 2011 im Fokus europäischen Interesses. Doch wie haben sich die Kultur und vor allem die Geschlechterverhältnisse dort überhaupt entwickelt?
Diesen Fragen geht der Band mit zwei Blickrichtungen nach: Zum einen wird die Transformation der Geschlechterverhältnisse in der Geschichte Tunesiens seit der Unabhängigkeit, der Diktatur und der Revolution 2011 bis zur Gegenwart analysiert. Zum anderen werden auf theoretisch-begrifflicher Ebene Transformationen des Feminismus und der Geschlechterbegriffe von einem Denken der Differenz und einer Politik der Repräsentation hin zu neueren dekonstruktiven und postkolonialen Gendertheorien erforscht. Betrachtet werden dabei vor allem die Bereiche der Künste, der Populärkultur sowie der Mode als wesentliche Medien der Transformation.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die tunesische Gesellschaft stand vor allem während der Revolution von 2011 im Fokus europäischen Interesses. Doch wie haben sich die Kultur und vor allem die Geschlechterverhältnisse dort überhaupt entwickelt?
Diesen Fragen geht der Band mit zwei Blickrichtungen nach: Zum einen wird die Transformation der Geschlechterverhältnisse in der Geschichte Tunesiens seit der Unabhängigkeit, der Diktatur und der Revolution 2011 bis zur Gegenwart analysiert. Zum anderen werden auf theoretisch-begrifflicher Ebene Transformationen des Feminismus und der Geschlechterbegriffe von einem Denken der Differenz und einer Politik der Repräsentation hin zu neueren dekonstruktiven und postkolonialen Gendertheorien erforscht. Betrachtet werden dabei vor allem die Bereiche der Künste, der Populärkultur sowie der Mode als wesentliche Medien der Transformation.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Afghanische basisdemokratische und feministische Akteure äußern deutlich ihren Widerspruch zum externen Peacebuilding - doch sie werden nicht gehört. Ihre Analysen und Ideen werden von Politik und Wissenschaft weitgehend ausgeschlossen.
Darin schlägt sich, so kann Mechthild Exo zeigen, die koloniale, epistemische Gewalt in der Weltpolitik nieder. Anschaulich und lebendig stellt sie das »unerwünschte Wissen« von vier afghanischen Organisationen vor, die in der künstlerischen Menschenrechtsarbeit, der feministischen Frauenorganisierung seit den 1970ern mit RAWA, dem Kampf gegen die Straflosigkeit von Kriegsverbrechern beziehungsweise dem besatzungskritischen Aufbau demokratischer Strukturen tätig sind. Die Studie ist eine bahnbrechende Pionierarbeit der dekolonialen Friedensforschung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Afghanische basisdemokratische und feministische Akteure äußern deutlich ihren Widerspruch zum externen Peacebuilding - doch sie werden nicht gehört. Ihre Analysen und Ideen werden von Politik und Wissenschaft weitgehend ausgeschlossen.
Darin schlägt sich, so kann Mechthild Exo zeigen, die koloniale, epistemische Gewalt in der Weltpolitik nieder. Anschaulich und lebendig stellt sie das »unerwünschte Wissen« von vier afghanischen Organisationen vor, die in der künstlerischen Menschenrechtsarbeit, der feministischen Frauenorganisierung seit den 1970ern mit RAWA, dem Kampf gegen die Straflosigkeit von Kriegsverbrechern beziehungsweise dem besatzungskritischen Aufbau demokratischer Strukturen tätig sind. Die Studie ist eine bahnbrechende Pionierarbeit der dekolonialen Friedensforschung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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