Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identität abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das »wer« oder »was« sollte im Vordergrund stehen, sondern die Art und Weise, also die Frage »Wie verhalten wir uns zueinander?«. Paul Helfritzsch untersucht daher, wie das unterschiedliche Verhalten miteinander, gegeneinander und besonders füreinander nicht als Problem, sondern als Ursprung jeder möglichen Solidarität gesehen werden kann. Wir sind zugleich nicht ganz wir selbst und nicht ganz fremd, wir sind Andere unter Anderen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Erschütterungen neuzeitlicher Gewissheitsordnungen haben das menschliche Selbst- und Weltverständnis in eine tiefe Krise gestürzt. Darauf antworten Bertolt Brecht und Antonin Artaud wie auch ihr Rezipient Roland Barthes mit einem Theater des Nichtverstehens - sowohl auf der Bühne wie auch im Text. Dieses Theater zeigt, dass Kultur in erster Linie ein ästhetisches System und daher immer ein riskanter Prozess ist. Melanie Reichert überführt die drei bisher vor allem literatur- und kunstwissenschaftlich gelesenen Autoren in einen kulturphilosophischen Diskurs über Philosophie, Theater und die Wiederentdeckung der Ambiguitätstoleranz nach dem Scheitern der Ideologiekritik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Erschütterungen neuzeitlicher Gewissheitsordnungen haben das menschliche Selbst- und Weltverständnis in eine tiefe Krise gestürzt. Darauf antworten Bertolt Brecht und Antonin Artaud wie auch ihr Rezipient Roland Barthes mit einem Theater des Nichtverstehens - sowohl auf der Bühne wie auch im Text. Dieses Theater zeigt, dass Kultur in erster Linie ein ästhetisches System und daher immer ein riskanter Prozess ist. Melanie Reichert überführt die drei bisher vor allem literatur- und kunstwissenschaftlich gelesenen Autoren in einen kulturphilosophischen Diskurs über Philosophie, Theater und die Wiederentdeckung der Ambiguitätstoleranz nach dem Scheitern der Ideologiekritik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Erschütterungen neuzeitlicher Gewissheitsordnungen haben das menschliche Selbst- und Weltverständnis in eine tiefe Krise gestürzt. Darauf antworten Bertolt Brecht und Antonin Artaud wie auch ihr Rezipient Roland Barthes mit einem Theater des Nichtverstehens - sowohl auf der Bühne wie auch im Text. Dieses Theater zeigt, dass Kultur in erster Linie ein ästhetisches System und daher immer ein riskanter Prozess ist. Melanie Reichert überführt die drei bisher vor allem literatur- und kunstwissenschaftlich gelesenen Autoren in einen kulturphilosophischen Diskurs über Philosophie, Theater und die Wiederentdeckung der Ambiguitätstoleranz nach dem Scheitern der Ideologiekritik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Achtsamkeit« hat in den letzten 50 Jahren eine erstaunliche Popularität erlangt - getragen von blühenden Verheißungen und begleitet von pauschaler Kritik. Jacob Schmidts Analyse verschiedener Ansätze - etwa der von Jon Kabat-Zinn entwickelten Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) - zeigt jedoch, dass Achtsamkeitspraktiken ganz unterschiedliche Selbst- und Weltverhältnisse modellieren. Diese gehen nicht nur auf buddhistische Meditationspraktiken zurück, sondern lassen sich als komplexe Verflechtungen mit der Kultur der Moderne und der Beschleunigungsgesellschaft rekonstruieren. Hiermit liegt eine erste umfassende und systematische soziologische Studie zum populären Phänomen der Achtsamkeit vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Achtsamkeit« hat in den letzten 50 Jahren eine erstaunliche Popularität erlangt - getragen von blühenden Verheißungen und begleitet von pauschaler Kritik. Jacob Schmidts Analyse verschiedener Ansätze - etwa der von Jon Kabat-Zinn entwickelten Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) - zeigt jedoch, dass Achtsamkeitspraktiken ganz unterschiedliche Selbst- und Weltverhältnisse modellieren. Diese gehen nicht nur auf buddhistische Meditationspraktiken zurück, sondern lassen sich als komplexe Verflechtungen mit der Kultur der Moderne und der Beschleunigungsgesellschaft rekonstruieren. Hiermit liegt eine erste umfassende und systematische soziologische Studie zum populären Phänomen der Achtsamkeit vor.
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»Achtsamkeit« hat in den letzten 50 Jahren eine erstaunliche Popularität erlangt - getragen von blühenden Verheißungen und begleitet von pauschaler Kritik. Jacob Schmidts Analyse verschiedener Ansätze - etwa der von Jon Kabat-Zinn entwickelten Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) - zeigt jedoch, dass Achtsamkeitspraktiken ganz unterschiedliche Selbst- und Weltverhältnisse modellieren. Diese gehen nicht nur auf buddhistische Meditationspraktiken zurück, sondern lassen sich als komplexe Verflechtungen mit der Kultur der Moderne und der Beschleunigungsgesellschaft rekonstruieren. Hiermit liegt eine erste umfassende und systematische soziologische Studie zum populären Phänomen der Achtsamkeit vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Achtsamkeit« hat in den letzten 50 Jahren eine erstaunliche Popularität erlangt - getragen von blühenden Verheißungen und begleitet von pauschaler Kritik. Jacob Schmidts Analyse verschiedener Ansätze - etwa der von Jon Kabat-Zinn entwickelten Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) - zeigt jedoch, dass Achtsamkeitspraktiken ganz unterschiedliche Selbst- und Weltverhältnisse modellieren. Diese gehen nicht nur auf buddhistische Meditationspraktiken zurück, sondern lassen sich als komplexe Verflechtungen mit der Kultur der Moderne und der Beschleunigungsgesellschaft rekonstruieren. Hiermit liegt eine erste umfassende und systematische soziologische Studie zum populären Phänomen der Achtsamkeit vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Achtsamkeit« hat in den letzten 50 Jahren eine erstaunliche Popularität erlangt - getragen von blühenden Verheißungen und begleitet von pauschaler Kritik. Jacob Schmidts Analyse verschiedener Ansätze - etwa der von Jon Kabat-Zinn entwickelten Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) - zeigt jedoch, dass Achtsamkeitspraktiken ganz unterschiedliche Selbst- und Weltverhältnisse modellieren. Diese gehen nicht nur auf buddhistische Meditationspraktiken zurück, sondern lassen sich als komplexe Verflechtungen mit der Kultur der Moderne und der Beschleunigungsgesellschaft rekonstruieren. Hiermit liegt eine erste umfassende und systematische soziologische Studie zum populären Phänomen der Achtsamkeit vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identität abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das »wer« oder »was« sollte im Vordergrund stehen, sondern die Art und Weise, also die Frage »Wie verhalten wir uns zueinander?«. Paul Helfritzsch untersucht daher, wie das unterschiedliche Verhalten miteinander, gegeneinander und besonders füreinander nicht als Problem, sondern als Ursprung jeder möglichen Solidarität gesehen werden kann. Wir sind zugleich nicht ganz wir selbst und nicht ganz fremd, wir sind Andere unter Anderen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identität abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das »wer« oder »was« sollte im Vordergrund stehen, sondern die Art und Weise, also die Frage »Wie verhalten wir uns zueinander?«. Paul Helfritzsch untersucht daher, wie das unterschiedliche Verhalten miteinander, gegeneinander und besonders füreinander nicht als Problem, sondern als Ursprung jeder möglichen Solidarität gesehen werden kann. Wir sind zugleich nicht ganz wir selbst und nicht ganz fremd, wir sind Andere unter Anderen.
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Die Erschütterungen neuzeitlicher Gewissheitsordnungen haben das menschliche Selbst- und Weltverständnis in eine tiefe Krise gestürzt. Darauf antworten Bertolt Brecht und Antonin Artaud wie auch ihr Rezipient Roland Barthes mit einem Theater des Nichtverstehens - sowohl auf der Bühne wie auch im Text. Dieses Theater zeigt, dass Kultur in erster Linie ein ästhetisches System und daher immer ein riskanter Prozess ist. Melanie Reichert überführt die drei bisher vor allem literatur- und kunstwissenschaftlich gelesenen Autoren in einen kulturphilosophischen Diskurs über Philosophie, Theater und die Wiederentdeckung der Ambiguitätstoleranz nach dem Scheitern der Ideologiekritik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Erschütterungen neuzeitlicher Gewissheitsordnungen haben das menschliche Selbst- und Weltverständnis in eine tiefe Krise gestürzt. Darauf antworten Bertolt Brecht und Antonin Artaud wie auch ihr Rezipient Roland Barthes mit einem Theater des Nichtverstehens - sowohl auf der Bühne wie auch im Text. Dieses Theater zeigt, dass Kultur in erster Linie ein ästhetisches System und daher immer ein riskanter Prozess ist. Melanie Reichert überführt die drei bisher vor allem literatur- und kunstwissenschaftlich gelesenen Autoren in einen kulturphilosophischen Diskurs über Philosophie, Theater und die Wiederentdeckung der Ambiguitätstoleranz nach dem Scheitern der Ideologiekritik.
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»Achtsamkeit« hat in den letzten 50 Jahren eine erstaunliche Popularität erlangt - getragen von blühenden Verheißungen und begleitet von pauschaler Kritik. Jacob Schmidts Analyse verschiedener Ansätze - etwa der von Jon Kabat-Zinn entwickelten Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) - zeigt jedoch, dass Achtsamkeitspraktiken ganz unterschiedliche Selbst- und Weltverhältnisse modellieren. Diese gehen nicht nur auf buddhistische Meditationspraktiken zurück, sondern lassen sich als komplexe Verflechtungen mit der Kultur der Moderne und der Beschleunigungsgesellschaft rekonstruieren. Hiermit liegt eine erste umfassende und systematische soziologische Studie zum populären Phänomen der Achtsamkeit vor.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identität abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das »wer« oder »was« sollte im Vordergrund stehen, sondern die Art und Weise, also die Frage »Wie verhalten wir uns zueinander?«. Paul Helfritzsch untersucht daher, wie das unterschiedliche Verhalten miteinander, gegeneinander und besonders füreinander nicht als Problem, sondern als Ursprung jeder möglichen Solidarität gesehen werden kann. Wir sind zugleich nicht ganz wir selbst und nicht ganz fremd, wir sind Andere unter Anderen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identität abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das »wer« oder »was« sollte im Vordergrund stehen, sondern die Art und Weise, also die Frage »Wie verhalten wir uns zueinander?«. Paul Helfritzsch untersucht daher, wie das unterschiedliche Verhalten miteinander, gegeneinander und besonders füreinander nicht als Problem, sondern als Ursprung jeder möglichen Solidarität gesehen werden kann. Wir sind zugleich nicht ganz wir selbst und nicht ganz fremd, wir sind Andere unter Anderen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Erschütterungen neuzeitlicher Gewissheitsordnungen haben das menschliche Selbst- und Weltverständnis in eine tiefe Krise gestürzt. Darauf antworten Bertolt Brecht und Antonin Artaud wie auch ihr Rezipient Roland Barthes mit einem Theater des Nichtverstehens - sowohl auf der Bühne wie auch im Text. Dieses Theater zeigt, dass Kultur in erster Linie ein ästhetisches System und daher immer ein riskanter Prozess ist. Melanie Reichert überführt die drei bisher vor allem literatur- und kunstwissenschaftlich gelesenen Autoren in einen kulturphilosophischen Diskurs über Philosophie, Theater und die Wiederentdeckung der Ambiguitätstoleranz nach dem Scheitern der Ideologiekritik.
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Die Erschütterungen neuzeitlicher Gewissheitsordnungen haben das menschliche Selbst- und Weltverständnis in eine tiefe Krise gestürzt. Darauf antworten Bertolt Brecht und Antonin Artaud wie auch ihr Rezipient Roland Barthes mit einem Theater des Nichtverstehens - sowohl auf der Bühne wie auch im Text. Dieses Theater zeigt, dass Kultur in erster Linie ein ästhetisches System und daher immer ein riskanter Prozess ist. Melanie Reichert überführt die drei bisher vor allem literatur- und kunstwissenschaftlich gelesenen Autoren in einen kulturphilosophischen Diskurs über Philosophie, Theater und die Wiederentdeckung der Ambiguitätstoleranz nach dem Scheitern der Ideologiekritik.
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»Achtsamkeit« hat in den letzten 50 Jahren eine erstaunliche Popularität erlangt - getragen von blühenden Verheißungen und begleitet von pauschaler Kritik. Jacob Schmidts Analyse verschiedener Ansätze - etwa der von Jon Kabat-Zinn entwickelten Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) - zeigt jedoch, dass Achtsamkeitspraktiken ganz unterschiedliche Selbst- und Weltverhältnisse modellieren. Diese gehen nicht nur auf buddhistische Meditationspraktiken zurück, sondern lassen sich als komplexe Verflechtungen mit der Kultur der Moderne und der Beschleunigungsgesellschaft rekonstruieren. Hiermit liegt eine erste umfassende und systematische soziologische Studie zum populären Phänomen der Achtsamkeit vor.
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