Der vergessene Soldat

Der vergessene Soldat von Gasperlin,  Oliver, Keller,  Frederike, Müller,  Wolf, Sajer,  Guy
Ein Welterfolg (1967), neu im Helios-Verlag verlegt, das in mehr als dreißig Sprachen übersetzt und über drei Millionen Mal verkauft wurde. "Ich werde versuchen den Abgrund der menschlichen Perversion angemessen zu beschreiben und das zum Ausdruck zu bringen, was ich mir niemals hätte vorstellen können, was mir unmöglich erschienen wäre, hätte ich es nicht erlebt …" Geboren im Elsass als Sohn eines französischen Vaters und einer deutschen Mutter, war Sajer siebzehn Jahre alt, als er 1942 in den Mahlstrom des Zweiten Weltkrieges gezogen wurde. Er hat früher als andere die Sprache wiedergefunden und ein bis heute einzigartig fesselndes Dokument hinterlassen, das dem Grauen des Krieges und der Hilflosigkeit, mit welcher der einzelne Soldat seiner alles überrollenden Walze gegenübersteht, so nahe kommt wie es die einfache Aneinanderreihung von Worten nur zulässt. Scheint dem jungen Sajer zu Beginn alles noch wie ein großes Abenteuer, so holt ihn Hunger, Kälte, Angst und die entfesselte Gewalt des Krieges in Kursk, Charkow und Bjelgorod bald auf den Boden der Tatsachen zurück. Doch dieser Krieg hat ihn schon ganz vereinnahmt und es gibt kein Zurück mehr. Das Blatt im Osten beginnt sich zu wenden, und die deutschen Soldaten in Russland treten einen zähen, harten und grausam umkämpften Rückzug an, der ihn über Rumänien und Polen bis nach Memel an der Ostsee führt, wo er das blutige Inferno des Untergangs erlebt. Am Ende bleibt das zutiefst Menschliche des großen Leids als etwas zurück, das größer und nachhallender ist als die Dokumentation der Zeit und des Krieges. Sajer bringt das aus seiner Erinnerung ans Licht, und wir wollen und können nicht wissen, welche unendliche Mühe ihn das gekostet haben mag. "Das Buch verdichtet Raum und Zeit zu einem einzigen pochenden Schmerz" (Time Magazine) "Niemand, der das Buch zu Ende liest, wird es je wieder vergessen" (New York Times) "Eine epische Geschichte, großartig erzählt." (Wall Street Journal)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der vergessene Soldat

Der vergessene Soldat von Gasperlin,  Oliver, Keller,  Frederike, Müller,  Wolf, Sajer,  Guy
Ein Welterfolg (1967), neu im Helios-Verlag verlegt, das in mehr als dreißig Sprachen übersetzt und über drei Millionen Mal verkauft wurde. "Ich werde versuchen den Abgrund der menschlichen Perversion angemessen zu beschreiben und das zum Ausdruck zu bringen, was ich mir niemals hätte vorstellen können, was mir unmöglich erschienen wäre, hätte ich es nicht erlebt …" Geboren im Elsass als Sohn eines französischen Vaters und einer deutschen Mutter, war Sajer siebzehn Jahre alt, als er 1942 in den Mahlstrom des Zweiten Weltkrieges gezogen wurde. Er hat früher als andere die Sprache wiedergefunden und ein bis heute einzigartig fesselndes Dokument hinterlassen, das dem Grauen des Krieges und der Hilflosigkeit, mit welcher der einzelne Soldat seiner alles überrollenden Walze gegenübersteht, so nahe kommt wie es die einfache Aneinanderreihung von Worten nur zulässt. Scheint dem jungen Sajer zu Beginn alles noch wie ein großes Abenteuer, so holt ihn Hunger, Kälte, Angst und die entfesselte Gewalt des Krieges in Kursk, Charkow und Bjelgorod bald auf den Boden der Tatsachen zurück. Doch dieser Krieg hat ihn schon ganz vereinnahmt und es gibt kein Zurück mehr. Das Blatt im Osten beginnt sich zu wenden, und die deutschen Soldaten in Russland treten einen zähen, harten und grausam umkämpften Rückzug an, der ihn über Rumänien und Polen bis nach Memel an der Ostsee führt, wo er das blutige Inferno des Untergangs erlebt. Am Ende bleibt das zutiefst Menschliche des großen Leids als etwas zurück, das größer und nachhallender ist als die Dokumentation der Zeit und des Krieges. Sajer bringt das aus seiner Erinnerung ans Licht, und wir wollen und können nicht wissen, welche unendliche Mühe ihn das gekostet haben mag. "Das Buch verdichtet Raum und Zeit zu einem einzigen pochenden Schmerz" (Time Magazine) "Niemand, der das Buch zu Ende liest, wird es je wieder vergessen" (New York Times) "Eine epische Geschichte, großartig erzählt." (Wall Street Journal)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der vergessene Soldat

Der vergessene Soldat von Gasperlin,  Oliver, Keller,  Frederike, Müller,  Wolf, Sajer,  Guy
Ein Welterfolg (1967), neu im Helios-Verlag verlegt, das in mehr als dreißig Sprachen übersetzt und über drei Millionen Mal verkauft wurde. "Ich werde versuchen den Abgrund der menschlichen Perversion angemessen zu beschreiben und das zum Ausdruck zu bringen, was ich mir niemals hätte vorstellen können, was mir unmöglich erschienen wäre, hätte ich es nicht erlebt …" Geboren im Elsass als Sohn eines französischen Vaters und einer deutschen Mutter, war Sajer siebzehn Jahre alt, als er 1942 in den Mahlstrom des Zweiten Weltkrieges gezogen wurde. Er hat früher als andere die Sprache wiedergefunden und ein bis heute einzigartig fesselndes Dokument hinterlassen, das dem Grauen des Krieges und der Hilflosigkeit, mit welcher der einzelne Soldat seiner alles überrollenden Walze gegenübersteht, so nahe kommt wie es die einfache Aneinanderreihung von Worten nur zulässt. Scheint dem jungen Sajer zu Beginn alles noch wie ein großes Abenteuer, so holt ihn Hunger, Kälte, Angst und die entfesselte Gewalt des Krieges in Kursk, Charkow und Bjelgorod bald auf den Boden der Tatsachen zurück. Doch dieser Krieg hat ihn schon ganz vereinnahmt und es gibt kein Zurück mehr. Das Blatt im Osten beginnt sich zu wenden, und die deutschen Soldaten in Russland treten einen zähen, harten und grausam umkämpften Rückzug an, der ihn über Rumänien und Polen bis nach Memel an der Ostsee führt, wo er das blutige Inferno des Untergangs erlebt. Am Ende bleibt das zutiefst Menschliche des großen Leids als etwas zurück, das größer und nachhallender ist als die Dokumentation der Zeit und des Krieges. Sajer bringt das aus seiner Erinnerung ans Licht, und wir wollen und können nicht wissen, welche unendliche Mühe ihn das gekostet haben mag. "Das Buch verdichtet Raum und Zeit zu einem einzigen pochenden Schmerz" (Time Magazine) "Niemand, der das Buch zu Ende liest, wird es je wieder vergessen" (New York Times) "Eine epische Geschichte, großartig erzählt." (Wall Street Journal)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwischen Bolschewismus und Bergpredigt

Zwischen Bolschewismus und Bergpredigt von Ortgies,  Norbert
Ludwig Bitter aus Ibbenbüren - ein Wahrheitssucher, wenn nicht Wahrheitsfanatiker. Zeit seines kurzen Lebens rang er um die Lösung der sozialen Frage, die Durchsetzung der Interessen der arbeitenden Bevölkerung.. Ebenso wichtig war ihm das Streben nach einem globalen Frieden nach den Schrecken des Ersten Weltkriegs, die Solidarität mit den unterdrückten Völkern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas. Schon als Schüler, dann als Student eckte er an. Die Mehrheit der Akademikerschicht, zu der er gehörte, suchte ihr Heil bei den Rechtsextremen oder blieb politisch desinteressiert. Bitter war 1929 Mitbegründer des Freien Sozialistischen Studentenbundes Münster und Agitator der münsterschen KPD. Schon auf dem Sprung in eine Parteikarriere – er sprach und las Russisch – wandte er sich in Königsberg vom Parteikommunismus ab und kehrte in den Schoß der katholischen Kirche zurück. Als pazifistischer Aktivist in einem linkskatholischen Netzwerk unterhielt er Verbindungen zu Ernst Thrasolt und Alfons Erb, dem späteren Begründer des Maximilian-Kolbe-Werks. Im Sommer 1933 wurde Bitter von den Nationalsozialisten verhaftet, durchlief mehrere Haftanstalten und Konzentrationslager. Ruhelose Jahre folgten seiner Freilassung, weil er unter einem faktischen Berufsverbot als Lehrer litt. Nur die katholische Kirchgemeinde Hamburgs konnte ihm etwas länger aus seiner Not helfen. Schon bald – nach der Anzettelung des Zweiten Weltkriegs– wurde auch Bitter zur „Wehrmacht“ eingezogen. 1942 fiel der Pazifist Bitter in der UdSSR in einem Krieg, den er ablehnte, für ein Regime, das er ablehnte, gegen ein Land, das er einst bewundert hatte. - Auf der Basis vieler Selbstzeugnisse Bitters wird sein tragischer Lebensweg nachgezeichnet und an ihn als eine der viel zu wenigen Persönlichkeiten erinnert, die zwar auch irren konnten, jedoch persönlich integer blieben – auch in Zeiten heftiger Verfolgung und schwerer Unterdrückung durch ein menschenfeindliches Regime.
Aktualisiert: 2020-08-13
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Zwischen Bolschewismus und Bergpredigt

Zwischen Bolschewismus und Bergpredigt von Ortgies,  Norbert
Ludwig Bitter aus Ibbenbüren - ein Wahrheitssucher, wenn nicht Wahrheitsfanatiker. Zeit seines kurzen Lebens rang er um die Lösung der sozialen Frage, die Durchsetzung der Interessen der arbeitenden Bevölkerung.. Ebenso wichtig war ihm das Streben nach einem globalen Frieden nach den Schrecken des Ersten Weltkriegs, die Solidarität mit den unterdrückten Völkern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas. Schon als Schüler, dann als Student eckte er an. Die Mehrheit der Akademikerschicht, zu der er gehörte, suchte ihr Heil bei den Rechtsextremen oder blieb politisch desinteressiert. Bitter war 1929 Mitbegründer des Freien Sozialistischen Studentenbundes Münster und Agitator der münsterschen KPD. Schon auf dem Sprung in eine Parteikarriere – er sprach und las Russisch – wandte er sich in Königsberg vom Parteikommunismus ab und kehrte in den Schoß der katholischen Kirche zurück. Als pazifistischer Aktivist in einem linkskatholischen Netzwerk unterhielt er Verbindungen zu Ernst Thrasolt und Alfons Erb, dem späteren Begründer des Maximilian-Kolbe-Werks. Im Sommer 1933 wurde Bitter von den Nationalsozialisten verhaftet, durchlief mehrere Haftanstalten und Konzentrationslager. Ruhelose Jahre folgten seiner Freilassung, weil er unter einem faktischen Berufsverbot als Lehrer litt. Nur die katholische Kirchgemeinde Hamburgs konnte ihm etwas länger aus seiner Not helfen. Schon bald – nach der Anzettelung des Zweiten Weltkriegs– wurde auch Bitter zur „Wehrmacht“ eingezogen. 1942 fiel der Pazifist Bitter in der UdSSR in einem Krieg, den er ablehnte, für ein Regime, das er ablehnte, gegen ein Land, das er einst bewundert hatte. - Auf der Basis vieler Selbstzeugnisse Bitters wird sein tragischer Lebensweg nachgezeichnet und an ihn als eine der viel zu wenigen Persönlichkeiten erinnert, die zwar auch irren konnten, jedoch persönlich integer blieben – auch in Zeiten heftiger Verfolgung und schwerer Unterdrückung durch ein menschenfeindliches Regime.
Aktualisiert: 2020-08-13
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Der vergessene Soldat

Der vergessene Soldat von Gasperlin,  Oliver, Keller,  Frederike, Müller,  Wolf, Sajer,  Guy
Ein Welterfolg (1967), neu im Helios-Verlag verlegt, das in mehr als dreißig Sprachen übersetzt und über drei Millionen Mal verkauft wurde. "Ich werde versuchen den Abgrund der menschlichen Perversion angemessen zu beschreiben und das zum Ausdruck zu bringen, was ich mir niemals hätte vorstellen können, was mir unmöglich erschienen wäre, hätte ich es nicht erlebt …" Geboren im Elsass als Sohn eines französischen Vaters und einer deutschen Mutter, war Sajer siebzehn Jahre alt, als er 1942 in den Mahlstrom des Zweiten Weltkrieges gezogen wurde. Er hat früher als andere die Sprache wiedergefunden und ein bis heute einzigartig fesselndes Dokument hinterlassen, das dem Grauen des Krieges und der Hilflosigkeit, mit welcher der einzelne Soldat seiner alles überrollenden Walze gegenübersteht, so nahe kommt wie es die einfache Aneinanderreihung von Worten nur zulässt. Scheint dem jungen Sajer zu Beginn alles noch wie ein großes Abenteuer, so holt ihn Hunger, Kälte, Angst und die entfesselte Gewalt des Krieges in Kursk, Charkow und Bjelgorod bald auf den Boden der Tatsachen zurück. Doch dieser Krieg hat ihn schon ganz vereinnahmt und es gibt kein Zurück mehr. Das Blatt im Osten beginnt sich zu wenden, und die deutschen Soldaten in Russland treten einen zähen, harten und grausam umkämpften Rückzug an, der ihn über Rumänien und Polen bis nach Memel an der Ostsee führt, wo er das blutige Inferno des Untergangs erlebt. Am Ende bleibt das zutiefst Menschliche des großen Leids als etwas zurück, das größer und nachhallender ist als die Dokumentation der Zeit und des Krieges. Sajer bringt das aus seiner Erinnerung ans Licht, und wir wollen und können nicht wissen, welche unendliche Mühe ihn das gekostet haben mag. "Das Buch verdichtet Raum und Zeit zu einem einzigen pochenden Schmerz" (Time Magazine) "Niemand, der das Buch zu Ende liest, wird es je wieder vergessen" (New York Times) "Eine epische Geschichte, großartig erzählt." (Wall Street Journal)
Aktualisiert: 2023-02-14
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Major Josef Prentl

Major Josef Prentl von Kaltenegger,  Roland
Dies ist die Geschichte von Major Josef „Sepp“ Prentl. Am 14. Oktober 1916 im oberbayerischen Fürstätt bei Rosenheim geboren, meldete er sich nach dem Abitur 1936 zur Luftwaffe. Nach einem Unfall „nicht mehr fliegertauglich“, wurde er im August 1937 zur Flakartillerie versetzt und zum Flakoffizier ausgebildet. Seit März 1940 Adjutant in der III. Abteilung/Flakregiment 29, nahm er mit diesem Verband am Frankreichfeldzug teil. Ab November 1940 Taktik- und Waffenlehrer an der Luftkriegsschule 8 im württembergischen Göppingen, wurde er im Juni 1941 zur 3. Batterie/Flakabteilung 391 nach Brest versetzt. Im Mai 1942 als Batteriechef zur 2. Batterie des Flakregiments 231 kommandiert, machte er sich an der Ostfront besonders bei den Kämpfen um den Brückenkopf Woronesch verdient, als seine Batterie innerhalb von 2 Tagen 25 Panzer vernichtete, wofür er am 21. Oktober 1942 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde. Nach einer Verwendung im Stab der 10. Flakdivision führte er Anfang 1943 die „Flakkampfgruppe Prentl“, die sich in den Rückzugsgefechten um Charkow besonders auszeichnete. Ab Juni 1943 Lehrgruppenleiter an der Erdkampfschule des I. Flakkorps wurde Hauptmann Prentl ab 1. Oktober 1943 Leiter der Flakerdkampfschule Süd in Italien. Nach Kämpfen bei Anzio – Nettuno in Mittelitalien, in der Operationszone „Adriatisches Küstenland“, in Norditalien und schwersten Kämpfen als Kommandeur des Flakregiments 116 bei Heiligenbeil in Ostpreußen, wofür er am 28. April 1945 das Eichenlaub zum Ritterkreuz erhielt, erlebte er das Kriegsende nach seiner Flucht über die Ostsee als Kommandeur des Flakregiments 166 bei Kiel, wo er in alliierte Kriegsgefangenschaft geriet. Bereits im Juli 1945 wieder entlassen, diente er, zuletzt als Oberst der Gebirgsjäger, bis 1973 in der Bundeswehr, bevor er sich von 1974 bis 1978 als Abgeordneter der CSU im bayerischen Landtag engagierte. Josef „Sepp“ Prentl verstarb am 16. Juli 1994 im Alter von 77 Jahren im bayerischen Mittenwald.
Aktualisiert: 2023-03-14
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