Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Arbeiten zu Goethe und Thomas Mann spüren der Ranghöhe ihrer Sprachkunst nach. Diese wird an der Wortverwendung sichtbar gemacht und durch Textvergleiche verdeutlicht. Bei der Untersuchung des Tierepos vom erweist sich das textbezogene Aufstellen von Wortfeldern als produktiv. Diese werden grafisch veranschaulicht. Die Thomas-Mann-Studien ermitteln lexikalische Gemeinsamkeiten in unterschiedlichen Romanen. Dieses Überschreiten der Textgrenze bedingt das Verlassen der Bereiche Lexik und Semantik, es werden auch Kategorien der Kommunikations-, der Literatur- und der Musikwissenschaft sowie Forschungsergebnisse von Zeithistorikern vergleichend herangezogen. In ihrer Diktion lässt sich die geistige Verwandtschaft beider Künstler überzeugend nachweisen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Arbeiten zu Goethe und Thomas Mann spüren der Ranghöhe ihrer Sprachkunst nach. Diese wird an der Wortverwendung sichtbar gemacht und durch Textvergleiche verdeutlicht. Bei der Untersuchung des Tierepos vom erweist sich das textbezogene Aufstellen von Wortfeldern als produktiv. Diese werden grafisch veranschaulicht. Die Thomas-Mann-Studien ermitteln lexikalische Gemeinsamkeiten in unterschiedlichen Romanen. Dieses Überschreiten der Textgrenze bedingt das Verlassen der Bereiche Lexik und Semantik, es werden auch Kategorien der Kommunikations-, der Literatur- und der Musikwissenschaft sowie Forschungsergebnisse von Zeithistorikern vergleichend herangezogen. In ihrer Diktion lässt sich die geistige Verwandtschaft beider Künstler überzeugend nachweisen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Es geht in dieser Arbeit um die Frage, wie Wortbedeutungen über den absichtsvollen Gebrauch verändert werden und welche strukturellen Veränderungen auf der Ebene der Gebrauchsregel dabei festzustellen sind. Die Herausarbeitung von Bedeutungsparametern, die in Wortbedeutungen semantisch wirksam sind und die wichtige Frage, wie die Binnenstruktur einer Gebrauchsregel durch den Wortgebrauch verändert wird, stehen im Zentrum der Arbeit. Der Wandel deutscher Verben wird analysiert, systematisiert und handlungstheoretisch erklärt. Mögliche Entwicklungspfade deutscher Verben werden nachgezeichnet und als sprachliche Realisierungen zweckrationaler Sprecherabsichten aufgedeckt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Es geht in dieser Arbeit um die Frage, wie Wortbedeutungen über den absichtsvollen Gebrauch verändert werden und welche strukturellen Veränderungen auf der Ebene der Gebrauchsregel dabei festzustellen sind. Die Herausarbeitung von Bedeutungsparametern, die in Wortbedeutungen semantisch wirksam sind und die wichtige Frage, wie die Binnenstruktur einer Gebrauchsregel durch den Wortgebrauch verändert wird, stehen im Zentrum der Arbeit. Der Wandel deutscher Verben wird analysiert, systematisiert und handlungstheoretisch erklärt. Mögliche Entwicklungspfade deutscher Verben werden nachgezeichnet und als sprachliche Realisierungen zweckrationaler Sprecherabsichten aufgedeckt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Es geht in dieser Arbeit um die Frage, wie Wortbedeutungen über den absichtsvollen Gebrauch verändert werden und welche strukturellen Veränderungen auf der Ebene der Gebrauchsregel dabei festzustellen sind. Die Herausarbeitung von Bedeutungsparametern, die in Wortbedeutungen semantisch wirksam sind und die wichtige Frage, wie die Binnenstruktur einer Gebrauchsregel durch den Wortgebrauch verändert wird, stehen im Zentrum der Arbeit. Der Wandel deutscher Verben wird analysiert, systematisiert und handlungstheoretisch erklärt. Mögliche Entwicklungspfade deutscher Verben werden nachgezeichnet und als sprachliche Realisierungen zweckrationaler Sprecherabsichten aufgedeckt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Was ist die Bedeutung eines Wortes? Auf die Kardinalfrage der lexikalischen Semantik gibt diese Arbeit eine gebrauchstheoretische Antwort. Ausganggspunkt ist die regelorientierte Lesart des Wittgensteinschen Slogans: die Bedeutung eines Wortes ist die Regel seines Gebrauchs.
Aus einer detaillierten Analyse des späten Wittgenstein heraus entwickelt die Arbeit unter Einbeziehung des von Hilary Putman geprägten Stereotypenbegriffs eine neue Form der Gebrauchstheorie der Bedeutung. deren Ziel ist es aufzuzeigen , wie sich Gebrauchsregeln formulieren lassen. die Fähigkeit zum regelfolgenden Wortgebrauch wird dabei aufgefasst als eine Verbindung von sprachlichem Funktionswissen und einem gegenstandskonstitutiven Bedeutungswissen, das sich für bestimmte Wortklassen als stereotypisches Wissen im Sinne Putnams erweist. Mit ihrer an den Erfordernissen der lexikographischen Praxis orientierten Zielsetzung gibt die arbeit der über lange Jahre stagnierenden Gebrauchstheorie neue Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Was ist die Bedeutung eines Wortes? Auf die Kardinalfrage der lexikalischen Semantik gibt diese Arbeit eine gebrauchstheoretische Antwort. Ausganggspunkt ist die regelorientierte Lesart des Wittgensteinschen Slogans: die Bedeutung eines Wortes ist die Regel seines Gebrauchs.
Aus einer detaillierten Analyse des späten Wittgenstein heraus entwickelt die Arbeit unter Einbeziehung des von Hilary Putman geprägten Stereotypenbegriffs eine neue Form der Gebrauchstheorie der Bedeutung. deren Ziel ist es aufzuzeigen , wie sich Gebrauchsregeln formulieren lassen. die Fähigkeit zum regelfolgenden Wortgebrauch wird dabei aufgefasst als eine Verbindung von sprachlichem Funktionswissen und einem gegenstandskonstitutiven Bedeutungswissen, das sich für bestimmte Wortklassen als stereotypisches Wissen im Sinne Putnams erweist. Mit ihrer an den Erfordernissen der lexikographischen Praxis orientierten Zielsetzung gibt die arbeit der über lange Jahre stagnierenden Gebrauchstheorie neue Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Was ist die Bedeutung eines Wortes? Auf die Kardinalfrage der lexikalischen Semantik gibt diese Arbeit eine gebrauchstheoretische Antwort. Ausganggspunkt ist die regelorientierte Lesart des Wittgensteinschen Slogans: die Bedeutung eines Wortes ist die Regel seines Gebrauchs.
Aus einer detaillierten Analyse des späten Wittgenstein heraus entwickelt die Arbeit unter Einbeziehung des von Hilary Putman geprägten Stereotypenbegriffs eine neue Form der Gebrauchstheorie der Bedeutung. deren Ziel ist es aufzuzeigen , wie sich Gebrauchsregeln formulieren lassen. die Fähigkeit zum regelfolgenden Wortgebrauch wird dabei aufgefasst als eine Verbindung von sprachlichem Funktionswissen und einem gegenstandskonstitutiven Bedeutungswissen, das sich für bestimmte Wortklassen als stereotypisches Wissen im Sinne Putnams erweist. Mit ihrer an den Erfordernissen der lexikographischen Praxis orientierten Zielsetzung gibt die arbeit der über lange Jahre stagnierenden Gebrauchstheorie neue Impulse.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Es geht in dieser Arbeit um die Frage, wie Wortbedeutungen über den absichtsvollen Gebrauch verändert werden und welche strukturellen Veränderungen auf der Ebene der Gebrauchsregel dabei festzustellen sind. Die Herausarbeitung von Bedeutungsparametern, die in Wortbedeutungen semantisch wirksam sind und die wichtige Frage, wie die Binnenstruktur einer Gebrauchsregel durch den Wortgebrauch verändert wird, stehen im Zentrum der Arbeit. Der Wandel deutscher Verben wird analysiert, systematisiert und handlungstheoretisch erklärt. Mögliche Entwicklungspfade deutscher Verben werden nachgezeichnet und als sprachliche Realisierungen zweckrationaler Sprecherabsichten aufgedeckt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Es geht in dieser Arbeit um die Frage, wie Wortbedeutungen über den absichtsvollen Gebrauch verändert werden und welche strukturellen Veränderungen auf der Ebene der Gebrauchsregel dabei festzustellen sind. Die Herausarbeitung von Bedeutungsparametern, die in Wortbedeutungen semantisch wirksam sind und die wichtige Frage, wie die Binnenstruktur einer Gebrauchsregel durch den Wortgebrauch verändert wird, stehen im Zentrum der Arbeit. Der Wandel deutscher Verben wird analysiert, systematisiert und handlungstheoretisch erklärt. Mögliche Entwicklungspfade deutscher Verben werden nachgezeichnet und als sprachliche Realisierungen zweckrationaler Sprecherabsichten aufgedeckt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Was ist die Bedeutung eines Wortes? Auf die Kardinalfrage der lexikalischen Semantik gibt diese Arbeit eine gebrauchstheoretische Antwort. Ausganggspunkt ist die regelorientierte Lesart des Wittgensteinschen Slogans: die Bedeutung eines Wortes ist die Regel seines Gebrauchs.
Aus einer detaillierten Analyse des späten Wittgenstein heraus entwickelt die Arbeit unter Einbeziehung des von Hilary Putman geprägten Stereotypenbegriffs eine neue Form der Gebrauchstheorie der Bedeutung. deren Ziel ist es aufzuzeigen , wie sich Gebrauchsregeln formulieren lassen. die Fähigkeit zum regelfolgenden Wortgebrauch wird dabei aufgefasst als eine Verbindung von sprachlichem Funktionswissen und einem gegenstandskonstitutiven Bedeutungswissen, das sich für bestimmte Wortklassen als stereotypisches Wissen im Sinne Putnams erweist. Mit ihrer an den Erfordernissen der lexikographischen Praxis orientierten Zielsetzung gibt die arbeit der über lange Jahre stagnierenden Gebrauchstheorie neue Impulse.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Kinder- und Jugendliteratur, die sich in Deutschland erst im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts als eigenständige Gattung herausbildete, stand ganz im Einfluss der pädagogischen Ideen und Ideale der Zeit. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer Analyse der sprachlichen Mittel derjenigen Autoren, die am meisten rezipiert wurden und welche als Repräsentanten der verschiedenen sich heraus- bildenden Richtungen gelten können.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Wort nimmt seit einigen Jahren einen festen Platz in unserem Wortschatz ein. Doch woher kommt dieses Wort und was meinen wir eigentlich, wenn wir es ganz selbstverständlich benutzen? Diesen und anderen Fragen stellt sich diese Arbeit und geht dabei nicht nur dem Ursprung von auf den Grund, sondern verfolgt vor allem den Prozess seiner allgemeinen Verbreitung. Anhand von Untersuchungen an ca. 800 Texten rekonstruiert die Autorin in dieser Arbeit die Bedeutung und den Gebrauch des Wortes für den Zeitraum von 1993 bis 2001. Hierbei wird u.a. eine mehrdeutige Verwendung des Wortes beobachtet und deren Ursachen verdeutlicht. Des Weiteren kann eine andauernde Fortentwicklung der Bedeutung von dargestellt werden, die von einem steten Aushandeln der Wortbedeutung durch die Sprachgemeinschaft zeugt. Wichtig sind in diesem Zusammenhang ganz besonders jene Faktoren, die mittel- und unmittelbar Einfluss auf die Bedeutung und Verwendung des Wortes nehmen und dabei deutlich machen, in welchem Maße Bedeutung und Gebrauch gegenseitig aufeinander einwirken.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Was ist die Bedeutung eines Wortes? Auf die Kardinalfrage der lexikalischen Semantik gibt diese Arbeit eine gebrauchstheoretische Antwort. Ausganggspunkt ist die regelorientierte Lesart des Wittgensteinschen Slogans: die Bedeutung eines Wortes ist die Regel seines Gebrauchs.
Aus einer detaillierten Analyse des späten Wittgenstein heraus entwickelt die Arbeit unter Einbeziehung des von Hilary Putman geprägten Stereotypenbegriffs eine neue Form der Gebrauchstheorie der Bedeutung. deren Ziel ist es aufzuzeigen , wie sich Gebrauchsregeln formulieren lassen. die Fähigkeit zum regelfolgenden Wortgebrauch wird dabei aufgefasst als eine Verbindung von sprachlichem Funktionswissen und einem gegenstandskonstitutiven Bedeutungswissen, das sich für bestimmte Wortklassen als stereotypisches Wissen im Sinne Putnams erweist. Mit ihrer an den Erfordernissen der lexikographischen Praxis orientierten Zielsetzung gibt die arbeit der über lange Jahre stagnierenden Gebrauchstheorie neue Impulse.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Mimesis, die zentraler Begriff der platonischen Philosophie ist, umfasst die Bedeutungen des Nachahmens als Aneignen und als Darstellen. Von dieser Spannung ist Platons Verhältnis zur Kunst und insbesondere zur Dichtung wesentlich bestimmt. Die Untersuchung sowohl der Aspekte, unter denen das Phänomen der Mimesis bei Platon in den früheren Dialogen auftritt, als auch der Politeia mit ihrer Dichter- und Mimesiskritik zielt auf Platons eigene Darstellungsweise, die sich nach dem Wort aus dem Phaidon als μεγίοτη μονοική konturiert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Es geht in dieser Arbeit um die Frage, wie Wortbedeutungen über den absichtsvollen Gebrauch verändert werden und welche strukturellen Veränderungen auf der Ebene der Gebrauchsregel dabei festzustellen sind. Die Herausarbeitung von Bedeutungsparametern, die in Wortbedeutungen semantisch wirksam sind und die wichtige Frage, wie die Binnenstruktur einer Gebrauchsregel durch den Wortgebrauch verändert wird, stehen im Zentrum der Arbeit. Der Wandel deutscher Verben wird analysiert, systematisiert und handlungstheoretisch erklärt. Mögliche Entwicklungspfade deutscher Verben werden nachgezeichnet und als sprachliche Realisierungen zweckrationaler Sprecherabsichten aufgedeckt.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Die Arbeiten zu Goethe und Thomas Mann spüren der Ranghöhe ihrer Sprachkunst nach. Diese wird an der Wortverwendung sichtbar gemacht und durch Textvergleiche verdeutlicht. Bei der Untersuchung des Tierepos vom erweist sich das textbezogene Aufstellen von Wortfeldern als produktiv. Diese werden grafisch veranschaulicht. Die Thomas-Mann-Studien ermitteln lexikalische Gemeinsamkeiten in unterschiedlichen Romanen. Dieses Überschreiten der Textgrenze bedingt das Verlassen der Bereiche Lexik und Semantik, es werden auch Kategorien der Kommunikations-, der Literatur- und der Musikwissenschaft sowie Forschungsergebnisse von Zeithistorikern vergleichend herangezogen. In ihrer Diktion lässt sich die geistige Verwandtschaft beider Künstler überzeugend nachweisen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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