Ein Buch, das uns alle betrifft: Maren Wursters zutiefst berührende Reflektion über Fürsorge und Übergriffigkeit, Krankheit und Tod – und die Suche nach der eigenen Geschichte.
Ein persönliches, in seiner Offenheit radikales, überraschend tröstliches Buch über den Abschied von den Eltern – und der literarische Versuch, die eigene Herkunft zu ergründen. Der Vater liegt auf der Intensivstation, die demenzkranke Mutter wird in einem Pflegeheim betreut. Dazwischen steht die Tochter, selbst Mutter eines kleinen Kindes, und muss sich kümmern, weiß aber nicht, wie. Sie fängt an, sich zu erinnern: an ihre Kindheit, an das Ferienhaus in Spanien, aber auch an die Sucht des Vaters und die Unnahbarkeit der Mutter. Und während sie das Leben der Eltern vom Moment des Sterbens aus erzählt, begreift sie nach und nach, was die beiden eigentlich für Menschen waren, was für ein Mensch sie selbst geworden ist.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ein Buch, das uns alle betrifft: Maren Wursters zutiefst berührende Reflektion über Fürsorge und Übergriffigkeit, Krankheit und Tod – und die Suche nach der eigenen Geschichte.
Ein persönliches, in seiner Offenheit radikales, überraschend tröstliches Buch über den Abschied von den Eltern – und der literarische Versuch, die eigene Herkunft zu ergründen. Der Vater liegt auf der Intensivstation, die demenzkranke Mutter wird in einem Pflegeheim betreut. Dazwischen steht die Tochter, selbst Mutter eines kleinen Kindes, und muss sich kümmern, weiß aber nicht, wie. Sie fängt an, sich zu erinnern: an ihre Kindheit, an das Ferienhaus in Spanien, aber auch an die Sucht des Vaters und die Unnahbarkeit der Mutter. Und während sie das Leben der Eltern vom Moment des Sterbens aus erzählt, begreift sie nach und nach, was die beiden eigentlich für Menschen waren, was für ein Mensch sie selbst geworden ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Buch, das uns alle betrifft: Maren Wursters zutiefst berührende Reflektion über Fürsorge und Übergriffigkeit, Krankheit und Tod – und die Suche nach der eigenen Geschichte.
Ein persönliches, in seiner Offenheit radikales, überraschend tröstliches Buch über den Abschied von den Eltern – und der literarische Versuch, die eigene Herkunft zu ergründen. Der Vater liegt auf der Intensivstation, die demenzkranke Mutter wird in einem Pflegeheim betreut. Dazwischen steht die Tochter, selbst Mutter eines kleinen Kindes, und muss sich kümmern, weiß aber nicht, wie. Sie fängt an, sich zu erinnern: an ihre Kindheit, an das Ferienhaus in Spanien, aber auch an die Sucht des Vaters und die Unnahbarkeit der Mutter. Und während sie das Leben der Eltern vom Moment des Sterbens aus erzählt, begreift sie nach und nach, was die beiden eigentlich für Menschen waren, was für ein Mensch sie selbst geworden ist.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ein Buch, das uns alle betrifft: Maren Wursters zutiefst berührende Reflektion über Fürsorge und Übergriffigkeit, Krankheit und Tod – und die Suche nach der eigenen Geschichte.
Ein persönliches, in seiner Offenheit radikales, überraschend tröstliches Buch über den Abschied von den Eltern – und der literarische Versuch, die eigene Herkunft zu ergründen. Der Vater liegt auf der Intensivstation, die demenzkranke Mutter wird in einem Pflegeheim betreut. Dazwischen steht die Tochter, selbst Mutter eines kleinen Kindes, und muss sich kümmern, weiß aber nicht, wie. Sie fängt an, sich zu erinnern: an ihre Kindheit, an das Ferienhaus in Spanien, aber auch an die Sucht des Vaters und die Unnahbarkeit der Mutter. Und während sie das Leben der Eltern vom Moment des Sterbens aus erzählt, begreift sie nach und nach, was die beiden eigentlich für Menschen waren, was für ein Mensch sie selbst geworden ist.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ein Buch, das uns alle betrifft: Maren Wursters zutiefst berührende Reflektion über Fürsorge und Übergriffigkeit, Krankheit und Tod – und die Suche nach der eigenen Geschichte.
Ein persönliches, in seiner Offenheit radikales, überraschend tröstliches Buch über den Abschied von den Eltern – und der literarische Versuch, die eigene Herkunft zu ergründen. Der Vater liegt auf der Intensivstation, die demenzkranke Mutter wird in einem Pflegeheim betreut. Dazwischen steht die Tochter, selbst Mutter eines kleinen Kindes, und muss sich kümmern, weiß aber nicht, wie. Sie fängt an, sich zu erinnern: an ihre Kindheit, an das Ferienhaus in Spanien, aber auch an die Sucht des Vaters und die Unnahbarkeit der Mutter. Und während sie das Leben der Eltern vom Moment des Sterbens aus erzählt, begreift sie nach und nach, was die beiden eigentlich für Menschen waren, was für ein Mensch sie selbst geworden ist.
Aktualisiert: 2021-08-04
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Ein Buch, das uns alle betrifft: Maren Wursters zutiefst berührende Reflektion über Fürsorge und Übergriffigkeit, Krankheit und Tod – und die Suche nach der eigenen Geschichte.
Ein persönliches, in seiner Offenheit radikales, überraschend tröstliches Buch über den Abschied von den Eltern – und der literarische Versuch, die eigene Herkunft zu ergründen. Der Vater liegt auf der Intensivstation, die demenzkranke Mutter wird in einem Pflegeheim betreut. Dazwischen steht die Tochter, selbst Mutter eines kleinen Kindes, und muss sich kümmern, weiß aber nicht, wie. Sie fängt an, sich zu erinnern: an ihre Kindheit, an das Ferienhaus in Spanien, aber auch an die Sucht des Vaters und die Unnahbarkeit der Mutter. Und während sie das Leben der Eltern vom Moment des Sterbens aus erzählt, begreift sie nach und nach, was die beiden eigentlich für Menschen waren, was für ein Mensch sie selbst geworden ist.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Darf der mündige Mensch, der sein Leben selbst in die Hand nimmt, nicht auch sein Sterben selbst in die Hand nehmen, wenn das Leben unerträglich geworden ist? Und soll ihn ein Arzt auf dem letzten Weg begleiten dürfen? Darf ein Arzt Beihilfe leisten zum Suizid? Uwe-Christian Arnold ist davon überzeugt: «So wie es ein Recht auf Erste Hilfe gibt, das garantiert, dass unser Leben im Notfall gerettet wird, muss es auch ein Recht auf Letzte Hilfe geben, das dafür sorgt, dass wir unser Leben in Würde beschließen können.»
Kein anderer Mediziner hat sich in den letzten Jahren so offen zu seiner Tätigkeit als Sterbehelfer bekannt. Die Begleitung von schwer leidenden Menschen hat ihn zu der Gewissheit geführt, dass Sterbehilfe vor allem eines ist: Lebenshilfe. Hier berichtet er zum ersten Mal über seine Tätigkeit, über die Menschen, die seine Hilfe in Anspruch nahmen, und über die gesellschaftlichen Kräfte, die dem selbstbestimmten Sterben entgegenstehen.
Unterstützt von dem Philosophen Michael Schmidt-Salomon stellt Arnold in diesem Buch sein Konzept von Letzter Hilfe vor, wobei er sich ausführlich mit den Einwänden auseinandersetzt, die von religiöser, medizinischer, ethischer und politischer Seite gegen die Sterbehilfe erhoben werden. Ein Aufklärungs- und Debattenbuch über ein Thema, dessen gesellschaftliche Bedeutung immer weiter zunimmt.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Inhalt
Lebensqualität, Würde und Kompetenz bis zum Schluss
Palliative Praxis in der Förderung der Robert Bosch Stiftung. Eine Einführung
Stephanie Rieder-Hintze
Das Curriculum Palliative Praxis
Kopf, Herz und Hand der Lernenden verbinden
Bernadette Klapper und Julia Hoeter
Lernen leichtgemacht
Das Curriculum Palliative Praxis für alle in der Ausbildung
Elena Schweizer und Magdalena Schleinschok
Lernen und Lindern durch Bewegung
Kinaesthetics als Instrument zur Verbesserung der Selbstwirksamkeit
alter Menschen und deren Pflegepersonen in der Palliative Care
Martina Kern, Axel Enke, Daniela Grammatico
Seamless Palliative Care für ältere Menschen
Aufgaben und Chancen der pharmazeutischen Betreuung und Beratung
Constanze Rémi
Palliative Care im Alter zu Hause – Barrierefreier Zugang zu spezialisierter Palliative Care?
Erfahrungen aus dem Projekt PiAH der Caritas der Erzdiözese Wien
Doris Pfabigan und Sabine Pleschberger
Bedürfnisse erkennen und umsetzen
Palliative Versorgung von Menschen mit Demenz
Im Gespräch mit Marina Kojer
Ethikberatung in Einrichtungen der Altenhilfe implementieren
Eine überfällige Maßnahme zum Wohle aller
Regina Geitner
Für die Seele sorgen.
Das Modellprojekt »Alevitische Seelsorge in Baden-Württemberg«
Basri Askin
Stark sein! – Wünsche leben – Geschichte leben – mit dem Sterben leben
Entwicklung und Erprobung eines personzentrierten und palliativen
Kurskonzepts mit Menschen mit geistigen Behinderungen
Jutta Hollander und Klemens Telaar
Weiterentwicklung der Palliativversorgung im Landkreis Reutlingen
Projekte und gelungene Vernetzung
Ulrike Gössl und Leonore Held-Gemeinhardt
Am Ende zählt der Mensch
Ergebnisse eines Praxisentwicklungsprojektes zum
Altern und Sterben im Maßregelvollzug
Harald Joachim Kolbe
Nachhaltige Hospiz- und Palliativkultur im Pflegeheim und im Alter
Die kommunale Orientierung
Katharina Heimerl, Patrick Schuchter, Elisabeth Wappelshammer
Palliative Praxis: Auf dem Weg zu einem anderen Umgang mit dem Lebensende.
Fünf Thesen zur Palliativen Praxis
Andreas Heller und Reimer Gronemeyer
Aktualisiert: 2021-04-01
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Über 40 lustige Comics zeigen dem Geburtstagskind in diesem Buch augenzwinkernd auf, was das Leben künftig wirklich ausmachen wird: Tristesse, senile Bettflucht und Blasentee.
Ab jetzt geht’s nämlich nur noch bergab – endlich mal ein Buch, das sich traut, genau das auch auszusprechen. Das perfekte Geschenk für alle, denen Sprüche á la „Endlich 40“ und „Du bist wie guter Wein – je älter desto besser“ zu langweilig sind.
Aktualisiert: 2021-10-24
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Selbstbestimmung darf nicht enden, wenn es um das Sterben geht. Dies ist das Credo des Berliner Arztes Uwe-Christian Arnold. Seit vielen Jahren begleitet er schwer leidende Menschen, die beschlossen haben, selbstbestimmt aus dem Leben zu gehen. Er kennt ihre Schicksale und ihre Motive. Dieses Buch ist ein Bericht aus erster Hand für alle, die sich über das heikle Thema Sterbehilfe eine Meinung bilden wollen. Ein leidenschaftliches Plädoyer für das Recht auf Letzte Hilfe.«ARNOLD IST EINER DER WOHL PROMINENTESTEN STERBEHELFER IN DEUTSCHLAND.»BERLINER ZEITUNG
Aktualisiert: 2023-03-31
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