Die Yoga-Übungen in diesem Buch verbessern auf verblüffende Weise Gesundheit und Wohlbefinden, sie sorgen für Ausgeglichenheit und Entspannung und halten Körper und Geist fit und beweglich. Ihre therapeutische Wirksamkeit wurde in jahrelangen Untersuchungen überprüft und bestätigt. Sigmund Feuerabendt, der Altmeister des Yoga, hat diese Erkenntnisse verarbeitet. Er zeigt Ihnen die Asanas, mit denen Sie Ihre Selbstheilungskräfte anregen und Rückenschmerzen, Durchblutungsstörungen und andere Beschwerden wirksam bekämpfen können. Yoga fördert die ganzheitliche Gesundung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Yoga-Übungen in diesem Buch verbessern auf verblüffende Weise Gesundheit und Wohlbefinden, sie sorgen für Ausgeglichenheit und Entspannung und halten Körper und Geist fit und beweglich. Ihre therapeutische Wirksamkeit wurde in jahrelangen Untersuchungen überprüft und bestätigt. Sigmund Feuerabendt, der Altmeister des Yoga, hat diese Erkenntnisse verarbeitet. Er zeigt Ihnen die Asanas, mit denen Sie Ihre Selbstheilungskräfte anregen und Rückenschmerzen, Durchblutungsstörungen und andere Beschwerden wirksam bekämpfen können. Yoga fördert die ganzheitliche Gesundung.
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Die Yoga-Übungen in diesem Buch verbessern auf verblüffende Weise Gesundheit und Wohlbefinden, sie sorgen für Ausgeglichenheit und Entspannung und halten Körper und Geist fit und beweglich. Ihre therapeutische Wirksamkeit wurde in jahrelangen Untersuchungen überprüft und bestätigt. Sigmund Feuerabendt, der Altmeister des Yoga, hat diese Erkenntnisse verarbeitet. Er zeigt Ihnen die Asanas, mit denen Sie Ihre Selbstheilungskräfte anregen und Rückenschmerzen, Durchblutungsstörungen und andere Beschwerden wirksam bekämpfen können. Yoga fördert die ganzheitliche Gesundung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Yoga mit Bob, dem Vogel: Humorvolle Anleitungen für die grundlegenden Übungen
Wer bisher noch kein Yoga praktiziert hat, wird es spätestens beim Blick in dieses Buch sofort beginnen wollen! Die Yoga-Übungen werden von Bob, dem liebevoll-witzig gezeichneten Vogel, vorgeführt. In ihrer gekonnten Abstraktion und mit der klaren Anleitung werden die Asanas so anschaulich präsentiert, dass auch Anfänger sofort loslegen können. Wer als praktizierender Yogi einfach nur frischen Antrieb braucht: hier ist er!
- Das Yoga-Buch von der international bekannten Grafikerin Marion Deuchars
- Gezeichnete Yoga-Anleitungen: Bob der Vogel macht’s vor!
- Entspannung mit Yoga: Atmung, Dehnung, Achtsamkeit
- Yoga-Positionen vom Lotussitz über die Vorwärtsbeuge bis zum Baum
- Nützlich und inspirierend: Für Yoga-Anfänger wie auch für geübte Yogis jeden Alters
Das Yoga-Buch für Körper, Geist und Seele
Marion Deuchars, Bestsellerautorin und Grafikerin, praktiziert selbst seit vielen Jahren Yoga. Diese Leidenschaft transportiert sie zusammen mit ihrem unverwechselbaren Zeichenstil – herausgekommen ist eine humorvolle Verführung zum Selbertun. Als Kompagnon für alle Übenden gibt es einen kleinen Vogel, mit dem es sich sofort identifizieren lässt. Und für den Fall, dass es jemandem nach der ersten Begeisterung nicht leichtfallen sollte weiterzumachen, hat sie spritzige Motivationen in Form netter Randbemerkungen eingebaut. Dieses unwiderstehlich charmante Buch ist ein wunderbares Geschenk für alle Yogis: Es zaubert ein Lächeln ins Gesicht!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Yoga-Übungen in diesem Buch verbessern auf verblüffende Weise Gesundheit und Wohlbefinden, sie sorgen für Ausgeglichenheit und Entspannung und halten Körper und Geist fit und beweglich. Ihre therapeutische Wirksamkeit wurde in jahrelangen Untersuchungen überprüft und bestätigt. Sigmund Feuerabendt, der Altmeister des Yoga, hat diese Erkenntnisse verarbeitet. Er zeigt Ihnen die Asanas, mit denen Sie Ihre Selbstheilungskräfte anregen und Rückenschmerzen, Durchblutungsstörungen und andere Beschwerden wirksam bekämpfen können. Yoga fördert die ganzheitliche Gesundung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Yoga-Übungen in diesem Buch verbessern auf verblüffende Weise Gesundheit und Wohlbefinden, sie sorgen für Ausgeglichenheit und Entspannung und halten Körper und Geist fit und beweglich. Ihre therapeutische Wirksamkeit wurde in jahrelangen Untersuchungen überprüft und bestätigt. Sigmund Feuerabendt, der Altmeister des Yoga, hat diese Erkenntnisse verarbeitet. Er zeigt Ihnen die Asanas, mit denen Sie Ihre Selbstheilungskräfte anregen und Rückenschmerzen, Durchblutungsstörungen und andere Beschwerden wirksam bekämpfen können. Yoga fördert die ganzheitliche Gesundung.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Yoga mit Bob, dem Vogel: Humorvolle Anleitungen für die grundlegenden Übungen
Wer bisher noch kein Yoga praktiziert hat, wird es spätestens beim Blick in dieses Buch sofort beginnen wollen! Die Yoga-Übungen werden von Bob, dem liebevoll-witzig gezeichneten Vogel, vorgeführt. In ihrer gekonnten Abstraktion und mit der klaren Anleitung werden die Asanas so anschaulich präsentiert, dass auch Anfänger sofort loslegen können. Wer als praktizierender Yogi einfach nur frischen Antrieb braucht: hier ist er!
- Das Yoga-Buch von der international bekannten Grafikerin Marion Deuchars
- Gezeichnete Yoga-Anleitungen: Bob der Vogel macht’s vor!
- Entspannung mit Yoga: Atmung, Dehnung, Achtsamkeit
- Yoga-Positionen vom Lotussitz über die Vorwärtsbeuge bis zum Baum
- Nützlich und inspirierend: Für Yoga-Anfänger wie auch für geübte Yogis jeden Alters
Das Yoga-Buch für Körper, Geist und Seele
Marion Deuchars, Bestsellerautorin und Grafikerin, praktiziert selbst seit vielen Jahren Yoga. Diese Leidenschaft transportiert sie zusammen mit ihrem unverwechselbaren Zeichenstil – herausgekommen ist eine humorvolle Verführung zum Selbertun. Als Kompagnon für alle Übenden gibt es einen kleinen Vogel, mit dem es sich sofort identifizieren lässt. Und für den Fall, dass es jemandem nach der ersten Begeisterung nicht leichtfallen sollte weiterzumachen, hat sie spritzige Motivationen in Form netter Randbemerkungen eingebaut. Dieses unwiderstehlich charmante Buch ist ein wunderbares Geschenk für alle Yogis: Es zaubert ein Lächeln ins Gesicht!
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Yoga-Übungen in diesem Buch verbessern auf verblüffende Weise Gesundheit und Wohlbefinden, sie sorgen für Ausgeglichenheit und Entspannung und halten Körper und Geist fit und beweglich. Ihre therapeutische Wirksamkeit wurde in jahrelangen Untersuchungen überprüft und bestätigt. Sigmund Feuerabendt, der Altmeister des Yoga, hat diese Erkenntnisse verarbeitet. Er zeigt Ihnen die Asanas, mit denen Sie Ihre Selbstheilungskräfte anregen und Rückenschmerzen, Durchblutungsstörungen und andere Beschwerden wirksam bekämpfen können. Yoga fördert die ganzheitliche Gesundung.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Wenn wir das Wort YOGA hören, denken wir vielleicht intuitiv an eine Art Gesundheitsgymnastik. Dieses Bild wird zu Beginn des 21. Jahrhundert in vielen Kontexten gezeichnet. Yoga scheint in der Wellnesswelle aufgegangen zu sein. An jeder Ecke begegnen uns Angebote zu Yogakursen mit den unglaublichsten Namen. Power Yoga, Hot Yoga und sogar Lachyoga. Vor allem dominieren dabei mittlerweile technische Turnübungen und Körperpositionen, die mehr oder weniger fließend ineinander
übergehen, vielleicht noch mit der passenden Musik unterlegt.
Dadurch soll der Körper biegsam und schlank werden, dem derzeitigen Schönheitsideal eines Frauenkörpers entsprechend. Der stark überproportionale Anteil von Frauen in den herkömmlichen Yogaklassen kann daher auch nicht als Zufall gelten. Dazu wird eine zunehmend größer und unübersichtlicher werdende Menge an Produkten und Büchern angeboten. An jedem Tag erscheint ein neuer und besonders innovativer Yogamarkenname.... Ein Milliardengeschäft! Vor dem zweiten Weltkrieg sah dies in Europa und Amerika noch ganz anders aus. Nach dem vielbeachteten Auftritt Swami Vivekanandas 1893 in Chicago auf dem Weltkongress der Religionen entwickelte sich ein zunehmendes Interesse am Thema Yoga, insbesondere in akademischen Kreisen. Der Ablehnung Vivekanandas bezüglich der körperlichen Aspekte des Yogas folgend, standen besonders psychologische und philosophische Gesichtspunkte im Vordergrund der Aufmerksamkeit und Forschung. Dies hat sich geändert. Yoga ist heute in aller Munde. Aber ist es tatsächlich Yoga, was uns überall begegnet? Können all diese Yogamarken wirklich halten, was sie versprechen? Zur Ruhe kommen, sich von Alltagsstress und Leistungsdruck lösen, gesünder leben, physisch, mental und psychisch ausgeglichen sein? Wird das funktionieren, wenn die Yogastunde zu den gleichen Beats abläuft, wie der hektische Alltag? Kann das klappen mit dem Bild der schlanken, muskulösen Frau vor Augen, die dem Ideal dieser Leistungsgesellschaft entspricht? Wenn Yoga schon weit vor Beginn unserer Zeitrechnung entstanden ist und Millionen Yogis und Yoginis immer weiter daran geforscht haben, worum geht es eigentlich wirklich?
Der Begriff YOGA bedeutet Einheit oder Verbundenheit. Die Sanskrit Phrase sarvam sarvatmakam, die zutiefst die Erfahrung und das Ziel aller Yogapraxis beschreibt, bedeutet „Alles ist mit Allem verbunden“. Die Erkenntnis, die unmittelbar erlebbar gemacht werden soll, ist die der Einheit mit Allem. Oft wird behauptet, es ginge um die Einheit von Körper, Geist und Seele, aber dabei handelt es sich um eine zu kurz reichende Interpretation, die einer westlichen Weltsicht entstammt.
In den Yogasutras von Patanjali, einer zentralen Yogaschrift, die ungefähr ein oder zwei Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung entstanden sein soll und so etwas wie den grundlegenden Yogaleitfaden seit mehr als zweitausend Jahren darstellt, wird Yoga prinzipiell definiert: „Das Zur-Ruhe-Kommen aller mentalen Aktivitäten ist Yoga. Dadurch erkennt der Übende sein innerstes SELBST“. In der Bhagavadgita, einer auch in Europa bekannten Abhandlung über viele Themen den Yoga betreffend,2 wird angemerkt: „[...] das Ausführen aller Handlungen ohne in ihnen gefangen zu sein und ruhig bleibend in Erfolg oder Fehlschlag. Ausgeglichenheit (und innere Ruhe) ist Yoga“.3 Und in dieser Ruhe scheint das SELBST auf als eine allem zugrundeliegende Essenz. Nicht getrennt von anderen, sondern Urgrund allen Seins. Und wie kann dieses Zur-Ruhe-Kommen der ansonsten ununterbrochen wiederkäuenden Gedankenmuster erreicht werden? Durch das immer und immer wieder Zurückkehren ins Hier-und-Jetzt. Die Praxis von Achtsamkeit ist der Dreh- und Angelpunkt jeder authentischen Yogamethode. Immer wieder aufzuwachen aus den sich fortwährend drehenden Gedankenkreisen, die sich entweder mit der Vergangenheit befassen, den verpassten Möglichkeiten, den erlittenen Verletzungen vergangener Momente oder mit der ungewissen Zukunft, den persönlichen Plänen und Ambitionen oder Ängsten und Befürchtungen. Den aktuellen Augenblick in allen Aspekten zu erleben, schafft die Basis und ist zugleich die zentrale Herangehensweise. Hierfür entstanden über lange Zeit verschiedene Zweige des Yoga,4 welche in ihrer Gesamtheit mit allen Aspekten unserer Lebensrealität (Körper, Handlungen, Emotionen, Gedanken und Intelligenz) arbeiten und somit ein ganzheitliches Mittel zur Steigerung der Lebensqualität und auf lange Sicht zur Erlangung unbedingter Freiheit5 anbieten. In der Bhagavadgita werden drei dieser klassischen Zweige genannt: der Karma Yoga, Bhakti Yoga und der als höchster erachtete Jnana Yoga. In eher tantrischen6 Yogaschriften werden außerdem der Hatha Yoga und der Raja Yoga genannt.
Diese fünf Zweige bilden den KÖRPER DES YOGA. Ein Symbol mit dem das Zusammenspiel und die einzelnen Funktionsweisen anschaulich erläutert werden können. In diesem Bild erscheint der Hatha Yoga als die Beine und der Karma Yoga als die Hände des Körpers. Das Herz bildet der Bhakti Yoga, wohingegen der Kopf durch den Jnana Yoga dargestellt wird. Die Lebenskraft, das belebende Prinzip dieses Yogaleibes, symbolisiert der Raja Yoga. Diese Zweige sollen in den folgenden Abschnitten genauer beschrieben werden. Selbstverständlich kann es sich allerdings beim folgenden Überblick nur um einzelne Schlaglichter handeln, welche auf die spezifischen Yogaströmungen geworfen werden. Sie werden in keiner Weise der Komplexität dieser jeweiligen Branchen gerecht.
Aktualisiert: 2022-03-01
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Wenn wir das Wort YOGA hören, denken wir vielleicht intuitiv an eine Art Gesundheitsgymnastik. Dieses Bild wird zu Beginn des 21. Jahrhundert in vielen Kontexten gezeichnet. Yoga scheint in der Wellnesswelle aufgegangen zu sein. An jeder Ecke begegnen uns Angebote zu Yogakursen mit den unglaublichsten Namen. Power Yoga, Hot Yoga und sogar Lachyoga. Vor allem dominieren dabei mittlerweile technische Turnübungen und Körperpositionen, die mehr oder weniger fließend ineinander
übergehen, vielleicht noch mit der passenden Musik unterlegt.
Dadurch soll der Körper biegsam und schlank werden, dem derzeitigen Schönheitsideal eines Frauenkörpers entsprechend. Der stark überproportionale Anteil von Frauen in den herkömmlichen Yogaklassen kann daher auch nicht als Zufall gelten. Dazu wird eine zunehmend größer und unübersichtlicher werdende Menge an Produkten und Büchern angeboten. An jedem Tag erscheint ein neuer und besonders innovativer Yogamarkenname.... Ein Milliardengeschäft! Vor dem zweiten Weltkrieg sah dies in Europa und Amerika noch ganz anders aus. Nach dem vielbeachteten Auftritt Swami Vivekanandas 1893 in Chicago auf dem Weltkongress der Religionen entwickelte sich ein zunehmendes Interesse am Thema Yoga, insbesondere in akademischen Kreisen. Der Ablehnung Vivekanandas bezüglich der körperlichen Aspekte des Yogas folgend, standen besonders psychologische und philosophische Gesichtspunkte im Vordergrund der Aufmerksamkeit und Forschung. Dies hat sich geändert. Yoga ist heute in aller Munde. Aber ist es tatsächlich Yoga, was uns überall begegnet? Können all diese Yogamarken wirklich halten, was sie versprechen? Zur Ruhe kommen, sich von Alltagsstress und Leistungsdruck lösen, gesünder leben, physisch, mental und psychisch ausgeglichen sein? Wird das funktionieren, wenn die Yogastunde zu den gleichen Beats abläuft, wie der hektische Alltag? Kann das klappen mit dem Bild der schlanken, muskulösen Frau vor Augen, die dem Ideal dieser Leistungsgesellschaft entspricht? Wenn Yoga schon weit vor Beginn unserer Zeitrechnung entstanden ist und Millionen Yogis und Yoginis immer weiter daran geforscht haben, worum geht es eigentlich wirklich?
Der Begriff YOGA bedeutet Einheit oder Verbundenheit. Die Sanskrit Phrase sarvam sarvatmakam, die zutiefst die Erfahrung und das Ziel aller Yogapraxis beschreibt, bedeutet „Alles ist mit Allem verbunden“. Die Erkenntnis, die unmittelbar erlebbar gemacht werden soll, ist die der Einheit mit Allem. Oft wird behauptet, es ginge um die Einheit von Körper, Geist und Seele, aber dabei handelt es sich um eine zu kurz reichende Interpretation, die einer westlichen Weltsicht entstammt.
In den Yogasutras von Patanjali, einer zentralen Yogaschrift, die ungefähr ein oder zwei Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung entstanden sein soll und so etwas wie den grundlegenden Yogaleitfaden seit mehr als zweitausend Jahren darstellt, wird Yoga prinzipiell definiert: „Das Zur-Ruhe-Kommen aller mentalen Aktivitäten ist Yoga. Dadurch erkennt der Übende sein innerstes SELBST“. In der Bhagavadgita, einer auch in Europa bekannten Abhandlung über viele Themen den Yoga betreffend,2 wird angemerkt: „[...] das Ausführen aller Handlungen ohne in ihnen gefangen zu sein und ruhig bleibend in Erfolg oder Fehlschlag. Ausgeglichenheit (und innere Ruhe) ist Yoga“.3 Und in dieser Ruhe scheint das SELBST auf als eine allem zugrundeliegende Essenz. Nicht getrennt von anderen, sondern Urgrund allen Seins. Und wie kann dieses Zur-Ruhe-Kommen der ansonsten ununterbrochen wiederkäuenden Gedankenmuster erreicht werden? Durch das immer und immer wieder Zurückkehren ins Hier-und-Jetzt. Die Praxis von Achtsamkeit ist der Dreh- und Angelpunkt jeder authentischen Yogamethode. Immer wieder aufzuwachen aus den sich fortwährend drehenden Gedankenkreisen, die sich entweder mit der Vergangenheit befassen, den verpassten Möglichkeiten, den erlittenen Verletzungen vergangener Momente oder mit der ungewissen Zukunft, den persönlichen Plänen und Ambitionen oder Ängsten und Befürchtungen. Den aktuellen Augenblick in allen Aspekten zu erleben, schafft die Basis und ist zugleich die zentrale Herangehensweise. Hierfür entstanden über lange Zeit verschiedene Zweige des Yoga,4 welche in ihrer Gesamtheit mit allen Aspekten unserer Lebensrealität (Körper, Handlungen, Emotionen, Gedanken und Intelligenz) arbeiten und somit ein ganzheitliches Mittel zur Steigerung der Lebensqualität und auf lange Sicht zur Erlangung unbedingter Freiheit5 anbieten. In der Bhagavadgita werden drei dieser klassischen Zweige genannt: der Karma Yoga, Bhakti Yoga und der als höchster erachtete Jnana Yoga. In eher tantrischen6 Yogaschriften werden außerdem der Hatha Yoga und der Raja Yoga genannt.
Diese fünf Zweige bilden den KÖRPER DES YOGA. Ein Symbol mit dem das Zusammenspiel und die einzelnen Funktionsweisen anschaulich erläutert werden können. In diesem Bild erscheint der Hatha Yoga als die Beine und der Karma Yoga als die Hände des Körpers. Das Herz bildet der Bhakti Yoga, wohingegen der Kopf durch den Jnana Yoga dargestellt wird. Die Lebenskraft, das belebende Prinzip dieses Yogaleibes, symbolisiert der Raja Yoga. Diese Zweige sollen in den folgenden Abschnitten genauer beschrieben werden. Selbstverständlich kann es sich allerdings beim folgenden Überblick nur um einzelne Schlaglichter handeln, welche auf die spezifischen Yogaströmungen geworfen werden. Sie werden in keiner Weise der Komplexität dieser jeweiligen Branchen gerecht.
Aktualisiert: 2022-03-01
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Wenn wir das Wort YOGA hören, denken wir vielleicht intuitiv an eine Art Gesundheitsgymnastik. Dieses Bild wird zu Beginn des 21. Jahrhundert in vielen Kontexten gezeichnet. Yoga scheint in der Wellnesswelle aufgegangen zu sein. An jeder Ecke begegnen uns Angebote zu Yogakursen mit den unglaublichsten Namen. Power Yoga, Hot Yoga und sogar Lachyoga. Vor allem dominieren dabei mittlerweile technische Turnübungen und Körperpositionen, die mehr oder weniger fließend ineinander
übergehen, vielleicht noch mit der passenden Musik unterlegt.
Dadurch soll der Körper biegsam und schlank werden, dem derzeitigen Schönheitsideal eines Frauenkörpers entsprechend. Der stark überproportionale Anteil von Frauen in den herkömmlichen Yogaklassen kann daher auch nicht als Zufall gelten. Dazu wird eine zunehmend größer und unübersichtlicher werdende Menge an Produkten und Büchern angeboten. An jedem Tag erscheint ein neuer und besonders innovativer Yogamarkenname.... Ein Milliardengeschäft! Vor dem zweiten Weltkrieg sah dies in Europa und Amerika noch ganz anders aus. Nach dem vielbeachteten Auftritt Swami Vivekanandas 1893 in Chicago auf dem Weltkongress der Religionen entwickelte sich ein zunehmendes Interesse am Thema Yoga, insbesondere in akademischen Kreisen. Der Ablehnung Vivekanandas bezüglich der körperlichen Aspekte des Yogas folgend, standen besonders psychologische und philosophische Gesichtspunkte im Vordergrund der Aufmerksamkeit und Forschung. Dies hat sich geändert. Yoga ist heute in aller Munde. Aber ist es tatsächlich Yoga, was uns überall begegnet? Können all diese Yogamarken wirklich halten, was sie versprechen? Zur Ruhe kommen, sich von Alltagsstress und Leistungsdruck lösen, gesünder leben, physisch, mental und psychisch ausgeglichen sein? Wird das funktionieren, wenn die Yogastunde zu den gleichen Beats abläuft, wie der hektische Alltag? Kann das klappen mit dem Bild der schlanken, muskulösen Frau vor Augen, die dem Ideal dieser Leistungsgesellschaft entspricht? Wenn Yoga schon weit vor Beginn unserer Zeitrechnung entstanden ist und Millionen Yogis und Yoginis immer weiter daran geforscht haben, worum geht es eigentlich wirklich?
Der Begriff YOGA bedeutet Einheit oder Verbundenheit. Die Sanskrit Phrase sarvam sarvatmakam, die zutiefst die Erfahrung und das Ziel aller Yogapraxis beschreibt, bedeutet „Alles ist mit Allem verbunden“. Die Erkenntnis, die unmittelbar erlebbar gemacht werden soll, ist die der Einheit mit Allem. Oft wird behauptet, es ginge um die Einheit von Körper, Geist und Seele, aber dabei handelt es sich um eine zu kurz reichende Interpretation, die einer westlichen Weltsicht entstammt.
In den Yogasutras von Patanjali, einer zentralen Yogaschrift, die ungefähr ein oder zwei Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung entstanden sein soll und so etwas wie den grundlegenden Yogaleitfaden seit mehr als zweitausend Jahren darstellt, wird Yoga prinzipiell definiert: „Das Zur-Ruhe-Kommen aller mentalen Aktivitäten ist Yoga. Dadurch erkennt der Übende sein innerstes SELBST“. In der Bhagavadgita, einer auch in Europa bekannten Abhandlung über viele Themen den Yoga betreffend,2 wird angemerkt: „[...] das Ausführen aller Handlungen ohne in ihnen gefangen zu sein und ruhig bleibend in Erfolg oder Fehlschlag. Ausgeglichenheit (und innere Ruhe) ist Yoga“.3 Und in dieser Ruhe scheint das SELBST auf als eine allem zugrundeliegende Essenz. Nicht getrennt von anderen, sondern Urgrund allen Seins. Und wie kann dieses Zur-Ruhe-Kommen der ansonsten ununterbrochen wiederkäuenden Gedankenmuster erreicht werden? Durch das immer und immer wieder Zurückkehren ins Hier-und-Jetzt. Die Praxis von Achtsamkeit ist der Dreh- und Angelpunkt jeder authentischen Yogamethode. Immer wieder aufzuwachen aus den sich fortwährend drehenden Gedankenkreisen, die sich entweder mit der Vergangenheit befassen, den verpassten Möglichkeiten, den erlittenen Verletzungen vergangener Momente oder mit der ungewissen Zukunft, den persönlichen Plänen und Ambitionen oder Ängsten und Befürchtungen. Den aktuellen Augenblick in allen Aspekten zu erleben, schafft die Basis und ist zugleich die zentrale Herangehensweise. Hierfür entstanden über lange Zeit verschiedene Zweige des Yoga,4 welche in ihrer Gesamtheit mit allen Aspekten unserer Lebensrealität (Körper, Handlungen, Emotionen, Gedanken und Intelligenz) arbeiten und somit ein ganzheitliches Mittel zur Steigerung der Lebensqualität und auf lange Sicht zur Erlangung unbedingter Freiheit5 anbieten. In der Bhagavadgita werden drei dieser klassischen Zweige genannt: der Karma Yoga, Bhakti Yoga und der als höchster erachtete Jnana Yoga. In eher tantrischen6 Yogaschriften werden außerdem der Hatha Yoga und der Raja Yoga genannt.
Diese fünf Zweige bilden den KÖRPER DES YOGA. Ein Symbol mit dem das Zusammenspiel und die einzelnen Funktionsweisen anschaulich erläutert werden können. In diesem Bild erscheint der Hatha Yoga als die Beine und der Karma Yoga als die Hände des Körpers. Das Herz bildet der Bhakti Yoga, wohingegen der Kopf durch den Jnana Yoga dargestellt wird. Die Lebenskraft, das belebende Prinzip dieses Yogaleibes, symbolisiert der Raja Yoga. Diese Zweige sollen in den folgenden Abschnitten genauer beschrieben werden. Selbstverständlich kann es sich allerdings beim folgenden Überblick nur um einzelne Schlaglichter handeln, welche auf die spezifischen Yogaströmungen geworfen werden. Sie werden in keiner Weise der Komplexität dieser jeweiligen Branchen gerecht.
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Wenn wir das Wort YOGA hören, denken wir vielleicht intuitiv an eine Art Gesundheitsgymnastik. Dieses Bild wird zu Beginn des 21. Jahrhundert in vielen Kontexten gezeichnet. Yoga scheint in der Wellnesswelle aufgegangen zu sein. An jeder Ecke begegnen uns Angebote zu Yogakursen mit den unglaublichsten Namen. Power Yoga, Hot Yoga und sogar Lachyoga. Vor allem dominieren dabei mittlerweile technische Turnübungen und Körperpositionen, die mehr oder weniger fließend ineinander
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Dadurch soll der Körper biegsam und schlank werden, dem derzeitigen Schönheitsideal eines Frauenkörpers entsprechend. Der stark überproportionale Anteil von Frauen in den herkömmlichen Yogaklassen kann daher auch nicht als Zufall gelten. Dazu wird eine zunehmend größer und unübersichtlicher werdende Menge an Produkten und Büchern angeboten. An jedem Tag erscheint ein neuer und besonders innovativer Yogamarkenname.... Ein Milliardengeschäft! Vor dem zweiten Weltkrieg sah dies in Europa und Amerika noch ganz anders aus. Nach dem vielbeachteten Auftritt Swami Vivekanandas 1893 in Chicago auf dem Weltkongress der Religionen entwickelte sich ein zunehmendes Interesse am Thema Yoga, insbesondere in akademischen Kreisen. Der Ablehnung Vivekanandas bezüglich der körperlichen Aspekte des Yogas folgend, standen besonders psychologische und philosophische Gesichtspunkte im Vordergrund der Aufmerksamkeit und Forschung. Dies hat sich geändert. Yoga ist heute in aller Munde. Aber ist es tatsächlich Yoga, was uns überall begegnet? Können all diese Yogamarken wirklich halten, was sie versprechen? Zur Ruhe kommen, sich von Alltagsstress und Leistungsdruck lösen, gesünder leben, physisch, mental und psychisch ausgeglichen sein? Wird das funktionieren, wenn die Yogastunde zu den gleichen Beats abläuft, wie der hektische Alltag? Kann das klappen mit dem Bild der schlanken, muskulösen Frau vor Augen, die dem Ideal dieser Leistungsgesellschaft entspricht? Wenn Yoga schon weit vor Beginn unserer Zeitrechnung entstanden ist und Millionen Yogis und Yoginis immer weiter daran geforscht haben, worum geht es eigentlich wirklich?
Der Begriff YOGA bedeutet Einheit oder Verbundenheit. Die Sanskrit Phrase sarvam sarvatmakam, die zutiefst die Erfahrung und das Ziel aller Yogapraxis beschreibt, bedeutet „Alles ist mit Allem verbunden“. Die Erkenntnis, die unmittelbar erlebbar gemacht werden soll, ist die der Einheit mit Allem. Oft wird behauptet, es ginge um die Einheit von Körper, Geist und Seele, aber dabei handelt es sich um eine zu kurz reichende Interpretation, die einer westlichen Weltsicht entstammt.
In den Yogasutras von Patanjali, einer zentralen Yogaschrift, die ungefähr ein oder zwei Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung entstanden sein soll und so etwas wie den grundlegenden Yogaleitfaden seit mehr als zweitausend Jahren darstellt, wird Yoga prinzipiell definiert: „Das Zur-Ruhe-Kommen aller mentalen Aktivitäten ist Yoga. Dadurch erkennt der Übende sein innerstes SELBST“. In der Bhagavadgita, einer auch in Europa bekannten Abhandlung über viele Themen den Yoga betreffend,2 wird angemerkt: „[...] das Ausführen aller Handlungen ohne in ihnen gefangen zu sein und ruhig bleibend in Erfolg oder Fehlschlag. Ausgeglichenheit (und innere Ruhe) ist Yoga“.3 Und in dieser Ruhe scheint das SELBST auf als eine allem zugrundeliegende Essenz. Nicht getrennt von anderen, sondern Urgrund allen Seins. Und wie kann dieses Zur-Ruhe-Kommen der ansonsten ununterbrochen wiederkäuenden Gedankenmuster erreicht werden? Durch das immer und immer wieder Zurückkehren ins Hier-und-Jetzt. Die Praxis von Achtsamkeit ist der Dreh- und Angelpunkt jeder authentischen Yogamethode. Immer wieder aufzuwachen aus den sich fortwährend drehenden Gedankenkreisen, die sich entweder mit der Vergangenheit befassen, den verpassten Möglichkeiten, den erlittenen Verletzungen vergangener Momente oder mit der ungewissen Zukunft, den persönlichen Plänen und Ambitionen oder Ängsten und Befürchtungen. Den aktuellen Augenblick in allen Aspekten zu erleben, schafft die Basis und ist zugleich die zentrale Herangehensweise. Hierfür entstanden über lange Zeit verschiedene Zweige des Yoga,4 welche in ihrer Gesamtheit mit allen Aspekten unserer Lebensrealität (Körper, Handlungen, Emotionen, Gedanken und Intelligenz) arbeiten und somit ein ganzheitliches Mittel zur Steigerung der Lebensqualität und auf lange Sicht zur Erlangung unbedingter Freiheit5 anbieten. In der Bhagavadgita werden drei dieser klassischen Zweige genannt: der Karma Yoga, Bhakti Yoga und der als höchster erachtete Jnana Yoga. In eher tantrischen6 Yogaschriften werden außerdem der Hatha Yoga und der Raja Yoga genannt.
Diese fünf Zweige bilden den KÖRPER DES YOGA. Ein Symbol mit dem das Zusammenspiel und die einzelnen Funktionsweisen anschaulich erläutert werden können. In diesem Bild erscheint der Hatha Yoga als die Beine und der Karma Yoga als die Hände des Körpers. Das Herz bildet der Bhakti Yoga, wohingegen der Kopf durch den Jnana Yoga dargestellt wird. Die Lebenskraft, das belebende Prinzip dieses Yogaleibes, symbolisiert der Raja Yoga. Diese Zweige sollen in den folgenden Abschnitten genauer beschrieben werden. Selbstverständlich kann es sich allerdings beim folgenden Überblick nur um einzelne Schlaglichter handeln, welche auf die spezifischen Yogaströmungen geworfen werden. Sie werden in keiner Weise der Komplexität dieser jeweiligen Branchen gerecht.
Aktualisiert: 2022-03-01
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Yoga ist was für jeden! Und Menschen ab 35 können besonders davon profitieren. Mit zunehmendem Alter verändert sich der Körper und viele von uns stehen dem hilflos gegenüber. Dabei kann dem Alterungsprozess durch Yogapositionen und Atemtechniken genial einfach und aktiv entgegengewirkt werden. Auf über 200 Bildern zeigt dieses Buch, wie sich durch Beweglichkeit, Kraft und Ruhe im Geist die häufigsten Begleiterscheinungen beim Älterwerden abmildern lassen, sodass die Gesundheit langfristig erhalten bleibt. Mit mehr als 100 Yogaübungen, die für Neulinge wie Geübte gleichfalls geeignet sind, kann sich jeder sein passendes Übungsprogramm zusammenstellen. Schauen wir es uns von den Yogis ab!
Aktualisiert: 2023-04-15
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Dieses Buch ist eine Einladung an alle, die die wunderbaren und wohltuenden Wirkungen des Yoga am eigenen Leibe erfahren möchten. Sowohl für Anfänger als auch für Erfahrene bietet es einen fundierten Überblick über das riesige Spektrum der Yogatherapie mit all seinen Aspekten, wie Anatomie, Medizin, Philosophie, Meditation, und insbesondere der großen Bedeutung der Atmung. Besonders eindrücklich sind die klaren Anleitungen der einfachen und zugleich sehr bewährten Übungen mit farbigen Fotos der Yogapositionen sowie die Darstellung verschiedener Yogaübungsprogramme zu körperbezogenen und energetischen Themen. Ein wundervoll erfrischendes Buch aus der gelebten Praxis, das es versteht, die Begeisterung am Yoga zu vermitteln.
Aktualisiert: 2022-05-24
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