Der diesjährige Schwerpunkt befasst sich mit sogenannten Kreidezähnen bei Kindern, fachlich korrekt als Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) bezeichnet. Mindestens 450.000 der Kinder in Deutschland haben Kreidezähne, die behandelt werden müssen. Das entspricht etwa acht Prozent aller Sechs- bis Zwölfjährigen. Somit gehören die Kreidezähne neben Karies mittlerweile zu den am meisten verbreiteten Zahnerkrankungen bei Kindern.
Der vorliegende Zahnreport unterstützt vor allem die explorative Ursachenforschung zur MIH durch tiefgründige und innovative Routinedatenanalysen. Es werden verschiedene Kausalitäten untersucht – dazu gehören erhöhte Infektanfälligkeit, Frühgeburt oder auch Einflüsse im Umfeld der Geburt. Hier konnten die Routinedatenanalysen keine Beziehungen aufdecken, doch konnten Zusammenhänge zwischen dem Auftreten von Kreidezähnen und Verordnungen von Medikamenten wie beispielsweise Antibiotika in den ersten Lebensjahren festgestellt werden.
Auf der Basis großer Fallzahlen liefern die vorgestellten Ergebnisse eine fundierte Grundlage für weitere Forschungen, deren Ziel die Entwicklung von Strategien zur Prävention der MIH sein sollte.
Aktualisiert: 2021-06-10
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Der diesjährige Schwerpunkt befasst sich mit sogenannten Kreidezähnen bei Kindern, fachlich korrekt als Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) bezeichnet. Mindestens 450.000 der Kinder in Deutschland haben Kreidezähne, die behandelt werden müssen. Das entspricht etwa acht Prozent aller Sechs- bis Zwölfjährigen. Somit gehören die Kreidezähne neben Karies mittlerweile zu den am meisten verbreiteten Zahnerkrankungen bei Kindern.
Der vorliegende Zahnreport unterstützt vor allem die explorative Ursachenforschung zur MIH durch tiefgründige und innovative Routinedatenanalysen. Es werden verschiedene Kausalitäten untersucht – dazu gehören erhöhte Infektanfälligkeit, Frühgeburt oder auch Einflüsse im Umfeld der Geburt. Hier konnten die Routinedatenanalysen keine Beziehungen aufdecken, doch konnten Zusammenhänge zwischen dem Auftreten von Kreidezähnen und Verordnungen von Medikamenten wie beispielsweise Antibiotika in den ersten Lebensjahren festgestellt werden.
Auf der Basis großer Fallzahlen liefern die vorgestellten Ergebnisse eine fundierte Grundlage für weitere Forschungen, deren Ziel die Entwicklung von Strategien zur Prävention der MIH sein sollte.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Der diesjährige Schwerpunkt befasst sich mit der vertragszahnärztlichen Versorgung und der Mundgesundheit von Kindern und Jugendlichen. Der primäre Fokus des Reports liegt dabei auf der Karies. Erstmals wurden Routinedaten genutzt, um die Karieserfahrung abzuschätzen. Dies eröffnet im Vergleich zu epidemiologischen Studien vollkommen neue Sichtweisen. Offensichtlich wird die Karies sowohl im Milchgebiss als auch im bleibenden Gebiss häufig unterschätzt. Interessante Aspekte zur Ungleichverteilung der Karieslast und zur Nachhaltigkeit von Präventionsmaßnahmen (Fissurenversiegelungen) runden diese Betrachtung ab.
Ein weiterer Fokus sind Kreidezähne. Bei dieser Strukturbildungsstörung von Zahnsubstanzen sind die Ursachen noch weitgehend unbekannt. Der Report verfolgt einen innovativen Ansatz der Verknüpfung von Routinedaten und klinischen Studienergebnissen, um die Häufigkeit der Erkrankung darstellen zu können. Diese Ergebnisse erlauben auch eine detaillierte Beschreibung regionaler Prävalenzen für Deutschland.
In der Gesamtschau zeigen sich immer noch erhebliche Probleme bei der Zahngesundheit von Kindern und Jugendlichen. Die zukünftige Entwicklung sollte aufmerksam verfolgt werden, um geeignete Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Mundgesundheit ergreifen zu können.
Aktualisiert: 2020-05-28
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Der diesjährige Schwerpunkt befasst sich mit der vertragszahnärztlichen Versorgung und der Mundgesundheit von Kindern und Jugendlichen. Der primäre Fokus des Reports liegt dabei auf der Karies. Erstmals wurden Routinedaten genutzt, um die Karieserfahrung abzuschätzen. Dies eröffnet im Vergleich zu epidemiologischen Studien vollkommen neue Sichtweisen. Offensichtlich wird die Karies sowohl im Milchgebiss als auch im bleibenden Gebiss häufig unterschätzt. Interessante Aspekte zur Ungleichverteilung der Karieslast und zur Nachhaltigkeit von Präventionsmaßnahmen (Fissurenversiegelungen) runden diese Betrachtung ab.
Ein weiterer Fokus sind Kreidezähne. Bei dieser Strukturbildungsstörung von Zahnsubstanzen sind die Ursachen noch weitgehend unbekannt. Der Report verfolgt einen innovativen Ansatz der Verknüpfung von Routinedaten und klinischen Studienergebnissen, um die Häufigkeit der Erkrankung darstellen zu können. Diese Ergebnisse erlauben auch eine detaillierte Beschreibung regionaler Prävalenzen für Deutschland.
In der Gesamtschau zeigen sich immer noch erhebliche Probleme bei der Zahngesundheit von Kindern und Jugendlichen. Die zukünftige Entwicklung sollte aufmerksam verfolgt werden, um geeignete Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Mundgesundheit ergreifen zu können.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Der jährlich erscheinende BARMER Zahnreport analysiert weithin anerkannt die vertragszahnärztliche Versorgung in Deutschland. Die bewährte Herausgeberschaft liegt auch in diesem Jahr wieder gemeinsam bei der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden und der AGENON Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen mbH Berlin.
Der vorliegende Report enthält im Standardteil alle wesentlichen Versorgungsdaten des Jahres 2017. Er umfasst vollständig alle Leistungsbereiche des Bewertungsmaßstabes für Zahnärztliche Leistungen (BEMA). Standardisierte Zeitreihen über bis zu acht Jahre erlauben in vielen Leistungsbereichen den exklusiven Einblick in Entwicklungen im Leistungsgeschehen über die Zeit. Dabei sind in vielen Bereichen interessante Trends ersichtlich.
Der diesjährige Schwerpunkt liegt auf der vertragszahnärztlichen Versorgung mit Zahnersatz und Zahnkronen. Im Fokus steht dabei die Frage: Wie gut ist die Regelversorgung? Der Report zeigt anschaulich, dass die Inanspruchnahmerate neuer Zahnersatzversorgungen in den vergangenen Jahren deutlich rückläufig ist. Bezogen auf die einzelnen Versorgungsarten sind die größten Rückgänge im Bereich der Regelversorgungen zu verorten. Je nach Befundklasse weist die Inanspruchnahmerate der andersartigen Versorgung den geringsten Rückgang oder sogar einen Anstieg auf. Der Schwerpunktteil analysiert exemplarisch die Ausgabenentwicklung für Zahnersatzversorgungen und geht unter anderem auch auf Entwicklungen zahnärztlicher Honorarausgaben und zahntechnischer Laborkosten ein. Longitudinale Analysen zur Bewährung einzelner Versorgungsarten über sechs Jahre bescheinigen der Regelversorgung eine gute Langzeitbewährung. Der Schwerpunkt liefert damit neueste Erkenntnisse zur Versorgungsrealität und belegt eine nachhaltige Zahnersatzversorgung bei moderat steigenden Gesamtausgaben.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Der jährliche BARMER Zahnreport ist inzwischen eine anerkannte Institution im Hinblick auf die Analyse der vertragszahnärztlichen Versorgung Deutschlands. Er wird 2018 erneut in bewährter Zusammenarbeit der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden und der AGENON Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen mbH Berlin herausgegeben.
Der vorliegende Report enthält im Standardteil alle wesentlichen Versorgungsdaten des Jahres 2016. Er umfasst vollständig alle Leistungsbereiche des Bewertungsmaßstabes für Zahnärztliche Leistungen (BEMA). Zeitreihen von bis zu sieben Jahren erlauben in vielen Leistungsbereichen den Einblick in Entwicklungen im Leistungsgeschehen über die Zeit. Dabei sind zum Teil interessante Trends ersichtlich.
Der diesjährige Schwerpunktteil widmet sich der vertragszahnärztlichen Versorgung pflegebedürftiger Senioren. Ganz im Sinne zahnmedizinischer Versorgungsforschung analysiert der Schwerpunktteil die Auswirkungen der neuen BEMA-Gebührennummern zur aufsuchenden Versorgung aus den Jahren 2013/2014 und evaluiert entsprechende Kooperationsverträge. Der Report zeigt anschaulich, dass die neuen Gebührennummern erfolgreich implementiert wurden und die Zahl der Leistungen im Rahmen von Kooperationsverträgen zunimmt. Von einer Verbesserung zahnärztlicher Prävention in Pflegeeinrichtungen ist in diesem Zusammenhang auszugehen. Die Analysen zeigen jedoch auch, dass im Umfeld der Besuche bei stationär Pflegebedürftigen nur in der Minderzahl der Fälle eine zahnärztliche Therapie abgerechnet wurde. Auch im Zeitverlauf ist keine Änderung des Therapiespektrums in Verbindung mit der Implementierung erkennbar. Eine umfangreiche Serie strukturierter Interviews mit Pflegeeinrichtungen und Zahnärzten runden den Schwerpunkt ab und liefern neue Erkenntnisse und Erklärungsansätze.
Der BARMER Zahnreport 2018 bildet damit erneut die zahnmedizinische Versorgungsrealität ab. Er schafft damit die Grundlage für die erforderliche Verbesserung der Mundgesundheit Pflegebedürftiger.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der siebente BARMER Zahnreport wird 2017 erneut in bewährter Zusammenarbeit mit der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden und der AGENON Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen mbH Berlin herausgegeben.
Der Zahnreport ist das umfassende Medium zur Darstellung der vertragszahnärztlichen Versorgung in Deutschland. Der vorliegende Band enthält im Standardteil alle wesentlichen Versorgungsdaten des Jahres 2015 und umfasst erstmals vollständig alle Leistungsbereiche inklusive Kieferorthopädie und Kieferbruch/Kiefergelenkserkrankungen. Zeitreihen von bis zu sechs Jahren erlauben in vielen Leistungsbereichen den Einblick in Entwicklungen im Leistungsgeschehen über die Zeit.
Die Parodontitis (Zahnbettentzündung) und deren Therapie ist das Thema des Schwerpunktteils. Auf der Basis harter Zielkriterien, zum Beispiel „Zahnverlust“, analysiert der Schwerpunktteil die Nachhaltigkeit vertragszahnärztlicher Parodontitistherapie. Für viele Betroffene scheint die Parodontitistherapie zu spät zu kommen. Die Berechnungen zeigen anschaulich, dass es im zeitlichen Umfeld der Parodontitistherapie bereits zu erhöhten Zahnverlustinzidenzen kommt. Die Inanspruchnahme von Kontrolluntersuchungen geht indes mit einer deutlichen Reduktion dieser Zahnverlustinzidenzen einher. Zahlreiche Detailanalysen nähern sich der Frage, ob es gelingt, weiteren Zahnverlust nach Therapie zu verhindern. Besonderes Augenmerk gilt dem Zusammenhang zwischen Parodontitis und Diabetes mellitus. Diabetespatienten haben ein höheres Risiko, trotz Therapie weitere Zähne zu verlieren.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der jährlich erscheinende BARMER Zahnreport analysiert weithin anerkannt die vertragszahnärztliche Versorgung in Deutschland. Die bewährte Herausgeberschaft liegt auch in diesem Jahr wieder gemeinsam bei der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden und der AGENON Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen mbH Berlin.
Der vorliegende Report enthält im Standardteil alle wesentlichen Versorgungsdaten des Jahres 2017. Er umfasst vollständig alle Leistungsbereiche des Bewertungsmaßstabes für Zahnärztliche Leistungen (BEMA). Standardisierte Zeitreihen über bis zu acht Jahre erlauben in vielen Leistungsbereichen den exklusiven Einblick in Entwicklungen im Leistungsgeschehen über die Zeit. Dabei sind in vielen Bereichen interessante Trends ersichtlich.
Der diesjährige Schwerpunkt liegt auf der vertragszahnärztlichen Versorgung mit Zahnersatz und Zahnkronen. Im Fokus steht dabei die Frage: Wie gut ist die Regelversorgung? Der Report zeigt anschaulich, dass die Inanspruchnahmerate neuer Zahnersatzversorgungen in den vergangenen Jahren deutlich rückläufig ist. Bezogen auf die einzelnen Versorgungsarten sind die größten Rückgänge im Bereich der Regelversorgungen zu verorten. Je nach Befundklasse weist die Inanspruchnahmerate der andersartigen Versorgung den geringsten Rückgang oder sogar einen Anstieg auf. Der Schwerpunktteil analysiert exemplarisch die Ausgabenentwicklung für Zahnersatzversorgungen und geht unter anderem auch auf Entwicklungen zahnärztlicher Honorarausgaben und zahntechnischer Laborkosten ein. Longitudinale Analysen zur Bewährung einzelner Versorgungsarten über sechs Jahre bescheinigen der Regelversorgung eine gute Langzeitbewährung. Der Schwerpunkt liefert damit neueste Erkenntnisse zur Versorgungsrealität und belegt eine nachhaltige Zahnersatzversorgung bei moderat steigenden Gesamtausgaben.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Der siebente BARMER Zahnreport wird 2017 erneut in bewährter Zusammenarbeit mit der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden und der AGENON Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen mbH Berlin herausgegeben.
Der Zahnreport ist das umfassende Medium zur Darstellung der vertragszahnärztlichen Versorgung in Deutschland. Der vorliegende Band enthält im Standardteil alle wesentlichen Versorgungsdaten des Jahres 2015 und umfasst erstmals vollständig alle Leistungsbereiche inklusive Kieferorthopädie und Kieferbruch/Kiefergelenkserkrankungen. Zeitreihen von bis zu sechs Jahren erlauben in vielen Leistungsbereichen den Einblick in Entwicklungen im Leistungsgeschehen über die Zeit.
Die Parodontitis (Zahnbettentzündung) und deren Therapie ist das Thema des Schwerpunktteils. Auf der Basis harter Zielkriterien, zum Beispiel „Zahnverlust“, analysiert der Schwerpunktteil die Nachhaltigkeit vertragszahnärztlicher Parodontitistherapie. Für viele Betroffene scheint die Parodontitistherapie zu spät zu kommen. Die Berechnungen zeigen anschaulich, dass es im zeitlichen Umfeld der Parodontitistherapie bereits zu erhöhten Zahnverlustinzidenzen kommt. Die Inanspruchnahme von Kontrolluntersuchungen geht indes mit einer deutlichen Reduktion dieser Zahnverlustinzidenzen einher. Zahlreiche Detailanalysen nähern sich der Frage, ob es gelingt, weiteren Zahnverlust nach Therapie zu verhindern. Besonderes Augenmerk gilt dem Zusammenhang zwischen Parodontitis und Diabetes mellitus. Diabetespatienten haben ein höheres Risiko, trotz Therapie weitere Zähne zu verlieren.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der jährliche BARMER Zahnreport ist inzwischen eine anerkannte Institution im Hinblick auf die Analyse der vertragszahnärztlichen Versorgung Deutschlands. Er wird 2018 erneut in bewährter Zusammenarbeit der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden und der AGENON Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen mbH Berlin herausgegeben.
Der vorliegende Report enthält im Standardteil alle wesentlichen Versorgungsdaten des Jahres 2016. Er umfasst vollständig alle Leistungsbereiche des Bewertungsmaßstabes für Zahnärztliche Leistungen (BEMA). Zeitreihen von bis zu sieben Jahren erlauben in vielen Leistungsbereichen den Einblick in Entwicklungen im Leistungsgeschehen über die Zeit. Dabei sind zum Teil interessante Trends ersichtlich.
Der diesjährige Schwerpunktteil widmet sich der vertragszahnärztlichen Versorgung pflegebedürftiger Senioren. Ganz im Sinne zahnmedizinischer Versorgungsforschung analysiert der Schwerpunktteil die Auswirkungen der neuen BEMA-Gebührennummern zur aufsuchenden Versorgung aus den Jahren 2013/2014 und evaluiert entsprechende Kooperationsverträge. Der Report zeigt anschaulich, dass die neuen Gebührennummern erfolgreich implementiert wurden und die Zahl der Leistungen im Rahmen von Kooperationsverträgen zunimmt. Von einer Verbesserung zahnärztlicher Prävention in Pflegeeinrichtungen ist in diesem Zusammenhang auszugehen. Die Analysen zeigen jedoch auch, dass im Umfeld der Besuche bei stationär Pflegebedürftigen nur in der Minderzahl der Fälle eine zahnärztliche Therapie abgerechnet wurde. Auch im Zeitverlauf ist keine Änderung des Therapiespektrums in Verbindung mit der Implementierung erkennbar. Eine umfangreiche Serie strukturierter Interviews mit Pflegeeinrichtungen und Zahnärzten runden den Schwerpunkt ab und liefern neue Erkenntnisse und Erklärungsansätze.
Der BARMER Zahnreport 2018 bildet damit erneut die zahnmedizinische Versorgungsrealität ab. Er schafft damit die Grundlage für die erforderliche Verbesserung der Mundgesundheit Pflegebedürftiger.
Aktualisiert: 2023-03-16
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