… und bricht das Herz die Einsamkeit?

… und bricht das Herz die Einsamkeit? von Cienfuegos,  Francisco
Francisco Cienfuegos versteht sich als Poet und betrachtet die Welt als solcher: fragend, staunend, suchend. Doch das ehemalige Gastarbeiterkind aus Spanien liefert hier viel mehr als nur ein Lyrikbuch. Er widmet sich einem grundlegenden Gefühl unserer schnelllebigen Gesellschaft: der Einsamkeit, in all ihren Facetten. Das Sein, die Heimat, die Fremde und die Liebe. Der Mensch, der sein Herz trägt – vom Atlantischen Ozean bis nach Offenbach am Main und noch viel weiter. Wo gehört ein Mensch hin? Wo sind seine Wurzeln und wie weit darf er sich ausbreiten? In welcher Farbe umhüllt einen die Einsamkeit, die keine Grenzen kennt? Francisco Cienfuegos' melodisch-melancholische Gedichte zeichnen in den 110 Seiten des Lyrikbuches Wege, Straßen und Alleen. Ausgänge aus der Einsamkeit. Seine Wörter klingen mal wie Flamenco, mal wie moderner Rock-Andaluza – Rhythmen, die berühren. Wenn das Alleinsein überhandnimmt. Mitten im Leben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ich träumt

Ich träumt von Francés,  Mónica, Gutiérrez-Wienken,  Geraldine, Quaß,  Nicola, Roloff,  Marcus
Der rote Faden des Lyrikbandes „Ich träumt / Yo sueña“ der spanischen Lyrikerin Mónica Francés zieht sich nicht nur durch die offensichtliche Arbeit mit dem Stoff des Traums, des Irrationalen oder der Unbeständigkeit des Seins, sondern auch durch die allmähliche Verschärfung des Tons. Mónica Francés provoziert ihre Leserschaft, indem sie ihr dem Wirrwarr der Bedeutungslosigkeit, der unser Leben reagiert, die Oberhand gibt. Sie führt uns „über ein dunkles blindes Feld der Traumvernunft“. Man denke dabei an die Zeichnung von Goya „Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer“. Bestellbar über heidelberg@hochroth.de oder www.hochroth.de
Aktualisiert: 2023-04-02
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Prozession fünf

Prozession fünf von Kovacs,  Ildi, Likht,  Mikhl, Maor,  Maimon, Thill,  Hans
Neun Langgedichte des Zyklus Protsesyes (Prozessionen), dem Opus Magnum des jüdisch-amerikanischen Modernisten. Die ersten beiden Gedichte erschienen 1922 in Egoman, das dritte drei Jahre später in der Zeitschrift 1925, und die übrigen sechs, zusammen mit anderen Gedichten, im Band »Protsesyes un andere Lider« (Prozessionen und andere Gedichte) von 1932 […]. Hinter der disparaten äußeren Form lässt sich »Prozession fünf« als Meditation über verschiedene Themen lesen: die Frage, wie eine Ursprungsgeschichte zu erzählen ist, die Rolle messianischer Erzählungen, die Verbindung zwischen menschlichen und nichtmenschlichen Sphären und die Möglichkeit der Dichtung, die Welt neu zu benennen. (Julian Levinson) Bestellbar über heidelberg@hochroth.de oder www.hochroth.de
Aktualisiert: 2023-04-02
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Antagonie. Naturgeschichte eines Herzens

Antagonie. Naturgeschichte eines Herzens von Ebmeyer,  Michael, Friebe,  Juan Carlos
Die bewusst neutral gehaltene poetische Stimme von Juan Carlos Friebe durchläuft einen vielstimmigen Weg von einer schrecklichen Göttin, einer Katalysatorin der poetischen Schöpfung, die sie sich in ein nicht weniger rätselhaftes Wesen verwandelt: Dem Dichter, der von der doppelten Erfahrung seiner eigenen Identität überwältigt ist. Ihre / seine Stimme verwandelt sich von einer Arie in eine Hymne, in einen universellen Gesang an die Erde, die durch die zerstörerische Wirkung unserer Spezies auf ihren Lebensraum verwundet wurde, oder in eine Warnung vor den Auswirkungen der Missachtung der Zeichen, die wir in der natürlichen Umgebung beobachten. Wir werden nie wissen, wann der Sturm losbricht. Bestellbar über heidelberg@hochroth.de oder www.hochroth.de
Aktualisiert: 2023-04-02
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chocar con algo, zusammenprallen

chocar con algo, zusammenprallen von Martínez,  Erika, Oliver,  José F. A.
In ihrem Gedichtband »Chocar con algo, zusammenprallen« hinterfragt die spanische Lyrikerin Erika Martínez eine Reihe von Stigmata, die mit der weiblichen Identität verbunden sind. Sie bietet einen intimen und sehr prägnanten Blick auf das tägliche Leben, den Beruf und die Rolle der Frau in einer kapitalistischen Gesellschaft. Ob Frau, Mann, Bürger, Schriftsteller oder Nullipara, alle diese sozialen Wesen reisen durch die Poli und ihre Irrungen und Wirrungen. Und auf dieser (mentalen) Reise prallen sie immer wieder mit etwas (Klischees, Vorstellungen, Rollen oder Situationen) zusammen. Sie stoßen mit etwas zusammen, das ebenso nah wie offensichtlich ist. In diesen Kollisionen dekliniert Erika Martínez das historische Gedächtnis und die Notwendigkeit, Verantwortung dafür zu übernehmen. Die Kriegsvergangenheit - die spanische / europäische und ihre globalen Auswirkungen - weigert sich, nur eine Kriegsvergangenheit zu sein. Bestellbar über heidelberg@hochroth.de oder www.hochroth.de
Aktualisiert: 2023-04-02
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Die Salzsäule. Und andere Gedichte.

Die Salzsäule. Und andere Gedichte. von Gutiérrez Leal,  Cristina
»Die Salzsäule und andere Gedichte« führt die religiöse Tradition Lateinamerikas mit der Energie einer jungen Autorin zusammen. Es handelt sich um eine mutige Überprüfung der christlichen Erziehung in Lateinamerika, die tiefe Spuren speziell bei Frauen hinterlassen hat. Cristina Gutiérrez Leal arbeitet sprachlich und bildlich die Schönheit aus den geerbten Spannungen dieser Erziehung heraus, welche stark auf die Sinnlichkeit einer jungen Frau treffen, ohne dass sie sich in einem existenziellen Drama verstecken muss. Bestellbar über heidelberg@hochroth.de oder www.hochroth.de
Aktualisiert: 2023-04-02
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temperatur – stimme

temperatur – stimme von Otto,  André, Peyrou,  Mariano
Die Variationen der Sonettform, die den Gedichtzyklus "temperatur stimme" bilden, sind „vielfältig wie die einheit der zwei“ oder „niemals so viel einheit“. In rhythmischen Annäherungen untersuchen diese Gedichte nicht nur die Beziehung zwischen der Erfahrung des menschlichen Körpers, seinen Empfindungen und Schmerzen sowie der Funktion der Sprache, diese Erfahrung zu strukturieren und mitteilbar zu machen. Vielmehr spielen diese Gedichte innerlich mit sich selbst und mitandern. Bestellbar über heidelberg@hochroth.de oder www.hochroth.de
Aktualisiert: 2023-04-02
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Trasandínica

Trasandínica von Lupette,  Léonce W., Montoya,  Jesús
Die eigenständige Stimme von Jesús Montoya schreibt sich in die hispano-amerikanische Tradition narrativ-lyrischer Poesie ein und eröffnet dabei den individuellen Erfahrungs- und Erinnerungsraum einer Kindheit und Jugend in einer venezolanischen Stadt nahe der kolumbianischen Grenze. Zur besonderen Stärke seiner Gedichte zählt die feinsinnige Kartierung dieses Erfahrungsraums in Form der Wiederkehr bestimmter Motive, Namen, biographischer Ereignisse des lyrischen Ichs, sowie beispielsweise die Gefängnisbesuche beim inhaftierten Vater, die abenteuerlichen Reisen durch verschiedene Teile des Landes oder das unheimliche Eigenleben mancher Wohnhäuser aus seiner Vergangenheit voller Aufreibung und Schmerzen. Bestellbar über heidelberg@hochroth.de oder www.hochroth.de
Aktualisiert: 2023-04-02
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Jemand anders sein und es nicht wissen

Jemand anders sein und es nicht wissen von Ebmeyer,  Michael, Quino Márquez,  Humberto
Die Verse von Humberto Quino Márquez sind unabdingbarer Teil einer komplexen und reichen bolivianischen Identität. In ihnen wird das Spanische zur lingua franca, in der sich all die Welten, mit denen wir leben, zu einem souverän-anarchischen Selbstverständnis verdichten. (Rery Maldonado Galarza) Bestellbar über heidelberg@hochroth.de oder www.hochroth.de
Aktualisiert: 2023-04-02
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Spanische Aphorismen

Spanische Aphorismen von Canet,  Carmen, Dukelsky,  Eliana, García,  Dionisia, Melamar, Nischkauer,  Astrid, Pitz,  Katrin
Dieses Buch ist eine Anthologie dreier spanischsprachiger Aphoristikerinnen ähnlichen Anliegens aus drei verschiedenen Generationen. […] Bekanntlich steht das aphoristische Schreiben an den Anfängen der Zivilisationen und ist in den Kulturen aller Zeiten immer in Form von Maximen, Gleichnissen und Sprichwörtern erhalten geblieben. Im 21. Jahrhundert ist dieses Genre, speziell in Spanien, neu aufgeblüht und boomt dort aufgrund des Zeitgeistes und der gesellschaftlichen Umstände. Bestellbar über heidelberg@hochroth.de oder www.hochroth.de
Aktualisiert: 2023-04-02
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Wir Frauen, im Hinterhof eines sehr großen Hauses

Wir Frauen, im Hinterhof eines sehr großen Hauses von Castro,  Olalla, Nischkauer,  Astrid
Die selbstbewusste Stimme der spanischen Lyrikerin Olalla Castro ist keine beliebige, sondern ganz dezidiert jene einer starken Frau, die gerade aus dem Wissen um die eigenen Ängste und die Ausweglosigkeit des eigenen Tuns Kraft zu schöpfen vermag. Die Lyrikerin ermutigt das weibliche Geschlecht, sich neu zu erfinden, ihre Ursprache zurückzugewinnen. Selbst wenn es nur darum geht, eine Geschichte über eine »Frau, die am Ufer nass wird«, zu erzählen. Bestellbar über heidelberg@hochroth.de oder www.hochroth.de
Aktualisiert: 2023-04-02
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Alle Register

Alle Register von Cojocaru,  Mara-Daria
Wie geht man um mit Hinterlassenschaft, zumal im Bannkreis stigmatisierten psychischen Leidens? Wie findet man zu einer Familiengeschichte, die den Perspektiven aller Betroffenen gerecht wird, ohne Gewalt anzutun? »Alle Register« ist der Versuch, Ordnung in Lebensläufe und -risse zu bringen, die die Möglichkeit jeder Ordnung notwendig unterlaufen, mit den Mitteln einer Lyrik, die von Bildern, Auslassungen, Listen, Zitaten, Erinnerungen und dem sprachlichen Aufarbeiten von belastetem Material lebt – von A bis Z. Bestellung unter www.hochroth.de
Aktualisiert: 2023-04-02
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Chaosforschung

Chaosforschung von Ebmeyer,  Michael, Maldonado Galarza,  Rery
Die Lyrikerin und Journalistin Rery Maldonado Galarza, geboren 1976 in Tarija, Bolivien, hat viele Jahre in Berlin gelebt. Die Gedichte aus „Chaosforschung“ sind das lyrische Dokument dieser Zeit. Einen sehr eigenen Ton schlagen sie an: rau und zart zugleich, mal spielerisch, mal schonungslos, meist beides zugleich. Ein präzises Gespür für die Eigenheiten der Wahlheimat verknüpft sich mit nicht minder schmerzlich genauen Bildern für das bleibende Gefühl des Fremdseins: „Ein Kaiman geht stillen Schritts / über den Potsdamer Platz, / weit weg vom Ufer.“ Bestellung unter heidelberg@hochroth.de
Aktualisiert: 2023-04-02
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Mein kahlköpfiger Schatz und ich kriegen ein Kind

Mein kahlköpfiger Schatz und ich kriegen ein Kind von Rodríguez Iglesias,  Legna, Schwering,  Johanna
Zwei Inseminationsversuche: Einer misslingt, der zweite glückt. Wann beginnt Mutterschaft? Was macht eine gute Mutter aus, und wer bestimmt, was das ist? Die kubanische Dichterin Legna Rodríguez Iglesias (*1984) erzählt in klarer, schlichter Sprache von einer Familie im Entstehen, von Ankunft und Abschied, Trauer und Neubeginn. Bestellung unter www.hochroth.de
Aktualisiert: 2023-04-02
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Eine überfrorene Sonne

Eine überfrorene Sonne von Lander,  Astrid, Pitz,  Katrin
»Eine überfrorene Sonne« scheint auf die Bewegungen des Erinnerns. Es ist ein rückwärtsgewandtes Abzählen der Tage und Aufzählen des Abhandengekommenen. In den Gedichten von Astrid Lander wiegen sich Wegbewegen und Zurückkommen ständig gegeneinander auf. Mit in den Waagschalen schwingt die Situation in Venezuela, die manchmal nicht mehr übrig lässt, als sich einzugestehen, dass man nicht mehr kann und auf eine neue Zeit hofft. Bestellung unter www.hochroth.de
Aktualisiert: 2023-04-02
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Blütenblätter zwischen den Fingern

Blütenblätter zwischen den Fingern von Fontán,  Andrea, Nischkauer,  Astrid
Die Gedichte von Andrea Fontán sind sehr fragile Geschöpfe und gleichen Schmetterlingen. In vielen von ihnen geht es um das eigene Schreiben. In einem der Gedichte heißt es: „wenn ich wählen könnte / würde ich vielleicht / den Pinsel über eine weiße stille Leinwand führen“. Doch Andrea Fontán braucht gar keinen Pinsel um malen zu können, denn sie beherrscht die Kunst, mit Worten zu malen. So enthält der Gedichtband einige Stillleben, wie das, auf dem wir einen grünen Apfel vor uns sehen, der auf dem Tisch liegt und dabei von einem Sonnenstrahl geteilt wird. Mehr braucht es nicht, das ist Poesie. Bestellungen unter www.hochroth.de
Aktualisiert: 2023-04-02
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Die Zukunft nutzt sich ab durch Gebrauch

Die Zukunft nutzt sich ab durch Gebrauch von Gutiérrez-Wienken,  Geraldine, Roloff,  Marcus, Salas Hernández,  Adalber, Vallés,  Andreína
In den Gedichten von Adalber Salas Hernández (1987, Caracas) erklingt eine Musik, die wie Gemurmel ist, wie ein auf links gedrehtes Vaterunser, und die ein Paradies im Innern aufscheinen lässt, das Gott verlassen hat. Der Dichter schlägt eine Sprache ohne Zukunft vor, ohne Vergütungsfuror oder sich selbst repetierende Schuldgefühle. Denn »niemand außer uns, so der häretische Dichter, spürt im Nachhall / ihrer Mauern / das Meer.«
Aktualisiert: 2023-04-02
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Körbe voller Zöpfe

Körbe voller Zöpfe von Callies,  Carolin, Gutiérrez-Wienken,  Geraldine, Litvinova,  Natalia, Wolf,  Josefina
Natalia Litvinova erzählt über Genealogie und Herkunft, Sitten und Bräuche, Natur und Menschen unwahrscheinlicher Orte (Homel, Tschernobyl). Die weißrussisch-argentinische Lyrikerin offenbart die Geschichte von Frauen, die ihr vorausgegangen sind. Daraus entstehen Körbe voller Zöpfe von sagenhafter und anmutiger Schönheit sowie Kommunikationskraft. Bestellungen unter www.hochroth.de
Aktualisiert: 2023-04-02
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