Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Diese Ausgabe der RÖMPP Chemie-Enzyklopädie von 1999 enthält über 5000 Fachbegriffe rund um Biotechnologie und Gentechnik mit 21.000 Querverweisen, Literaturhinweisen sowie Abbildungen, Formeln und Tabellen. Anwendungsbezogen werden die Stichwörter so leicht verständlich erklärt, dass der RÖMPP auch für Nicht-Chemiker praktisch im Arbeitsalltag einsetzbar ist. Der RÖMPP für Biotechnologie und Gentechnik behandelt in dieser 2. Auflage 31 Fachgebiete von Analytik bis Zellkultur und bietet einen umfassenden Überblick über die folgenden Themen: Grundlagen: Biochemie, Genetik, Fortpflanzungsbiologie, Molekularbiologie, Virologie, Mikrobiologie, Bioanalytik, Zellbiologie. Anwendungen: Gentechnik, Landwirtschaft, Lebensmittel, Pharmazie, Medizin, Immunologie, Verfahrenstechnik, Fermenter, Bioreaktoren, Zellkultur, Umweltbiotechnologie, Biosensoren. Extras: Sicherheit/Arbeitsschutz, Ethik, Gesetzgebung, öffentliche Diskussion, Biotechnologie-Firmen, Fremdwörterlexikon Deutsch-Englisch.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Diese Ausgabe der RÖMPP Chemie-Enzyklopädie von 1999 enthält über 5000 Fachbegriffe rund um Biotechnologie und Gentechnik mit 21.000 Querverweisen, Literaturhinweisen sowie Abbildungen, Formeln und Tabellen. Anwendungsbezogen werden die Stichwörter so leicht verständlich erklärt, dass der RÖMPP auch für Nicht-Chemiker praktisch im Arbeitsalltag einsetzbar ist. Der RÖMPP für Biotechnologie und Gentechnik behandelt in dieser 2. Auflage 31 Fachgebiete von Analytik bis Zellkultur und bietet einen umfassenden Überblick über die folgenden Themen: Grundlagen: Biochemie, Genetik, Fortpflanzungsbiologie, Molekularbiologie, Virologie, Mikrobiologie, Bioanalytik, Zellbiologie. Anwendungen: Gentechnik, Landwirtschaft, Lebensmittel, Pharmazie, Medizin, Immunologie, Verfahrenstechnik, Fermenter, Bioreaktoren, Zellkultur, Umweltbiotechnologie, Biosensoren. Extras: Sicherheit/Arbeitsschutz, Ethik, Gesetzgebung, öffentliche Diskussion, Biotechnologie-Firmen, Fremdwörterlexikon Deutsch-Englisch.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die ersten erfolgreichen Versuche zur Züchtung tierischer Zellen außerhalb des Organismus reichen zurück in den Beginn unseres Jahrhunderts. 1907 gelang HARRI SON durch Explantation von Gewebsstücken aus Froschembryonen der Nachweis, daß in der Embryonalentwicklung die Neuriten als Fortsätze der Nervenzelle ohne Be teiligung anderer Zellen gebildet werden, und daß damit eine spezifische celluläre Funktion auch außerhalb des Gesamtorganismus zu beobachten ist [310,311]. Außer dem konnte CARREL 1912 zeigen, daß es bei Verwendung einer geeigneten Nährlö sung und deren regelmäßiger Erneuerung möglich ist, Kulturen tierischer Gewebe beliebig lange im Zustand aktiver Proliferation und Zellvermehrung zu erhalten [76]. Die Methodik CARRELS war derjenigen von HARRISON recht ähnlich: in bei den Fällen wurden die Kulturen durch Einbettung eines kleinen Gewebsstückes in ein Gel - im einen Fall bestehend aus einer Mischung von Blutplasma und Embryo extrakt, im anderen aus Froschlymphe - hergestellt. In der Zielsetzung jedoch unter scheiden sich die beschriebenen Versuche voneinander in grundsätzlicher Weise. HARRISON ging es um die Untersuchung einer spezifischen Funktion unter Bedingun gen in vitro, während CARRELS Bemühungen auf die unbeschränkte Fortsetzung der Zellvermehrung außerhalb des Gesamtorganismus ausgerichtet waren. Es zeigte sich schon bald, daß im allgemeinen Zellfunktion und Zell vermehrung in vitro gewissermaßen antagonistische Prozesse darstellen. Nach Explantation eines Gewebsstückes in einem Plasma-Gel läßt sich nämlich nach kurzer Zeit eine zuneh mende Desorganisation, vor allem an den Rändern des Gewebsstückes, durch Zell auswanderung und Zellteilung beobachten [520]. Mit dem Verlust der spezifischen Struktur geht dann meist auch ein Verlust der typischen Zellfunktionen einher.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die ersten erfolgreichen Versuche zur Züchtung tierischer Zellen außerhalb des Organismus reichen zurück in den Beginn unseres Jahrhunderts. 1907 gelang HARRI SON durch Explantation von Gewebsstücken aus Froschembryonen der Nachweis, daß in der Embryonalentwicklung die Neuriten als Fortsätze der Nervenzelle ohne Be teiligung anderer Zellen gebildet werden, und daß damit eine spezifische celluläre Funktion auch außerhalb des Gesamtorganismus zu beobachten ist [310,311]. Außer dem konnte CARREL 1912 zeigen, daß es bei Verwendung einer geeigneten Nährlö sung und deren regelmäßiger Erneuerung möglich ist, Kulturen tierischer Gewebe beliebig lange im Zustand aktiver Proliferation und Zellvermehrung zu erhalten [76]. Die Methodik CARRELS war derjenigen von HARRISON recht ähnlich: in bei den Fällen wurden die Kulturen durch Einbettung eines kleinen Gewebsstückes in ein Gel - im einen Fall bestehend aus einer Mischung von Blutplasma und Embryo extrakt, im anderen aus Froschlymphe - hergestellt. In der Zielsetzung jedoch unter scheiden sich die beschriebenen Versuche voneinander in grundsätzlicher Weise. HARRISON ging es um die Untersuchung einer spezifischen Funktion unter Bedingun gen in vitro, während CARRELS Bemühungen auf die unbeschränkte Fortsetzung der Zellvermehrung außerhalb des Gesamtorganismus ausgerichtet waren. Es zeigte sich schon bald, daß im allgemeinen Zellfunktion und Zell vermehrung in vitro gewissermaßen antagonistische Prozesse darstellen. Nach Explantation eines Gewebsstückes in einem Plasma-Gel läßt sich nämlich nach kurzer Zeit eine zuneh mende Desorganisation, vor allem an den Rändern des Gewebsstückes, durch Zell auswanderung und Zellteilung beobachten [520]. Mit dem Verlust der spezifischen Struktur geht dann meist auch ein Verlust der typischen Zellfunktionen einher.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Organoide sind dreidimensionale, aus Stammzellen entwickelte Modellsysteme für unterschiedliche Organe, die großes Potenzial für Forschung und Medizin bergen. Sie werfen wissenschaftliche, aber auch philosophische, ethische und juristische Fragen auf, die bislang in Deutschland wenig diskutiert werden. Der Themenband der interdisziplinären Arbeitsgruppe (IAG) Gentechnologiebericht an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften bietet eine Übersicht über aktuelle wissenschaftliche Entwicklungen, ihre derzeitigen und potenziellen Anwendungsmöglichkeiten sowie wissenschaftstheoretische, ethische und juristische Reflexionen. Hiermit möchte die IAG einen Anstoß zu einer interdisziplinären und gesamtgesellschaftlichen Debatte liefern.
Mit Beiträgen von
Cantas Alev, Aileen-Diane Bamford, Sina Bartfeld, Andreia S. Batista-Rocha, Ali H. Brivanlou, Thomas Burgold, Cindrilla Chumduri, Stephan Clemens, Hans Clevers, Emrecan Dilmen, Tobias Erb, Fred Etoc, Melinda B. Fagan, Heiner Fangerau, Boris Fehse, Nina Frey, Tristan Frum, Anne Grapin-Botton, Navin Gupta, Jürgen Hampel, Ferdinand Hucho, Özge Kayisoglu, Rashmiparvathi Keshara, Yung Hae Kim, Bon-Kyoung Koo, Martin Korte, Yaroslav Koshelev, Kai Kretzschmar, Allison Lewis, Lilian Marx-Stölting, Fruzsina Molnár-Gábor, Ryuji Morizane, Stefan Mundlos, Paola Nicolas, Angela Osterheider, In-Hyun Park, Anja Pichl, Sandra Pilat-Carotta, Jens Reich, Marlen Reinschke, Hannah Schickl, Silke Schicktanz, Nicolas Schlegel, Jason R. Spence, Yoshiaki Tanaka, Jochen Taupitz, Isaree Teriyapirom, Margherita Y. Turco, Jörn Walter, Eva Winkler, Martin Zenke und Rike Zietlow.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Zusammenhang zwischen der Hydrodynamik in Bioreaktoren und dem biologischen Prozessverhalten von Zellkulturen tierischen Ursprungs ist nach wie vor unzureichend verstanden. Daher wurden in dieser Dissertation hydrodynamische Parameter mithilfe von CFD-Methoden lokal bestimmt, um deren Effekt auf das Zellwachstum, den Zelltod, den Grundstoffwechsel und die Antikörperproduktion von CHO-DP-12-Zellen zu bewerten. Dazu wurden Kultivierungen in einem Reaktorsystem mit einem bzw. drei Rührern durchgeführt. Verschiedene Prozessauslegungsansätze wurden anhand der generierten Daten bewertet. Darüber hinaus wurden Handlungsempfehlungen für die Prozessauslegung formuliert.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Die übergeordnete Fragestellung der vorliegenden Arbeit ist biomedizinischer Art und seit mehr als 150 Jahren anhängig:
Wie verhalten sich Zellen unter definierter Belastung?
In vivo ist die Beobachtung zellulärer Prozesse bisher nicht ohne invasive Methoden möglich. Das verlangt nach einer Lösung in vitro, welche die natürlichen Bedingungen adäquat nachahmt und gleichzeitig optimale Bedingungen für die Beobachtung und Beeinflussung der Prozesse bietet. Dass sich dafür Mikrosysteme mit einer angepassten Peripherie eignen, wird in dieser Arbeit nachgewiesen.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Neue aussichtsreiche Pharmazeutika scheitern regelmäßig in späten Entwicklungsphasen und stehen somit nicht als wertvolle Wirkstoffe zur Verfügung. Ein Grund hierfür ist die komplexe Pharmakinetik und der Mangel an geeigneten in-vitro Modellen.
Diese Dissertation befasst sich daher mit der Entwicklung neuartiger in-vitro Membranmodelle am Beispiel der Blut-Hirn-Schranke (BHS). Dabei werden die Umgebungsbedinungen der Endothelzellen auf einem Mikrofluidikchip nachgebildet und die Steuerung der Zellpositionen mittels Dielektrophorese realisiert. Die Auslegung und Optimierung des Chip-Designs, die Entwicklung einer in-situ Membran sowie die Ermittlung der Randbedingungen sind wesentliche Bestandteil dieser Arbeit. Weithin werden neben den FEM-Simulationen zur Designentwicklung u.a. auch wichtige Einflussgebende Parameter zur Erstellung eines solchen Mikroorgans vorstellt. Darüber hinaus wird das so aufgebaute Modell mittels Rhodamins, Fluorescein und FITC-Dextran charakterisiert und die Grenzen des Modells erörtert. Als neuartig kann die in-situ Herstellung einer vertikalen Polyamidmembran in einem Polymerchip bezeichnet werden, die im Rahmen dieser Arbeit entwickelt wurde. Sie lässt sich in geschlossenen Polymerchips herstellen und könnte als Basis auch für andere Anwendungen dienen.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Miniaturisierte Kultivierungssysteme mit einem hohen Maß an integrierter Sensorik und Kontrollmöglichkeit haben sich als leistungsfähige Werkzeuge in der Entwicklung moderner Bioprozesse erwiesen. Besonders Tropfen-basierte Mikrobioreaktorsysteme (tMBR) eröffnen weitreichende Möglichkeiten zur parallelisierten Kultivierung von Zellen im Hochdurchsatzverfahren bei geringem Probeneinsatz. Das abgeschlossene Fluidelement eines Flüssigkeitstropfens wird dabei genutzt, um eine Kompartimentierung zu erzeugen und separate biologische Prozesse durchzuführen. Im Gegensatz zur Tropfen-basierten Mikrofluidik mit kontinuierlicher Fluidförderung, ermöglichen Kultivierungssysteme mit sessilen Tropfen eine erhöhte Flexibilität in der Fluidhandhabung sowie eine Integration von kontinuierlicher online-Analytik. Allerdings bergen das Aufrechterhalten einer optimalen Kultivierungsumgebung als auch die Förderung von Zellwachstum in einem Flüssigkeitstropfen inhärente Herausforderungen, besonders in Bezug auf Stofftransport und Verdunstung.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Tropfen-basierten Kultivierungssystems zur Kultivierung und Untersuchung von Zellen. Durch die Implementierung einer aktiven Mischtechnik und umfangreicher Sensorik wurde ein leistungsfähiges Kultivierungssystem entwickelt, das als analytisches Werkzeug für biopharmazeutische Applikationen eingesetzt werden kann. Aktive Durchmischung und Stofftransport wurden durch die Anregung von Kapillarwellen auf der Tropfenoberfläche mittels vertikaler Oszillation erzeugt. So kann der gesamte Reaktorinhalt innerhalb von 3 s homogenisiert und kLa-Werte von bis zu 345 h-1 erzeugt werden, ohne bewegte Mischelemente in den Reaktionsraum zu integrieren. Die Flüssigkeitstropfen sind dabei in einen Glas-Chip eingebettet, der für eine definierte Tropfenform und die Integration optischer Sensoren sorgt. Das hohe Potential des entwickelten Tropfen-basierten Mikrorektorsystems, das aufgrund der eingesetzten Mischtechnik als capillary wave microbioreactor (cwMBR) bezeichnet wird, wurde in einem proof-of-concept durch die Kultivierung von Escherichia coli und Chinese Hamster Ovary Zellen gezeigt.
Aktualisiert: 2023-01-01
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In this work methods and tools for non-destructive online measurement of cell growth and cell viability in different cultivation systems were developed. For this purpose impedance sensors on polymer foils were developed using microsystems technology. The use of microsystems technology makes it possible to adapt the foils to different geometry and applications. The aim is the production of foils and foldable foil laminates that enable the generation of 2D and 3D growth surfaces for cell culture. The polymer production processes were modified so that non-cytotoxic foils (respecting DIN EN ISO 10993-5:2010) could be produced. Different analytical techniques were used to identify key parameters for the production of non-cytotoxic foils. Protocols for the manufacturing of non-cytotoxic SU-8 100 foils, polyimide foils, laminates of these two and polymer sensor foils were established. Methods for online measurement of cell growth and cell viability were developed. The different growth phases were identified by impedance spectroscopy and the beta dispersion (as measure for cell viability) was recorded. Criteria for determination of cell growth and viability were established. Different perfusion bioreactors that can be equipped with the foil sensors were designed, manufactured and evaluated. A scaffold design based on the developed polymer processes was proposed. This scaffold, equipped with sensors, can be integrated in the manufactured 3D perfusion reactor. Hence methods and tools for non-destructive online measurement of cell growth and cell viability in different cultivation systems were developed.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Organoide sind dreidimensionale, aus Stammzellen entwickelte Modellsysteme für unterschiedliche Organe, die großes Potenzial für Forschung und Medizin bergen. Sie werfen wissenschaftliche, aber auch philosophische, ethische und juristische Fragen auf, die bislang in Deutschland wenig diskutiert werden. Der Themenband der interdisziplinären Arbeitsgruppe (IAG) Gentechnologiebericht an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften bietet eine Übersicht über aktuelle wissenschaftliche Entwicklungen, ihre derzeitigen und potenziellen Anwendungsmöglichkeiten sowie wissenschaftstheoretische, ethische und juristische Reflexionen. Hiermit möchte die IAG einen Anstoß zu einer interdisziplinären und gesamtgesellschaftlichen Debatte liefern.
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Cantas Alev, Aileen-Diane Bamford, Sina Bartfeld, Andreia S. Batista-Rocha, Ali H. Brivanlou, Thomas Burgold, Cindrilla Chumduri, Stephan Clemens, Emrecan Dilmen, Tobias Erb, Fred Etoc, Melinda B. Fagan, Heiner Fangerau, Boris Fehse, Nina Frey, Tristan Frum, Anne Grapin-Botton, Navin Gupta, Jürgen Hampel, Ferdinand Hucho, Özge Kayisoglu, Rashmiparvathi Keshara, Yung Hae Kim, Bon-Kyoung Koo, Martin Korte, Yaroslav Koshelev, Kai Kretzschmar, Allison Lewis, Lilian Marx-Stölting, Fruzsina Molnár-Gábor, Ryuji Morizane, Stefan Mundlos, Paola Nicolas, Angela Osterheider, In-Hyun Park, Anja Pichl, Sandra Pilat-Carotta, Jens Reich, Marlen Reinschke, Hannah Schickl, Silke Schicktanz, Nicolas Schlegel, Jason R. Spence, Yoshiaki Tanaka, Jochen Taupitz, Isaree Teriyapirom, Margherita Y. Turco, Jörn Walter, Eva Winkler, Martin Zenke.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Es sind vor allem die leicht nachvollziehbaren "Man-nehme"-Vorschriften, die den praktischen Wert des Buches ausmachen und zu weiterführenden experimentellen Ansätzen anregen. Exemplarisch werden die wichtigsten Grundoperationen in der Zellkultur behandelt, sodass sich auch Anfänger bei der Kultivierung tierischer und pflanzlicher Zellen gut mithilfe des Buches einarbeiten und informieren können. Der Info-Anhang enthält stöchiometrische Rechenbeispiele, ein umfangreiches Glossar, weiterführende Literaturhinweise und Adressen von Lieferfirmen mit Internetadressen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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